News Schlauere Siri: Googles Suchmaschinen- und KI-Chef geht zu Apple

Shoryuken94 schrieb:
Wenn Apple ein gutes Angebot macht? Bei solchen Personalentscheidungen geht es nicht nur ums Geld, denn dass verdient man in der Position in jeder Firma in der Größenordnung in den USA mehr als ausreichend. Dort kommen ganz Menschliche Faktoren hinzu. Z.B. an welchen Projekten gearbeitet wird.


Deutsch ist allerdings deutlich komplexer als Englisch oder auch andere Sprachen wie Spanisch.

ich denke, das er selbst dort am "ende" angelangt war und nicht weiter konnte, sprich er sozusagen sein soll erfüllt hat, sein mögliches wissen dort einfliessen zu lassen, und ab dem punkt wo das max erreicht ist, wirds dann halt langweilig... also geht man in ein "entwicklungsland" wo man wissenstechnisch noch in den kinderschuhen steckt.

google wird sich jemanden suchen der da anfängt wo er aufhören musste weil er nicht mehr weiter gekommen ist... platz für die jungen wilden.

deutsch komplexer als englisch? das einzig "komplexe" sind die umlaute ä,ü,ö... und du weisst schon das es deutlich mehr englische dialekte und ca. 10x soviel wörter(aufgrund dessen das oft mehrere wörter für ein und das selbe vorhanden sind) gibt wie im deutschen? selbst chineschisch ist nicht so komplex wie englisch.

so, unterrichtsstunde zuende. :p
 
Vissi schrieb:
Dass Google so Leute nicht halten bzw. verlieren, unglaublich.

Ich bin der Meinung, dass Google viel zu wenig Geld für die Entwicklung der künstlichen Intelligenz in die Hand nimmt.

Das ist so dermaßen wichtig, dass bei den Gewinnen, die Google jährlich ausweist, man definitiv sagen kann, dass Google viel zu wenig Geld in das Projekt der künstlichen Intelligenz investiert.

[...]

Google weiß halt nicht was es mit dem ganzen Geld machen soll.
Man hatte damals die Idee eine Suchmaschine zu entwickeln, aber weiteren Ideen wird einfach nicht ernsthaft nachgegangen.


https://youtu.be/snMWgvMgWr4?t=2m
Peter Thiel "Google is out of ideas"
 
XTR³M³ schrieb:
deutsch komplexer als englisch? das einzig "komplexe" sind die umlaute ä,ü,ö...
Du hast absolut keine Ahnung, die Umlaute sind wohl das geringste Übel an der deutschen Sprache.
Die Aneinanderreihung von Wörtern ist meiner Meinung nach das Komplexeste. Die drei Geschlechter bei den Pronomen sind für viele Ausländer nie gänzlich zu meistern.
Englische Wörter sind weniger exakt, die genauere Semantik kommt aus dem Zusammenhang. Der deutsche Wortschatz ist größer (durch das "Denglisch" wächst er auch rapide). Die Orthographie ist deutlich komplexer (alleine die Kommasetzung). Deutsch hat sehr sehr viele Dialekte (das sollte gerade jemand aus den Schweiz wissen).
Glaub mir Deutsch ist deutlich "komplexer" als Englisch.
 
XTR³M³ schrieb:
so, unterrichtsstunde zuende. :p

Über die Gründe des Wechsels möchte ich nicht spekulieren. Da gibt es einfach zu viele Faktoren, die eine Rolle spielen können.

Zum Thema Englisch komplexer als Deutsch....

du weisst schon das es deutlich mehr englische dialekte und ca. 10x soviel wörter(aufgrund dessen das oft mehrere wörter für ein und das selbe vorhanden sind) gibt wie im deutschen?

Die reine Wortanzahl ist da relativ egal. Du kannst auch 100 Wörter für Haus haben, mit genug Rechenleistung kann ein computer zur not auch 100.000 Wortanalysen und Mustervergleiche pro Sekunde anstellen und das Wort erkennen. Das hat nichts mit Komplexität zu tun. Im deutschen hast du dafür Wörter, die mehrere Bedeutungen haben.

Da gibt es reichlich beispiele für Wörter, die nur im Kontext gedeutet werden können. Beispielsweise das Wort schlagen. "Ich schlage dir in das Gesicht" und " Ich schlage für das Meeting Donnerstag 10 Uhr vor". Um das schlage richtig zu deuten, muss der Kontext des Satzes verstanden werden. Davon abgesehen, dass im zweiten Satz ein aus dem englischen eingedeutschtes Wort ist und gerade das macht auch ziemlich Probleme. Und es gibt genug Wörter, die im deutschen mehrere Bedeutungen haben und teils mehr als 2.

Auch die Grammatik und andere sprachliche Feinheiten sind im Deutschen relativ komplex. Zum Beispiel das Geschlecht eines Wortes. Warum ist eine Gabel Weiblich und ein Kugelschreiber männlich? Zudem kann man im Deutschen problemlos komplexe Worte bilden, die schwer zu verstehen sind, da sie aus mehreren Wörtern bestehen. Verbundglasfolienschneider ist ein einfaches Beispiel. Nutzt man das Wort so? Sicherlich nicht, ist es formal richtig? Ja ist es. Und die Grammatik im deutschen hat sehr viele kleine Feinheiten. Nicht die Masse ist entscheidend, sondern alles, was wirklich Wissen verlangt.

Hinzu kommt die teils schwierige Aussprache von Wörtern im Deutschen, die nicht immer Sinn macht. Der König wird richtig als "Könich" ausgesprochen, viele verwenden aber auch die Aussprache mit ig. Es gibt aber kein Könichreich, sondern nur ein Königreich. Sicher im englischen gibt es ähnliche Beispiele, wo Buchstaben z.B. stumm sind, aber man sieht, die Anzahl der Wörter ist für eine künstliche Intelligenz nicht entscheidend, da sie nichts mit eigentlicher Intelligenz zu tun hat

Aber wie hat mein Englischlehrer gesagt (English native): Deutsch ist sehr schwer zu lernen, da vieles einfach keinen Sinn macht. :D Das fängt bei den oben genannten Beispielen los und endet bei Dingen wie den Partikeln, also Wörter die wir in Sätze einstreuen, die aber gar keinen Sinn haben. Und unsere Sätze erst, die sind für Englischsprachige ein Graus. Im Deutschen kannst du Kilometer lange, verschachtelte, Sätze bilden, die aber erst komplett Sinn ergeben, wenn sie beendet sind.

selbst chineschisch ist nicht so komplex wie englisch.

Chinesisch ist sogar eine ziemlich einfache Sprache, da die Grammatik super simpel ist, da die Wörter kaum geändert wird. Es gibt zum Beispiel keinen echten Plural. Statt "ein Haus - zwei Häuser" würdest du "ein Haus - zwei Haus" sagen. Alleine wenn du die Grundregeln wie ein Satz aufgebaut ist und die Vokabeln kennst, kommst du schon extrem weit. Das ist auch simpler für eine KI.

Sicher, die Schrift ist extrem schwer zu lernen (für einen Menschen) und die Aussprache ist für uns sehr schwer, aber das ist für Chinesen deutsch auch. Es sind halt Töne, die man normal nie nutzt. Aber das sind keine Probleme, die eine KI hat.
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Deutsch als Fremdsprache zählt in dem Kontext nicht, denn mir geht es eben gerade um das Problem wenn man Siri auf seine Muttersprache (eben beispielsweise Deutsch) gestellt hat, dann aber im Rahmen von Mediennutzung Begriffe aus einer anderen Sprache verwenden muss.

Sollte das Ziel einer Spracherkennung mit KI nicht sein, dass man die Sprache nicht einstellen muss? Die KI sollte doch selbstständig erkennen welche Sprache da gesprochen wird. Auch Fremdwörter die verwendet werden sollten dann kein Problem darstellen.
Bevor sie das nicht hin bekommen ist ein Sprachassistent für mich zumindest wertlos.
 
Shoryuken94 schrieb:
...

Hinzu kommt die teils schwierige Aussprache von Wörtern im Deutschen, die nicht immer Sinn macht. Der König wird richtig als "Könich" ausgesprochen, viele verwenden aber auch die Aussprache mit ig. Es gibt aber kein Könichreich, sondern nur ein Königreich.

...

DAS ist einfach. :)

"ig" am Ende wird "ich" sonst halt "ig".

Ist wie "st". Am Anfang wird es zu "scht" wie Stiefel, Stein... Ok, außer in Hamburch. :)
Mittendrin "st" wie lustig, Last...

Wirkliche Probleme sind die Artikel. Für Nichtmuttersprachler unmöglich und für jeden Muttersprachler ein Ohrenknacker. "Ich gehe in die Haus". Da hilfte es nichts eine perfekte Aussprache zu haben. Man hat sich sofort als Nichtmuttersprachler geoutet.

Interpunktion ist auch eine Sache die einem sehr schwerfällt.

Als Gegenstück zu sinnlosen Artikeln hat man in Englisch die Präpositionen. On the road? In the road?

Letztendlich spiegeln die Sprachen unseren Kommunikationswillen wider und wenn man davon ausgeht, dass alle Menschen in etwa gleich intelligent sind, dann gibt es keine einfachen Sprachen.

Ich vergleiche das gerne mit Musik.

Viele Kulturen entwickelten Musik und versuchten die "Zahl der Farben auf der Palette" zu erweitern.

So entdeckte man in Europa die Harmonien, in Afrika die Rhythmen und in Indien die ultrafeine Abstufung der Töne bei einer Tonleiter.
 
Eusterw schrieb:
Google (richtigerweise Alphabet) investiert bereits erheblich in diese Bereiche. Im Schnitt je Jahr ziemlich genau 60% seines Gewinns. Ein guter Anteil davon geht sicherlich auch in künstliche Intelligenz.

Geschäftsjahr Alphabet -> 2013 / 2014 / 2015 / 2016 / 2017
Vorsteuer-Gewinn -> 14,49 / 17,26 / 19,13 / 24,15 / 27,19
Ausgaben für Forschung -> 7,91 / 9,83 / 12,28 / 13,95 / 16,63
Anteil Forschung an Gewinn -> 55% / 57% / 64% / 58% / 61%
Link: https://www.marketwatch.com/investing/stock/goog/financials

Google ist sicherlich eines (wenn nicht sogar das) bedeutendste Unternehmen, wenn es um künstliche Intelligenz geht. Das sieht man daran, das die Siche besser funktioniert, wie irgendwo sonst. Auch bei den selbstfahrenden Autos, hat man sicherlich die besten (wenn nicht das beste).

Die machen doch noch 5 Mrd. Gewinn pro Quartal. Also investieren die noch ca. 4 Mrd. zu wenig. Ganz einfach, weil der Bereich der künstlichen Intelligenz so ungeheuer wichtig für die Zukunft ist.
 
Du bist mit Sicherheit ein richtig guter Geschäftsführer.
 
Ich habe keine Ahnung, warum euch nicht sofort einleuchtet, dass die Erforschung der künstlichen Intelligenz heute schon genau das ist, was Google so erfolgreich macht.

Liegt auf der Hand. Künstliche Intelligenz der Google Suchmaschine ist doch schon immer ihr Kerngeschäft gewesen. Wir alle benutzen Google nicht, weil uns der Name so gefällt, sondern weil die Suchmaschine mit ihrer künstlichen Intelligenz so gut ist, besser als die Konkurrenz. Ziemlich viel besser. Also ist die logische Konsequenz, dass wenn man so viel Geld verdient und solche wichtige Entwickler an die Konkurrenz verliert, dass Google immer noch zu wenig Geld in ihre Hauptkompetenz investiert.

Booby, wenn man diese Meinung vertreten tut, die rational-logisch ziemlich einfach nachvollziehbar ist bzw. nahe liegt, wie man dann zu solch jemanden Toll sagen kann, das musst du mir bitte mal näher erklären.
 
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TrueAzrael schrieb:
Sollte das Ziel einer Spracherkennung mit KI nicht sein, dass man die Sprache nicht einstellen muss? Die KI sollte doch selbstständig erkennen welche Sprache da gesprochen wird. Auch Fremdwörter die verwendet werden sollten dann kein Problem darstellen.
Bevor sie das nicht hin bekommen ist ein Sprachassistent für mich zumindest wertlos.

Das sollte ungefähr so das Ziel sein, ja :)
Ich habe kein Problem damit wenn man einmal grundsätzlich eine Sprache für Siri, Alexa usw. einstellt, allein schon deshalb um die Sprache in der die Assistenten antworten festzulegen.
Und wenn der Assistent zumindest grundsätzlich davon ausgehen kann in welcher Sprache mit ihm gesprochen wird sollte er auch etwas besser funktionieren, selbst Menschen werden erstmal stocken wenn sie auf der Straße plötzlich unerwartet auf Englisch angesprochen werden und kurz mental auf Englisch umswitchen müssen^^

Aber idealerweise sollte es wirklich so ablaufen, dass man nahtlos einen englischsprachigen Songtitel einer Band mit deutschem Bandnamen suchen kann und direkt darauf dann einer chinesischen Freundin eine französische Nachricht diktiert.
 
@vissi
Weil es einfach unwirtschaftlich und eben nicht "rational-logisch" nachvollziehbar ist über 80% deines Nettogewinnes in eine einzige Art der Forschung zu stecken.
Schau dir bitte mal an wie viele unterschiedliche Tochterunternehmen zur Alphabet Holding gehören. Da wird weit mehr getan als nur Suchmaschine, Google Home oder Glasfaser.
Der Großteil des Gewinnes wird mit Sicherheit in Rücklagen fließen.

Ich schieb den Ball aber mal wieder zu dir: Warum hat Apple so ein krasses Eigenkapital und investiert nicht lieber über 200 Mrd. in ein weiteres iPhone?
 
TrueAzrael schrieb:
Sollte das Ziel einer Spracherkennung mit KI nicht sein, dass man die Sprache nicht einstellen muss? Die KI sollte doch selbstständig erkennen welche Sprache da gesprochen wird. Auch Fremdwörter die verwendet werden sollten dann kein Problem darstellen.
Bevor sie das nicht hin bekommen ist ein Sprachassistent für mich zumindest wertlos.

Nein. Sicherlich wäre es schön aber natürliche Intelligenz schafft das auch nicht und trotzdem empfindet man sie nicht als nutzlos. (Obwohl man das glauben könnte. :))

Wenn man das nicht gelten lassen will, warum auf menschliche Sprache reduzieren? Was ist mit Hunden? Wale? Wellensittiche? Akustische Kommunikation überhaupt? Oder noch besser jedewede Kommunikation? :)
 
Shoryuken94 schrieb:
Chinesisch ist sogar eine ziemlich einfache Sprache, da die Grammatik super simpel ist, da die Wörter kaum geändert wird. Es gibt zum Beispiel keinen echten Plural. Statt "ein Haus - zwei Häuser" würdest du "ein Haus - zwei Haus" sagen. Alleine wenn du die Grundregeln wie ein Satz aufgebaut ist und die Vokabeln kennst, kommst du schon extrem weit. Das ist auch simpler für eine KI.

Sicher, die Schrift ist extrem schwer zu lernen (für einen Menschen) und die Aussprache ist für uns sehr schwer, aber das ist für Chinesen deutsch auch. Es sind halt Töne, die man normal nie nutzt. Aber das sind keine Probleme, die eine KI hat.
Das will ich sehen, dass chinesisch eine leichte Sprache ist. Die verschiedene Töne sind schon ein unterschied, wenn ich das Wort "Ma" nehme : Mutter, Schimpfen, Pferd, Hanf...kommt immer auf die Betonung an. Da muss man schon "genauer" hinhören und da Google Assistant das im Deutschen noch nicht kann, wird es Chinesisch noch schwieriger.

Aber beim Deutsch hat ja der Deutsche heutzutage Probleme :evillol:..jedesmal wenn einer SCHINA sagt, läuft es mir kalt den Rücken runter. Wo ist da ein SCH in China? Sagt man da auch.."Ich bin in SCHILE Urlaub"? oder "Hast du bock auf SCHIPS?"
 
calluna schrieb:
Ja, aber trotzdem ist Deutsch in der europäischen Union die häufigste Muttersprache mit 18% an der Bevölkerung. (Englisch 13%). Mit Deutsch als Fremdsprache sind es 32%, also rund 164 Mio Menschen. Die Bevölkerung der USA beträgt 325 Mio.
kA woher du deine Zahlen her hast aber Fremdsprache Nr. 1 wird in der EU bei weitem Englisch sein. Da kannst du nahezu die komplette europ. Bevölkerung nochmal dazu zählen
 
Shoryuken94 schrieb:

solche sachen hast aber aich im englischen.... nur mal als beispiel ein sehr bekanntes wort "fuck" & "fucking" das kannst du im positiven wie auch negativen gemeinten sätzen verbauen, und somit muss die KI den kontext auch hier korrekt bestimmen können.... heisst, das ist kein deutschsprachiges novum ;)

und klar, gewisse dinge sind einfacher der, die, das = the um mal das einfachte beispiel zu nehmen. ;)
 
facepoop schrieb:
kA woher du deine Zahlen her hast aber Fremdsprache Nr. 1 wird in der EU bei weitem Englisch sein. Da kannst du nahezu die komplette europ. Bevölkerung nochmal dazu zählen

Muttersrpache != Fremdsprache
 
facepoop schrieb:
kA woher du deine Zahlen her hast aber Fremdsprache Nr. 1 wird in der EU bei weitem Englisch sein. Da kannst du nahezu die komplette europ. Bevölkerung nochmal dazu zählen

nein, er hat recht... die meisten niederländer sowie alle grenzgebiete(D/AT) sprechen die leute zum grossteils auch deutsch, selbst norditalien(österreichische seite) wird deutsch gesprochen, hier auf der schweizer seite beginnt der übergang im bündnerland(it) und wallis(it als auch fr), entsprechend spricht in nord italien auf der schweizer seite keiner mehr deutsch :D

oder anders gesagt:
deutschland: 82 mio deutschsprachige
schweiz: 6 mio deutschsprachige
österreich: 8 mio deutschsprachige
norditalien: 1 mio deutschsprachige

und das sind nun ohne grenzgebiete oder die niederlande(ca. 8 mio deutschprechende) schon 97 mio leute, die EU hat 511 mio einwohner, heisst also das schon knapp 1/5 deutsch spricht.... heisst 97 mio sprechen nativ deutsch. soviel wie keine andere landessprache der EU. :)

und deine rechnung mit fremdsprachen... von den franzosen sprechen nur ca. 5% englisch... italien ein wenig mehr, spanien ähnlich italien. am besten englisch von den nicht nativen, sprechen die niederländer, skandinavischen ländern und man glaubt es kaum: polen :) deutsche sind eher im unteren mittelfeld zu finden bei englisch... langt bei den meisten grad eben mit händen und füssen sich zu verständigen :evillol:
 
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kicos018 schrieb:
@vissi
Weil es einfach unwirtschaftlich und eben nicht "rational-logisch" nachvollziehbar ist über 80% deines Nettogewinnes in eine einzige Art der Forschung zu stecken.
Schau dir bitte mal an wie viele unterschiedliche Tochterunternehmen zur Alphabet Holding gehören. Da wird weit mehr getan als nur Suchmaschine, Google Home oder Glasfaser.
Der Großteil des Gewinnes wird mit Sicherheit in Rücklagen fließen.

Ich schieb den Ball aber mal wieder zu dir: Warum hat Apple so ein krasses Eigenkapital und investiert nicht lieber über 200 Mrd. in ein weiteres iPhone?

Die künstliche Intelligenz puscht alle anderen Geschäftsbereiche überproportional, ja sogar elementar maßgeblich. Mit künstlicher Intelligenz funktioniert die Spracherkennung perfekt, mit künstlicher Intelligenz kann man ein Smartphone Betriebssystem wesentlich smarter machen als das der Konkurrenz, mit künstlicher Intelligenz kann man Werbeanzeigen intelligenter schalten, was Kunden dazu bewegen kann Werbebudgets statt z. B. in Facebook in Google zu stecken, etc., etc., etc.

Jeder Geschäftsbereich von Google kann die Kompetenz künstliche Intelligenz maßgeblich pushen.

Deine Kritik rührt offensichtlich daher, dass du die enorme Wichtigkeit der Kompetenz 'künstliche Intelligenz' noch nicht ausreichend erkannt hast.
 
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XTR³M³ schrieb:
nein, er hat recht... die meisten niederländer sowie alle grenzgebiete(D/AT) sprechen die leute zum grossteils auch deutsch, selbst norditalien(österreichische seite) wird deutsch gesprochen, hier auf der schweizer seite beginnt der übergang im bündnerland(it) und wallis(it als auch fr), entsprechend spricht in nord italien auf der schweizer seite keiner mehr deutsch :D

oder anders gesagt:
deutschland: 82 mio deutschsprachige
schweiz: 6 mio deutschsprachige
österreich: 8 mio deutschsprachige
norditalien: 1 mio deutschsprachige

und das ist nun ohne grenzgebiete oder die niederlande(ca. 8 mio deutschprechende) schon 97 mio leute, die EU hat 511 mio einwohner, heisst also das schon knapp 1/5 deutsch spricht.... heisst 19 mio sprechen nativ deutsch. soviel wie keine andere landessprache der EU. :)

und deine rechnung mit fremdsprachen... von den franzosen sprechen nur ca. 5% englisch... italien ein wenig mehr, spanien ähnlich italien. am besten englisch von den nicht nativen, sprechen die niederländer, skandinavischen ländern und man glaubt es kaum: polen :) deutsche sind eher im unteren mittelfeld zu finden bei englisch... langt bei den meisten grad eben mit händen und füssen sich zu verständigen :evillol:
Auch du nennst viele Zahlen aber ohne diese zu belegen.

weitere Hinweise sind Webseiten, Flughäfen, Restaurants etc. Man findet fast immer und überall englische übersetzung, selten auch ins deutsche. Deutschsprachige Youtube Videos erreichen bei weitem nicht die Viewzahlen der englisch sprachigen.
Seht es ein, Deutsch hat international keine Bedeutung.
 
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