Fusionator
Commodore
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Stand meine ich schon so in meinen Büchern in der Berufsschule im Bezug auf RAIDThommyDD schrieb:Irgendeinen komischen Bug haben irgendwie alle Festplatten, und so streut man das Risiko.
Finde ich seltsam. Eine Festplatte mit einem mutmaßlichen Firmware-Bug wäre bei mir sofort ausgemustert und würde in den RMA gehen. Dann würde ich das zweites Exemplar auf den gleichen Fehler testen.ThommyDD schrieb:Unverschlüsselt kann ich nicht mehr testen, da ich endlich alle Daten auf der Platte drauf habe und sie ums Verrecken nicht mehr lösche, was ich aber machen müsste, um sie unverschlüsselt neu zu formatieren.
UnglaublichThommyDD schrieb:Läuft jetzt so, wie sie soll.
Kann man den mal sehen?ThommyDD schrieb:Ich habe die Firmware ganz normal über Windows 10 installiert, hat nur wenige Sekunden gedauert. Linux soll wohl aber auch gehen. Platte hängt bei mir sowieso an SATA (Wechselrahmen).
Nein, die sind schlechter.ThommyDD schrieb:Ja gut, SCSI ist auch was anderes als SATA. Die Anschlüsse scheinen sehr robust zu sein.
Hast Du die Platten mal geprüft:ThommyDD schrieb:Ich hatte auch ein wenig Skepsis wegen des häufigen Wechsels (manchmal täglich, teils sogar mehrmals täglich, also weit über SATA-Spezifikation über diese lange Zeit hinweg). Bisher jedenfalls keine Probleme, die auf Kontaktschwierigkeiten schließen ließen.
Nö.ThommyDD schrieb:Ich möchte meine Backups nicht über USB machen müssen, das Protokoll ist einfach viel zu langsam
Ich hab ein Kabel nach hinten gelegt.ThommyDD schrieb:, und gerade an den Frontanschlüssen auch zu unzuverlässig.
Welche zusätzliche Schirmung?ThommyDD schrieb:Eine zusätzliche Schirmung der Kabel im Rechner zu den Frontanschlüssen hat immerhin weitgehende Besserung gebracht.
Tja, auf dem Centronics-Anschluß hast du ca. 50 Steckzyklen frei.wuselsurfer schrieb:Ich hatte die für ein Dualbootsystem im alten PC (für die alten Spiele mit WIN 98)
Die konnte man auch abschließen.
Hinten war ein SCSI Stecker / Buchse.
War das Centronics?Wechsler schrieb:Tja, auf dem Centronics-Anschluß hast du ca. 50 Steckzyklen frei.
Nein, aber ich sehe mir die SMART-Werte an, und ich erstelle regelmäßig Prüfsummenabgleiche der Daten.wuselsurfer schrieb:Hast Du die Platten mal geprüft:
http://www.hdtune.com/download.html (Screen "Benchmark"; durchlaufen lassen!) ?
Große Dateien sind OK. Aber hunderttausende kleine Dateien dauern an USB länger als an SATA. Zudem brauche ich immer noch ein separates Netzteil und alles. Wechselrahmen ist einfach sehr viel praktischer.wuselsurfer schrieb:Nö.
USB 3.C kommt bei mir auf über 1 GByte/s an der WD Passport 1TB.
Ich habe das Kabel mit selbstklebendem Kupferband umwickelt und dann nochmal isoliert, zudem das Kupferband mit Gehäusemasse verbunden. Zuvor war jedes weitere, noch so kurze USB-Kabel außen vom Frontanschluss zu einer Festplatte zu viel, es gab nur Verbindungsabbrüche. Seit der zusätzlichen Schirmung klappt es.wuselsurfer schrieb:Welche zusätzliche Schirmung?
Ja so praktisch das ich neidisch auf dich bin, musste als ich etwas ähnliches bauen wollte feststellen das es kaum noch Gehäuse mit genug 5,25" Slots gibtThommyDD schrieb:Große Dateien sind OK. Aber hunderttausende kleine Dateien dauern an USB länger als an SATA. Zudem brauche ich immer noch ein separates Netzteil und alles. Wechselrahmen ist einfach sehr viel praktischer.