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RB6istGut
Gast
Ich frag mich wie lang das erhöhen der Latenzen zugugnsten der Übertragungsrate noch eine Leistungssteigerung bringt. Irgendwann muss doch der Punkt erreicht sein, wo sich das nicht mehr rechnet...
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DenMCX schrieb:Das dachte ich mir auch... dann haben wir DDR5-4400 mit CL 21...
hudini9911 schrieb:Welches Spiel oder welche Anwendung profitiert denn davon? Und ordentlich wird da mal garnix gepusht, wundert mich nicht das manche hier meinen Sie würden 32 und mehr Ram benötigen, bei den ganzen Märchen die hier verbreitet werden. Bis auf wenige, sehr spezifische Anwendungen profitierst du als Privatanwender, null.
Wobei Ryzen ja wirklich "überproportional" auf entsprechende Parameter reagiert. Man sieht es ja beim Vergleich mit den Coffelakes. Während Ryzen sowohl von Takt als auch von optimierten Timings sehr gut reagiert, bringt beim Coffeelake eher der Takt etwas und auch da reagiert der Rryzen besser.iNFECTED_pHILZ schrieb:
DenMCX schrieb:
Euch beiden ist schon klar, dass die "CL" Angabe erst mal die "Clock Latencey" und damit die Vergangen TICKs angibt? Die eigentliche Latenz ist zwischen SDR bis heute DDR4 eigentlich nicht wirklich gestiegen, sondern ist - in Abhängigkeit des Taktes - relativ konstant auf einem Level geblieben.RB6istGut schrieb:
Die Leistung des Speichercontrollers dürfte nur sehr wenig von der Fertigung abhängen, dafür ist der RAM einfach viel zu langsam. Der Grund für den 7nm-Prozess dürfte eher darin liegen, dass das bis zur breiten Verfügbarkeit von DDR5 (2020+) der "Standard-Prozess" für viele Hochleistungs-Chips sein wird.Rock Lee schrieb:Naja gut, kein Wunder, wenn die Chips in TSMCs 7nm Verfahren hergestellt werden. Was besseres gibt es derzeit nicht.
Das dürfte auch daran liegen, dass die Bandbreite für CPUs bei Consumer-Anwendungen mehr als ausreichend ist, so dass sich Steigerungen sich nur geringfügig bemerkbar machen. Allerdings wissen Server-Anwendungen und auch APUs durchaus was mit der höheren Bandbreite anzufangen. Aber auch im Consumerbereich wächst der Bandbreitenbedarf, allerdings nur langsam. Mit schnellem DDR3 käme man heute sicherlich noch gut aus, aber selbst schneller DDR2-RAM würde aktuelle CPUs vermutlich schon deutlich bremsen. Beim Ryzen-7-Test fiel bereits DDR4-1866 knapp 20% im Vergleich zu DDR4-2666 ab.Scythe1988 schrieb:*gähn* schon ddr2 auf ddr3 hat nichts spürbares gebracht. ddr 3 auf ddr4 noch weniger und ddr4 auf 5......naja *melk* *melk* *melk*
Die vorläufigen Specs sind bereits seit letztem Sommer raus. Mit der Finalisierung lässt man sich aber in der Regel rund ein Jahr Zeit, damit möglichst alle Fehler behoben werden. Da viele Chips diese SIs nutzen, wäre ein Fehler darin noch sehr viel gravierender als z.B. Spectre/Meltdown.Kinman schrieb:Ich frage mich, warum die JEDEC eigentlich immer so lange braucht. Klar ist es kein Pappenstiel, eine Spezifikation zu erstellen, aber muss diese erst durch Testchips evaluiert werden, bevor sie finalisiert wird? Denn sonst verstehe ich wirklich nicht, warum es lauffähige Hardware gibt, bevor die Spezifikation fertig ist.
mmdDer Wagen schrieb:Wenn jetzt noch ein Unwetter im Herstellerland vorkommt wird der Speicher richtig teuer.
Scythe1988 schrieb:*gähn* schon ddr2 auf ddr3 hat nichts spürbares gebracht. ddr 3 auf ddr4 noch weniger und ddr4 auf 5......naja *melk* *melk* *melk*
Und ja mir ist bewusst, dass gleich wer ankommt und irgendwelche nichtssagenden bzw. nicht relevanten Benches bringt. Bei Speicher ist nur eine Kennzahl entscheiden und das ist die Größe. Von daher produziert nicht schnellere Speicher, sondern produziert größere Speicher günstiger!
h00bi schrieb:Dann löte doch deinen GDDR5 von der Graka runter und mach DDR2 drauf. Dann siehst du mal wie spürbar der Unterschied ist.
Warum, dein RAM ist eh noch superschnell! Ich hab hoer DDR3 1333 laifen mit meinem Sechskerner... 😉Replay86 schrieb:Dann lohnt es sich ja langsam aufzurüsten von DDR3 2400MHz.