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Schrödingers PC - Läuft er oder Läuft er nicht?
- Ersteller BIOM
- Erstellt am
whats4
Fleet Admiral
- Registriert
- Aug. 2005
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- 18.478
lastwechsel.
je moderner die hardware, desto agressiver auf energieeffizienz getrimmt.
was aber bedeutet, daß diese chips wann immer möglich alles abschalten, was sich abschalten läßt.
und bei bedarf wieder einschalten.
und dieses hin und her zwischen fast nix zu vollgas und wieder retour in sehr schneller frequenz.
damit muß die netzteilschaltung klarkommen, mit dem wechsel zischen extremer niedriglast und binnen mikrosekunden zig ampere.
je moderner die hardware, desto agressiver auf energieeffizienz getrimmt.
was aber bedeutet, daß diese chips wann immer möglich alles abschalten, was sich abschalten läßt.
und bei bedarf wieder einschalten.
und dieses hin und her zwischen fast nix zu vollgas und wieder retour in sehr schneller frequenz.
damit muß die netzteilschaltung klarkommen, mit dem wechsel zischen extremer niedriglast und binnen mikrosekunden zig ampere.
tomtom 333
Admiral
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- Dez. 2011
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- 9.609
Das nächste wäre der CPU Kühler welcher ist den drauf ?BIOM schrieb:wenn nicht, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Danke euch schon mal!
Könnte eventuell zu schwach sein , bez schlechte entlüftung im Gehäuse.
Tonks
Lt. Commander
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- 1.155
sz_cb schrieb:@Tonks
Schau mal hier.
Da hab ich ja mein Zitat her, wo ATX 2.4 sogar Restriktionen gegenüber ATX 2.3 gelockert hat.
whats4 schrieb:lastwechsel.
Danke, aber das ist alles immer noch sehr vage. Erklärt nicht warum ATX 2.3 immer so schlecht geredet wird und alle 2.4 empfehlen, obwohl auch 2.3 mit Lastwechsel klar kommt.
sz_cb
Lieutenant
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- 711
@Tonks
Es war zu Beginn von ATX 2.4 so, dass die alten ATX-2.3-spezifizierten Netzteile mit den Haswell-Prozessoren bzw. den "low power states" dieser CPUs Probleme hatten und in bestimmten Situationen (Wechsel in die low power states) einfach abschalteten. Seither steht bspw. auch bei Geizhals & Co. dieser Passus: "unterstützt Haswell C6/C7 Low-Power States". Anfang/Mitte der 2010er Jahre war es demnach tatsächlich relevant, ob es ein altes Netzteil mit ATX 2.3 war oder ein neues mit ATX 2.4. ATX 2.4 war quasi ein Garant dafür, dass es diesbezüglich nicht zu Problemen kommt. Außerdem gab es m.W.n. in der Zeit auch die neue (EU-?)Verordnung, dass Geräte im Standby nur noch maximal 0,5 W verbrauchen dürfen. Alte ATX-2.3-Netzteile haben sich daran nicht gehalten, weil es die Verordnung nicht gab. Produkte, die seit der Verordnung auf den Markt kamen, müssen sich aber daran halten, egal, welche ATX-Norm.
Das dürften die Gründe sein, warum ATX 2.3 schlecht geredet wird.
BTW; Mich haben diese Bedenken bzgl. ATX 2.3 auch erst an meiner Entscheidung zweifeln lassen, ob ich mir o.g. Netzteil wirklich zulege. Seit ich es verbaut habe, kann ich aber sagen, dass es in keiner Weise schlechter läuft als der Vorgänger mit ATX 2.4.
Es war zu Beginn von ATX 2.4 so, dass die alten ATX-2.3-spezifizierten Netzteile mit den Haswell-Prozessoren bzw. den "low power states" dieser CPUs Probleme hatten und in bestimmten Situationen (Wechsel in die low power states) einfach abschalteten. Seither steht bspw. auch bei Geizhals & Co. dieser Passus: "unterstützt Haswell C6/C7 Low-Power States". Anfang/Mitte der 2010er Jahre war es demnach tatsächlich relevant, ob es ein altes Netzteil mit ATX 2.3 war oder ein neues mit ATX 2.4. ATX 2.4 war quasi ein Garant dafür, dass es diesbezüglich nicht zu Problemen kommt. Außerdem gab es m.W.n. in der Zeit auch die neue (EU-?)Verordnung, dass Geräte im Standby nur noch maximal 0,5 W verbrauchen dürfen. Alte ATX-2.3-Netzteile haben sich daran nicht gehalten, weil es die Verordnung nicht gab. Produkte, die seit der Verordnung auf den Markt kamen, müssen sich aber daran halten, egal, welche ATX-Norm.
Das dürften die Gründe sein, warum ATX 2.3 schlecht geredet wird.
BTW; Mich haben diese Bedenken bzgl. ATX 2.3 auch erst an meiner Entscheidung zweifeln lassen, ob ich mir o.g. Netzteil wirklich zulege. Seit ich es verbaut habe, kann ich aber sagen, dass es in keiner Weise schlechter läuft als der Vorgänger mit ATX 2.4.
Blutwors
Lieutenant
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- Okt. 2016
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- 686
Ich habe das 550er.xxlrider schrieb:be quiet! Straight Power 11 Platinum Netzteil mit 650 Watt,kann ich empfehlen.
Testsieger,flüster leise,sehr effizient.
Absolut top
Es ist der mitgelieferte AMD Kühler verbaut.tomtom 333 schrieb:Das nächste wäre der CPU Kühler welcher ist den drauf ?
Könnte eventuell zu schwach sein , bez schlechte entlüftung im Gehäuse.
Entlüftung ist auch asureichend vorhanden und Überhitzumg kann ich eigentlich ausschließen.
jemandanders
Commander
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- Mai 2019
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- 2.978
Aha. Mainboard ist Egal. Schaun mer mal auf der Resterampe. Aber stimmt soweit. Am Netzteil sollte man nicht zuviel sparen.Weedlord schrieb:Das ist neben dem Gehäuse die wichtigste Komponente im PC.
ChiliSchaf
Lt. Commander
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- Jan. 2007
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- 1.391
Die Games, die du als eher problemfrei genannt hast sind auch eher CPU-lastig, weniger GPU-limitiert. as könnte die Sache mit dem miesen Netzteil weiter erklären. Sobald die GPU stark gefordert wird -> Netzteil ist überfordert ->Abschaltung.
Kann gut sein, habe jetzt auch zwei von einander unabhängige Stecker (1× 6Pin und 1×8Pin) in die Grafikkarte gesteckt.ChiliSchaf schrieb:Die Games, die du als eher problemfrei genannt hast sind auch eher CPU-lastig, weniger GPU-limitiert. as könnte die Sache mit dem miesen Netzteil weiter erklären. Sobald die GPU stark gefordert wird -> Netzteil ist überfordert ->Abschaltung.
Hier nochmal ein Bild des alten Netzteils.
HamaSmith
Ensign
- Registriert
- Sep. 2018
- Beiträge
- 222
Was ist aus deinem Test geworden? Interessiert bin ich schon, ob es am Netzeil gelegen hat. Meins ist bereits über 6-7 Jahre alt und betreibt einen Ryzen 1600x und eine GTX 970. Mein PC hat hin und wieder "Startschwierigkeiten". Sprich, ich muss den Reset Knopf drücken, damit er Hochfährt.BIOM schrieb:Hallo Leute,
.....
Mache jetzt einige ausgiebige Stresstests und melde mich wieder
Hallo Zusammen, es läuft erstaunlicherweise alles Flüssig und bisher ohne Abstürze! Vielen lieben Dank euch.
Also es hat wohl wirklich am Netzteil gelegen. Aber den grund dafür verstehe ich leider trotzdem nicht.
Er hat auch keine Startschwierigkeiten mehr.
Also es hat wohl wirklich am Netzteil gelegen. Aber den grund dafür verstehe ich leider trotzdem nicht.
Er hat auch keine Startschwierigkeiten mehr.
ChiliSchaf
Lt. Commander
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- Jan. 2007
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- 1.391
Wie gesagt das EVGA ist wahrscheinlich auf den 12 Volt Leitungen einfach zu schwach auf der Brust, erzeugt unter hoger Last zu große Rippelanteile (Wechselspannungsanteile der gleichgerichteten Spannung). Immer dann wenn ein Game die Grafikkarte richtig fordert (und wie gesagt, KSP gehört nicht dazu ) dann brach da irgend was zusammen. Mit einer kleineren Grafikkarte wäre es evtl. hinreichend. Solche Blendernetzteile sind auch der Grund, warum AMD und NVidia stark übertriebene Watt-Mindestvoraussetzungen publizieren. Damit auch solche Böller evtl. noch ausreichen, die mit 600 Watt angegeben sind, aber evtl nur 300 stabil liefern können.
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