Die Resultate zeigen, dass sich die Nutzer Geschwindigkeit, Funktionalität und Genauigkeit á la Google von allen Websites wünschen
Geschwindigkeit ja, man sollte eben bedenken, das es auch Leute mit DSL1000 gibt. Funktionalität klar, wobei die Sitemap immer mehr auszusterben scheint. Genauigkeit wie Google? Da jeder versucht, so weit vorne wie möglich in den Ergebnissen zu erscheinen, gibts selten eine absolute Genauigkeit.
Eine Seite darf wegen mir schon bunt sein, aber sollte nicht gerade wie ein Negativbild aussehen. Die Übersicht darf nicht leiden und man sollte von jeder Unterseite aus immer auf die Hauptseite springen können. Was mich aufregt, sind die oft zu lahmen Verbindungen nach Nord- und Südamerika, sowie Fernost. Innerhalb Europas ist Speed überwiegend kein Thema, aber wehe, man springt über die großen Teiche. Aber auch hier gibts noch Schnecken... Ungefragte Popups oder sich von links reinschleichende 1und1/Arcor-Werbung nerven. Zuviel Banner nerven. Menüs in Flash nerven, ganze Seiten in Flash nerven auch, wie zB
die hier.
Tote Links regen auf, selbst Google blieb nicht davor verschont
Das es auch besser -nämlich pseudo-interaktiv- geht, zeigt Computerbase unlängst dieses Jahr=
Und auch von so Kampagnen wie
"Viewable with any Browser" halte ich nichts. Da mittlerweile die gängigen Browser die vom W3C empfohlenen Standards darstellen können, sollte es ausreichen, den Internetauftritt in einem aktuellen Standard zu entwerfen. Das sich aber viele auch nicht daran halten, sieht man an= T-Online.de / Apple.com / Heise.de / Chip.de / Bundeskanzlerin.de -und wohl viele mehr. ich muß aber hinzufügen, das ich mit den wenigsten Seiten bisher (von Firmen oder Behörden gemacht) Probleme hatte.
Man muß das Wort "Webdesign" halt zweiseitig beleuchten. Einmal die Optik und einmal unter der Haube, also der Code. Auf das es 2007 besser wird.