Schnellsten DSL-Anbieter herausfinden?

Jin222

Lt. Junior Grade
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Hey Freunde,

in ca. 1,5 Monaten steht bei mir ein Umzug an. Als passionierter Zocker und Netflix Konsument ist das Internet hierbei natürlich eine recht wichtige Sache.

Nun habe ich bei der zweiten Besichtigung erfahren (Vertrag für die Wohnung war bereits unterschrieben), dass es zwar einen Kabelanschluss gibt, dieser aber nicht in den oberen Stock (welchen wir bewohnen werden) gezogen wurde und das auch nicht gewünscht ist.... Im EG ist der Anschluss aber vorhanden....

Ich komme von Unitymedia 400k und hoffe nun eine halbwegs gute Lösung über DSL zu finden.

Jetzt habe ich schon bei diversen Vergleichsseiten geschaut und Anschlüsse bis 250k gefunden für meine zukünftige PLZ ( 73457).

Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden welcher Anbieter für den Ort tatsächlich am besten liefert? 250k sind ja nicht immer 250k, mit etwas Pech vlt. die Hälfte? Ist die Telekom als Inhaber des Netztes automatisch immer der schnellste Anbieter, wenn man mal den preislichen Aspekt außen vor lässt?

Vielen Dank für eure Rückmeldung im Voraus

Lg Jin
 
Jin222 schrieb:
Ist die Telekom als Inhaber des Netztes automatisch immer der schnellste Anbieter, wenn man mal den preislichen Aspekt außen vor lässt?
ja und das macht auch sinn, es gehört denen schließlich und wenn z.b. ein anderer Provider kein Interesse daran hat (sowas soll es geben) eine schnelle Datenrate bei der Telekom zu buchen, weil es für die angenehmer und günstiger ist, wirst du nicht mehr bekommen.

Ich würde in so einem Fall, insbesondere wenn das Internet dir so wichtig ist beim Netzbetreiber buchen und nicht beim Reseller, die können nie besser als der Betreiber sein, insbesondere dann nicht, wenn es mal wirklich zur Störung kommt.
 
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Aufpassen! Nicht immer ist die Telekom der Netzbetreiber.
Man kann nicht grundsätzlich davon ausgehen das die Telekom immer und überall die schnellste Leitung anbietet.
Es gibt schließlich auch andere Netzbetreiber, überregionale und regionale.

Bei Resellern, die über die Telekom-Leitung laufen, stimmt das aber oft. Oft, nicht immer.

Die meisten großen Anbieter bieten eine Online-Verfügbarkeitsprüfung an.
Schau was dir Telekom, Vodafone, 1und1, O² usw. anbieten können und schau ob es regionale Anbieter mit einem eigenen Netz gibt.
 
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Ich würde die Nachbarn fragen, wenn bei 250 Mbit nur die Hälfte ankommt (sollte eigen minimal 175 Mbit sein) sollte das immernoch ausreichend für das Anwndungsgebiet sein.
 
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Ich gehe mal davon aus, dass die Telekom ausgebaut hat, und wenn Du sagst, dass Super Vectoring bis 250 Mbit anliegt, dann ist das doch sehr wahrscheinlich.

1. Ich würde die Telekom einem Provider wie 1&1 vorziehen, denn "unter der Hand" bekommt man schon mal Infos von Technikern der telekom, die sagen, dass man zuerst die Anschlüsse entstört, die von der Telekom geschaltet sind, und erst dann die der provider,. - Ergo, kann es sein, dass Du im Störungsfall länger auf Hilfe warten musst,wie ein "echter" Telekom Kunde.

2. Kaufen die Provider auch nur die Serviceleistung bei der Telekom bei Super vecoring ein. - Soll heißen, ein Provider wird Dir nicht mehr Bandbreite anbieten können, als die Telekom selbst.

3. Frag mal bei Nachbarn, ob die wirklich die Volle Bandbreite bekommen. - Bei der Telekom geht das Super vecotrung "bis zu 250 Mbit IMO bei 180 Mbit Downstream los." Darunter würden Sie Dir zumindest angeben, dass nur "bis zu 175 Mbit" möglich sind.

Ich persönlich habe auch Entertain TV und zocke nebenher. - Dafür reichen mir auch die 100 Mbit, die zu 100% hier am Anschluß anliegen. - Wollte ich Super Vectoring" an meinem Anschluß haben (bis zu 175 Mbit) kommen hier maximal so um die 120 Mbit an. - Da lohnt der monatliche Aufpreis nicht.
In einen höheren Tarif kannst Du bei der Telekom jederzeit wechseln (dann lauifen die 2 Jahre Mindestvertragslaufzeit von vorne wieder los). - Aber herunterstunfen während der Laufzeit geht in der Regel nicht.

BTW: Beim Kabel Internet kannst Du Dir auch der Bandbreite nicht sicher sein. - Hier kommt es auch darauf an, wieviele Kunden am Verteiler hängen, und wie gut der Angebunden ist. - Sind da viele User dran, und nutzen die nachmittags und Abends fleissig das Intenret kann es auch mal gut sein, dass von den 400 Mbit nur noch 100 Mbit oder so übrig bleiben.
 
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Coca_Cola schrieb:
sollte das immernoch ausreichend für das Anwndungsgebiet sein.
Nicht für einen Zocker... Wenn schon nur die Hälfte ankommt hat man selten seinen konstant guten Ping. Das ist zumindest meine Erfahrung.
 
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SpamBot schrieb:
Nicht für einen Zocker... Wenn schon nur die Hälfte ankommt hat man selten seinen konstant guten Ping. Das ist zumindest meine Erfahrung.

Kann ich nicht bestätigen. Ich habe 200mbit anliegen (im 250mbit Tarif) und eigentlich einen konstanten Ping von 8-12 ms sofern der Server nicht Müll ist....und das obwohl die letzte Meile bei mir 200m papierumwickeltes Kupferkabel aus den 60ern ist, welches ohne weiteren Schutz im Sand unter dem Gehweg vergraben ist :P
 
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@SpamBot: Die mögliche Geschwindigkeit hat aber nichts mit dem Ping zu tun. Da spielen andere Einflussfaktoren eine Rolle.
 
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Kabel mit DOCSIS 3.1. hat diese Probleme lange nicht mehr so stark. Aber Kabel geht ja leider nicht. Die Telekom erlaubt bei sich selbst oft etwas höhere Datenraten als bei den Resellern. Vielleicht gibt es ja noch regionale Anbieter wie M-Net in München oder NetCologne, die sind meistens auch recht gut.
 
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Wertzius schrieb:
Die Telekom erlaubt bei sich selbst oft etwas höhere Datenraten als bei den Resellern.

Das stimmt (so pauschal) nicht. Bei ADSL habe ich auf jeden Fall anderes erlebt: Ich war an einem Anschluss erst 2 Jahe bei 1&1: 8MBit, aber häufige Abbrüche und instabil. Wechsel zur Telekom, 4Mbit, dafür keine einzige Störung über 2 Jahre.

Bei Vectoring und speziell Super-Vectoring kann es anders sein, weil da der Reseller eh nur einen Bitstreamzugang bekommt. Muss man aber unterscheiden.
 
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Die Frage, die sich mir gerade stellt, wie schaut ihr TV, wenn kein Kabelanschluss bis oben liegt?
Wegen dem Inet würde ich nochmal mit dem Vermieter reden.
Vllt kann man sich einigen.

Ich hätte den Vertrag gar net erst unterschrieben...
 
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OliverL87 schrieb:
Die Frage, die sich mir gerade stellt, wie schaut ihr TV, wenn kein Kabelanschluss bis oben liegt?
DVB-T? Satellit? Nicht alle Menschen haben immer Kabelfernsehen. Und viele gucken auch kein lineares TV mehr, da erübrigt sich die Frage von vornherein
 
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OliverL87 schrieb:
Die Frage, die sich mir gerade stellt, wie schaut ihr TV, wenn kein Kabelanschluss bis oben liegt?
Wegen dem Inet würde ich nochmal mit dem Vermieter reden.
Vllt kann man sich einigen.

Es gibt auch neben Kabel noch Möglichkeiten, Fernsehen zu empfangen. Eigentlich ist Kabel fürs Fernsehen sogar ziemlich schwachsinnig, weil man viel Geld an einen Dritten zahlt, nur damit der irgendwo eine Satellitenschüssel stehen hat und das Programm einspeist.

@Jin222
Wo du aber nochmal reinschauen solltest ist die Nebenkostenaufstellung. Häufig schließt ja der Vermieter für das ganze Haus den Kabelfernsehvertrag ab und das wird dann über die Nebenkosten abgerechnet. Grundsätzlich ok, weil es da immer Rabatt gibt ggü. jeder Mieter schließt einzeln ab. Aber wenn du das Kabel gar nicht nutzen kannst, solltest du du auch drauf achten, dass du nicht über die Nebenkosten dafür zahlst.
 
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alex_k schrieb:
2. Kaufen die Provider auch nur die Serviceleistung bei der Telekom bei Super vecoring ein. - Soll heißen, ein Provider wird Dir nicht mehr Bandbreite anbieten können, als die Telekom selbst.

Wurde oben ja schon gesagt, dass dies nicht zwingend der Fall sein muss. Bei meinen Eltern bietet die Telekom z.B. DSL mit 16 Mbit (wovon allerdings nur 6/2 ankommen), der regionale Anbieter hingegen 100 MBit (wobei ich nicht weiß, was davon ankommt, im Vertrag steht mindestens 50/5).
 
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Wow, da kam ja ganz schön was an Antworten in kurzer Zeit zusammen :) vielen Dank für eure Beiträge zum Thema!

Ich habe jetzt mal separat; also ohne Vergleichsmaschine, direkt bei der Telekom geschaut.
Die bieten für die Adresse keine 250k sondern 175.... macht hoffentlich keinen allzu großen Unterschied.

@OliverL87 Ja, mich nervt das auch ziemlich. Habe am Anfang nicht aufgepasst und muss natürlich sagen, dass die Wohnung in allen anderen Punkten einfach mega ist. Deshalb hätte ich das Argument mit dem Internet nie nie niemals bei meiner Freundin durchbekommen, um die Wohnung nicht zu nehmen 😂

@Autokiller677 Vielen Dank! das ist echt ein guter Hinweis, darf ich nicht vergessen mir das anzuschauen.
Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, weshalb man den unteren Teil de Hauses anschließt und es oben auf Teufel komm raus nicht möchte. Klar ist das dem Vermieter seine Entscheidung aber ich erkenne darin kein potentielles Problem, eher nur Vorteile.

Übrigens, bei der Auswahl des Magenta Zuhause Tarifes mit den 175k, bietet die Telekom bei der Buchung einen passenden Router von Speedlink an, für knappe 6€ im Monat. Bekommt man keinen dazu geliefert wenn man das nicht nimmt? 🙈

Bei Unitymedia war der Router umsonst dabei :D
 
Jin222 schrieb:
Ich komme von Unitymedia 400k und hoffe nun eine halbwegs gute Lösung über DSL zu finden.

Jetzt habe ich schon bei diversen Vergleichsseiten geschaut und Anschlüsse bis 250k gefunden für meine zukünftige PLZ ( 73457).
Der Unterschied zwischen schnellem und breitbandigem Internet ist dir aber schon klar? Du redest die ganze Zeit von Bandbreite, nicht von Geschwindigkeit (Latenz).
 
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Jin222 schrieb:
Ich habe jetzt mal separat; also ohne Vergleichsmaschine, direkt bei der Telekom geschaut.
Die bieten für die Adresse keine 250k sondern 175.... macht hoffentlich keinen allzu großen Unterschied.
Potentiell schon.
Bei einem 250er Tarif stehen 175 als Mindestbandbreite drin, die kommen also mindestens an.
Bei einem 175 Tarif stehen glaube ich 120(?) als Mindestbandbreite drin. Kann also sein, dass nur 120 ankommen wenn du viel Pech hast.

Übrigens, bei der Auswahl des Magenta Zuhause Tarifes mit den 175k, bietet die Telekom bei der Buchung einen passenden Router von Speedlink an, für knappe 6€ im Monat. Bekommt man keinen dazu geliefert wenn man das nicht nimmt? 🙈

Bei Unitymedia war der Router umsonst dabei :D
Nein, Telekom liefert keinen Router mit. Meine Vorgehensweise ist immer, eine FritzBox zu besorgen und mich mit dem (pardon) Schrott der Telekom gar nicht erst abzugeben.
Auf eBay findet man eigentlich immer irgendwen, der eine FritzBox als Vetragsdreingabe bei einem Provider bekommen hat und die los werden will. Dann zahlt man meist weniger, als man der Telekom in einem Jahr an Routermiete zahlen würde.

Nachteil ist natürlich, wenn der Router kaputt geht, muss man einen neuen kaufen, und wenn man einen Techniker für eine Störung kommen lässt und es liegt am Router muss man den Techniker selber zahlen.
 
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Jin222 schrieb:
Bei Unitymedia war der Router umsonst dabei
Nein, umsonst war der nicht, nur einfach eingepreist im bestehenden Vertrag denn auch UM bekommt den ja nicht vom Hersteller geschenkt.
So ziemlich jeder Anbieter nennt in den Produktbeschreibungen die garantierte Bandbreite neben der beworbenen "bis zu".
Ansonsten vermischt du halt wunderbar Bandbreite und Latenz aber das wurde ja schon gesagt. Da kannst prinzipiell gucken wir das Peering ist denn am Ende gelten Bandbreite-Zusagen idR ins Netz des Providers. Wenn der Spieleserver aber bei einem völlig anderen Provider steht, was meist der Fall ist, haben weder du noch der Provider groß Einfluss darauf. Dafür hast bei der Telekom garantiert dual-stack und keinen ds-lite Müll. Gibt aber wohl noch 1-2 weitere VDSL Anbieter mit dual-stack und gutem Peering aber gefühlt schlechterem Support (o2).

Meine Erfahrung ist auch, dass die Telekom eher zurückhaltend und konservativ schaltet, also eher weniger Bandbreite aber dafür stabil, andere Provider schalten mehr Bandbreite und nehmen Fehler in Kauf weil "hey sieht für den Kunden besser aus wenn er 250 statt 175 bekommt".

Was, wann und wie der Eigentümer will oder nicht ist halt so. Vielleicht hat er auch keine Lust auf die Kosten und den Aufwand. Für dich als Mieter halt nur der Hinweis auf die Nebenkostenabrechnung zu gucken beim Thema Kabelanschluss.

Beim Router hast halt mehrere Optionen: Providergerät inkl. monatliche Miete und bei Problemen ist das eben ein Problem des Providers. Oder mietest bei Drittanbietern ein Gerät, dann hast quasi Wahlfreiheit aber ebenso monatliche Kosten. Variante 3 wäre der klassische Kauf mit ebenso der Wahlfreiheit des Geräts und da die Kisten in der Regel 3 oder mehr Jahre halten meist die langfristig günstigste Variante.
 
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Autokiller677 schrieb:
Potentiell schon.
Bei einem 250er Tarif stehen 175 als Mindestbandbreite drin, die kommen also mindestens an.
Bei einem 175 Tarif stehen glaube ich 120(?) als Mindestbandbreite drin. Kann also sein, dass nur 120 ankommen wenn du viel Pech hast.


Nein, Telekom liefert keinen Router mit. Meine Vorgehensweise ist immer, eine FritzBox zu besorgen und mich mit dem (pardon) Schrott der Telekom gar nicht erst abzugeben.
Auf eBay findet man eigentlich immer irgendwen, der eine FritzBox als Vetragsdreingabe bei einem Provider bekommen hat und die los werden will. Dann zahlt man meist weniger, als man der Telekom in einem Jahr an Routermiete zahlen würde.

Nachteil ist natürlich, wenn der Router kaputt geht, muss man einen neuen kaufen, und wenn man einen Techniker für eine Störung kommen lässt und es liegt am Router muss man den Techniker selber zahlen.

Danke dir :) das hilft mir schon mal sehr gut weiter.
Du kennst dich anscheinend gut damit aus, was wäre denn für eine Fritzbox passend für den Anschluss mit WLAN und 4 Lan ports. Da brauche ich ja sicher nicht das neueste Modell oder?

@rlchampion
Ehrlich gesagt kenne ich den Unterschied nur bedingt 😰
Dass der Ping wichtiger zum zocken ist als die Bandbreite das weiß ich. Bei der Bandbreite gehts mir auch mehr um Updates, spiele downloads (kaufe viel digital) und streaming auf mehreren Geräten.
Aber wo wir grade bei Thema sind:
Mein erster DSL-Anbieter vor knapp 15 Jahren oder so war auch die Telekom, da gab es so eine nette Sache, nannte sich glaub fast-path, zur wesentlichen Verbesserung des Pings. Ich nehme an das gibt es heute nicht mehr separat zum buchen oder?
Ergänzung ()

@snaxilian

Danke auch für deinen Beitrag :) der ist grade reingerutscht während ich meinen nach und nach geschrieben habe.

Oops sorry, das habe ich wohl dann naiv mal so angenommen und nicht darauf geachtet. Dachte das Gerät wäre umsonst dabei und ich muss es nur zurückgeben.

Dein Beitrag ist auf jeden Fall super informativ und hilft mir sehr. Ich denke ich werde mich für die Telekom entscheiden. Auch auf die Gefahr hin, dass ein anderer schneller oder günstiger ist. Letzteres wahrscheinlich ziemlich sicher aber eine stabile Verbindung ist mir doch am liebsten.

Anhand eurer Beiträge denke ich, dass ich die besten Chancen auf eine gute Leitung bei der Telekom habe. Klar keine Garantie aber die hat man nirgendwo.
 
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Jin222 schrieb:
Danke dir :) das hilft mir schon mal sehr gut weiter.
Du kennst dich anscheinend gut damit aus, was wäre denn für eine Fritzbox passend für den Anschluss mit WLAN und 4 Lan ports. Da brauche ich ja sicher nicht das neueste Modell oder?

Soweit ich weiß hat AVM für SuperVectoring (also DSL > 100MBit) nur die 7590 und 7530 im Programm. Aus eigener Erfahrung ist das WLAN bei der 7530 ziemlicher Käse (gibt keine extra Antennen, sondern nur paar Leiterbahnen auf der Platine), daher würde ich da die 7590 empfehlen. Leider das Topmodell. Oder die 7530 + einen Access Point fürs WLAN. Kommt aber wahrscheinlich ähnlich teuer, hat aber den Vorteil, dass man den AP an einer günstigen Stelle aufstellen kann, statt da, wo das DSL Kabel aus der Wand kommt.

Bei Super-Vectoring ist die Auswahl da leider wirklich eng. Hatte ich gar nicht so auf dem Schirm, ich hab bisher keinen Super-Vectoring Anschluss.
 
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