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ja, die ist momentan so ziemlich kaputt, aber angeblich nicht unbedingt beschädigt. eventuell mal das kabel tauschen?
ansonsten rät sich ein backup und RMA an.
Die Platte kann die Daten nicht fehlerfrei von der Oberfläche lesen(Hardware ECC recovered) und hat auch Probleme, die Köpfe richtig zu positionieren(Seek Error Rate) und muß dabei mehrmals nachkorrigieren.
Mach mal einen HDTune-Benchmark Test, da werden eine grottenschlechte Access time, viele gelbe Punkte außerhalb des 8,3ms Bandes und vielleicht auch heftige Einbrüche in der Transferkurve zu sehen sein.
die Seagate-Platten übertreiben mit den SMART-Werten ein wenig. Die Rohdatenlese- sowie Positionierungsfehler werden bei diesen Modellen gnadenlos ins Protokoll reingeschrieben, obwohl die Fehlerkorrektur bei allen Platten ständig aktiv ist, und bei der Kopfpositionierung das "Überschießen" der Spur ein normaler Vorgang ist.
Bitte diese Daten einfach ignorieren. Andere Hersteller schreiben diese Daten erst garnicht rein, das ist aus meiner Sicht vernünftiger.
Der Spin Retry Count ist schon eher interessant, das bedeutet, daß die Platte dreimal neu starten mußte. Steckt hier das Stromkabel richtig? Oder hat die Motorsteuerung Schwierigkeiten?
Das Ergebnis des HDTUNE-Benchmarktest wird sicherlich ordentlich ausfallen.
Mich würde mal interessieren, was paschkaru mit "die HDD spinnt und hackt" meint. Die Platte ist ja recht kühl - beim Erwärmen ist die Selbstkalibrierung öfters zu hören. ("Grrr...")
Bei einigen Exemplaren dieser Serie kommt es durch die Selbstkalibrierung (gerade kurz nach dem Start, wenn die Platte noch kalt ist) zu kurzen Aussetzern. Spielernaturen haben das schon lautstark bemängelt. Apropos lautstark - die 7200.11er Seagates sind ganz gut zu hören. Klingen richtig kernig ;-)