Also nur um das klarzustellen: Du speicherst digitalisierte VHS-Videos mit einer Datenrate von 4 GB / 600 s = 6,6 MB/s? 50 Mb/s für eine VHS?! Wo selbst Full HD sich in guter Qualität mit 10 Mb/s begnüngt?aklaa schrieb:bei mir sind 10min VHS = 4GB AVI Datei!
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
News Seagate mit 4-TB-Festplatte für den NAS-Betrieb
- Ersteller nlr
- Erstellt am
- Zur News: Seagate mit 4-TB-Festplatte für den NAS-Betrieb
He4db4nger
Commodore
- Registriert
- Feb. 2007
- Beiträge
- 4.128
mal sehen was dann besser verfügbar, die red 4tb oder dann eben die seagate.. hatte bisher nur wd und immer zufrieden, würde iwie ungern zu seagate wechseln..
wieso brauch wd eigentlich so lang? 7200er 4tb haben die ja schon ewig im Programm, 5400 scheint iwie n Problem zu sein?^^
wieso brauch wd eigentlich so lang? 7200er 4tb haben die ja schon ewig im Programm, 5400 scheint iwie n Problem zu sein?^^
Shririnovski
Captain
- Registriert
- Sep. 2012
- Beiträge
- 3.152
Schön, dass sich mal wieder was tut im 4TB-Plattengeschäft, vielleicht kommen dann demnächst auch mal paar noch größere Exemplare
Stahlseele schrieb:Der einzige unterschied zur Consumer Version ist also nur die Garantie/erlaubte Betriebszeit?
Nein, Zitat vom Seagate Support:
Der einzige Unterschied ist, das die Platte ein busy Signal anstelle einer Fehlermeldung anzeigt.
Die Platte hat ECC - Error Correction. Dies verhindert, das die Platte wegen eines einzelnen Lese/ Schreib Fehlers aus dem RAID fällt, wie dies bei normalen Desktop Platten
der Fall ist.
Zuletzt bearbeitet:
Project-X schrieb:Die meisten haben hier für mich schon geantwortet
(Seit einige Jahren in unkomprimierte AVCHD 1080p).
wieso ists denn ein advanced video codec, wenn es unkomprimiert ist?
Ich finde ein zentrales Datengrab sehr praktisch! Je weniger laufende Platten desto besser und 2 Backups im Schrank.
Die WD Red werden auch nicht wesentlich mehr als eine Consumerplatte mit Laufzeitfreigabe sein. Seagate bricht also mit diesem Nischenmonopol, ist doch super.
Ergänzung ()
AP Nova schrieb:Also nur um das klarzustellen: Du speicherst digitalisierte VHS-Videos mit einer Datenrate von 4 GB / 600 s = 6,6 MB/s? 50 Mb/s für eine VHS?! Wo selbst Full HD sich in guter Qualität mit 10 Mb/s begnüngt?
ist der DV-codec. So kommts auch von einer miniDV Kamera. Ich kenne aber eher 5GB/20min. Man will ja sicherlich noch ein wenig nachbearbeiten und da ist stark verlustbehaftete Komprimierung schlecht.
FullHD in unter 20Mb/s aus Consumerkameras finde ich zu wenig. Sony Alpha macht das wegen des AVCHD-Standards und man sieht die Komprimierung im Gegensatz zu 30Mb/s bei Canon mov.
Stahlseele
Rear Admiral
- Registriert
- Feb. 2009
- Beiträge
- 5.984
Ah, vielen Dank!SApitz schrieb:Nein, Zitat vom Seagate Support:
Das heisst, wenn man kein RAID benutzt macht es für die meisten keinen Unterschied ja?
Aber bei der HDD Größe sollte man wohl wegen dem potentiellen Datenverlust drüber nachdenken . .
Und dann hoffen, dass nicht der Controller schlapp macht oder ein Software-Raid verwenden . .
Bible Black
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2011
- Beiträge
- 921
Wieso sollte ein Codec zwingend etwas verkleinern?Urban51 schrieb:wieso ists denn ein advanced video codec, wenn es unkomprimiert ist?
Ansonsten ist es schon mal weiter die korrekte Richtung, besonders die 5900RPM, nur billiger bitte - müsste doch direkt 3-4 Stk kaufen. Aber langsam wünschte ich mir geringere IDLE Verbrauchswerte (klar 3,9W sind net viel, aber summieren und so...), wobei zählt Spindown als IDLE Wert oder wäre das noch geringer/ist Spindown mit IDLE gemeint?.
Einer der Gründer (alles alte EDV-Spezialisten und vermutlich Millionäre) von DSSD (ein SSD-Startup für Enterprise -SSDs), hat sich gerade zu den HDD-Herstellern geäußert. Diese haben in die falsche Richtung entwickelt.
Die haben HDDs für mobile Geräte entwickelt. Die haben schnelle 10.000er-HDDs (Black Caviar) für den Desktop entwickelt, die haben kleine schnelle 15k-2,5"-HDDs für Server entwickelt. Alles Quark und längst durch SSDs ersetzt. Wo Volumen gefragt ist, z.B. bei Google werden ausschließlich ordinäre 3,5"-HDDs eingesetzt.
Gerade aber bei der Kapazität, dem Killer-Argument, haben die doppelt gepennt. 1. Die Kapazität hat sich in den letzten 8 Jahren gerademal vervierfacht. Die (immer unwichtigere) Zugriffszeit blieb konstant oder verlängerte sich sogar.
2. Die Transferraten haben sich seit 10 Jahren gerade mal verdoppelt, ver 2,5-facht. Um diese 4TB-HDD zu füllen braucht man über 8h (!).
Ich habe auch massenhaft VMwares zum experimentieren, Backups und ebenfalls VHS-RIPs (mit allerdings 15gb/h im DV-Format). Diese Kopiererei zehrt da ziemlich an den Nerven.
Was kann es denn mehr kosten, wenn die 3 unbenutzten Ecken in der HDD mit 3 weitere Armen bestückt werden? Oder wenn neben dem Magnetkopf noch 7 weitere parallel lithographiert werden?
Dann reicht SATA-6G plötzlich auch nicht mehr für die HDD.
Die haben HDDs für mobile Geräte entwickelt. Die haben schnelle 10.000er-HDDs (Black Caviar) für den Desktop entwickelt, die haben kleine schnelle 15k-2,5"-HDDs für Server entwickelt. Alles Quark und längst durch SSDs ersetzt. Wo Volumen gefragt ist, z.B. bei Google werden ausschließlich ordinäre 3,5"-HDDs eingesetzt.
Gerade aber bei der Kapazität, dem Killer-Argument, haben die doppelt gepennt. 1. Die Kapazität hat sich in den letzten 8 Jahren gerademal vervierfacht. Die (immer unwichtigere) Zugriffszeit blieb konstant oder verlängerte sich sogar.
2. Die Transferraten haben sich seit 10 Jahren gerade mal verdoppelt, ver 2,5-facht. Um diese 4TB-HDD zu füllen braucht man über 8h (!).
Ich habe auch massenhaft VMwares zum experimentieren, Backups und ebenfalls VHS-RIPs (mit allerdings 15gb/h im DV-Format). Diese Kopiererei zehrt da ziemlich an den Nerven.
Was kann es denn mehr kosten, wenn die 3 unbenutzten Ecken in der HDD mit 3 weitere Armen bestückt werden? Oder wenn neben dem Magnetkopf noch 7 weitere parallel lithographiert werden?
Dann reicht SATA-6G plötzlich auch nicht mehr für die HDD.
Naja, die mehr Umdrehung habe ich nicht gefordert, da gibt es wohl auch Probleme mit dem sauberen Schreiben. Ich habe aber die 4TB-Desktop-Version mit 5900U/min und kann mich nicht über Geräusche beklagen.
Außerdem klackern die Köpfe ja nur, wenn sie sich bewegen. Das ist bei einem Datengrab aber eher selten. Bei mir liegen da wirklich nur riesige Files, Backups, DV-Videos, VM-Ware, alles so von 20-130gb je File.
Der Kauf liegt erst eine Woche zurück, weshalb ich mich an das Elend vom Umkopieren noch gut erinnern kann.
Außerdem klackern die Köpfe ja nur, wenn sie sich bewegen. Das ist bei einem Datengrab aber eher selten. Bei mir liegen da wirklich nur riesige Files, Backups, DV-Videos, VM-Ware, alles so von 20-130gb je File.
Der Kauf liegt erst eine Woche zurück, weshalb ich mich an das Elend vom Umkopieren noch gut erinnern kann.
E
etheReal
Gast
Meduris schrieb:Mich würde mal interessieren, wie man privat und legal 12 TB füllt?!
Ich selbst habe eine Menge Spiele installiert und auch einige Urlaubsvideos in Bearbeitung, doch nicht mal die Hälfte der 1TB HDD ist voll.
Schon mal ein Timelapse-Video aus RAW Bildern erstellt? Da hast du Ruckzuck (also in ein paar Stunden) eine 32GB-Karte voll, und erstellst daraus dann eine 10-20 sekündige Zeitraffer-Sequenz.
Und Video alleine haut auch rein. Ich hatte meine neue GoPro erst eine Woche beim Snowboarden in Verwendung, da kam ich jeden Tag mit 10-12 GB Material zurück, 6 Tage lang. Daraus schneide ich dann ein paar verschiedene Clips, die werden wieder in hoher Qualität gespeichert, plus fürs Web, plus für BluRay, dazu der ganze Platz für die Render-Files bei der Bearbeitung (Farbkorrektur auf alle Clips, weil ProTune Aufnahmen, hin und wieder Warp Stabilizer draufgelegt, usw.)
Das Rohmaterial wird natürlich auch archiviert, außer ein paar total misslungene Clips.
Wenn du natürlich im Urlaub 200 JPEG Bilder und 10 mp4-Clips mit 15 Mbit machst, dann bekommst du die Platte nie voll.
Zuletzt bearbeitet:
H
heiroh
Gast
Was mir bei allen diesen für NAS Systeme gedachten Festplatten stört ist die miese vom Hersteller garantierten
"Nicht korrigierbare Lesefehler pro gelesenem Bit, max". Da haben die WD REDs und auch diese Serie 1 Fehler
in 10^14 Bit.
Wenn ich also 5 dieser Teile in meine QNAP packe und nen RAID 5 aufbaue hät ich zwar Platz für ca. 16 TB an
Nutzdaten, der Hersteller sieht es aber als okay an das alle 12,5 TB eine nicht korregierbaren Datenfehler
auftreten kann. Es ist also sehr gut möglich das ein Rebuild eines degradeten RAID nicht hinhaut. Da könnt ich
ja gleich auf RAID verzichten, dann bräucht ich diese "speziellen" Platten aber auch nicht.
Ich möchte einfach nen würdigen Nachfolger meiner 2 TB F4 die seit 2 Jahren problemlos laufen, mit mind. der
gleichen Fehlerrate von 10^15. Aber statt eines Fortschritts gibt es diesbezüglich nur Rückschritte der Hersteller.
(Gut die WD RE4 hat 10^16, hat aber für mich im NAS unnötige 7200 RPM und kostet ca. das doppelte)
Hat es eigentlich schon mal jemand probiert, z.B. von den WD REDs 5x 3 TB in nen RAID5 zu packen und
dann "gewaltsam" nen Rebuild provoziert ? Ob dieses dann überhaut klappt ?
"Nicht korrigierbare Lesefehler pro gelesenem Bit, max". Da haben die WD REDs und auch diese Serie 1 Fehler
in 10^14 Bit.
Wenn ich also 5 dieser Teile in meine QNAP packe und nen RAID 5 aufbaue hät ich zwar Platz für ca. 16 TB an
Nutzdaten, der Hersteller sieht es aber als okay an das alle 12,5 TB eine nicht korregierbaren Datenfehler
auftreten kann. Es ist also sehr gut möglich das ein Rebuild eines degradeten RAID nicht hinhaut. Da könnt ich
ja gleich auf RAID verzichten, dann bräucht ich diese "speziellen" Platten aber auch nicht.
Ich möchte einfach nen würdigen Nachfolger meiner 2 TB F4 die seit 2 Jahren problemlos laufen, mit mind. der
gleichen Fehlerrate von 10^15. Aber statt eines Fortschritts gibt es diesbezüglich nur Rückschritte der Hersteller.
(Gut die WD RE4 hat 10^16, hat aber für mich im NAS unnötige 7200 RPM und kostet ca. das doppelte)
Hat es eigentlich schon mal jemand probiert, z.B. von den WD REDs 5x 3 TB in nen RAID5 zu packen und
dann "gewaltsam" nen Rebuild provoziert ? Ob dieses dann überhaut klappt ?
Es ist völlig Schnuppe, was ein Hersteller garantiert. Wenn die Daten hinüber sind, sind sie hinüber. Ich glaube, früher konnte man bei den HDDs mit bestimmten Befehlen ein verify (read-after-write) einschalten. Anschließend kann man diese HDD ja wieder ins NAS verpflanzen. Geht womöglich im Linux mit hdparam.heiroh schrieb:Was mir bei allen diesen für NAS Systeme gedachten Festplatten stört ist die miese vom Hersteller garantierten
"Nicht korrigierbare Lesefehler pro gelesenem Bit, max". Da haben die WD REDs und auch diese Serie 1 Fehler
in 10^14 Bit.
Ist der unterbrechungsfreie Betrieb wichtig, kann man auch spiegeln. Ein Backup ersetzt ein Raid ohnehin nicht und bei den gängigen Backup-Programmen kann man auf Wunsch Prüfsummen ins Archiv integrieren.
Jetzt gibt es aber auch schon RAID-Lösungen auf Filesystemebene. Da büßt man nicht gleich das gesamte Volume ein, nur weil ein Sektor schwächelt und es werden auch nur tatsächlich vorhandene Files gesyncht.
Alternativ gibt es auch HDDs für den Serverbetrieb. Diese haben 520 Byte lange Sektoren (statt 512). Das hat den Sinn, dass sich nicht die Firmware um die Fehlerkorrektur kümmert, sondern der Controller oder das Betriebssystem. Neben einer komfortablen Steuerung blockiert dann die HDD nicht minutenlang, sondern liefert den Fehler sofort aus.
Prüfsummen der Dateien sollten eigentlich vom Filesystem erstellt werden, im Moment machen das aber wohl nur Virenscanner im Sinne von "Immunisieren". Bit-Fehler hatte ich bisher stets in Verbindung mit Hauptspeicherproblemen. Dann lassen sich Backups nicht rückspielen oder zip-File liefern CRC-Fehler.
NAS Platten von Seagate??? Ob die wohl besser sind als die SV35 ??
Ich habe zwei 3TB SV35 Platten von Seagate. Schön schnell sind sie ja, aber wenn man sich mal die SMARt Werte anschschaut kommt ein das Grauen.
Bei einer Platte ist der High Fly Writes schon nach 6 Monaten auf 1 runter und die Read Errors sind auch erheblich.Offensichtlich konnte die Platte die read errors aber immer korrigieren, Datenfehler hatte ich noch keine, aber...
Die zweite SV35 habe ich nur ganz selten in Betrieb, aber auch sie ist bei den High nFly Writes und Read Errors nicht besonders toll. Mit Crystal Disk Info kann man sich schön ein Diagramm über die einzelnen Werte machen lassen. Mit jedem Einschalten geht der Wert nach unten.
Bessere Qualität erhält man derzeit wohl eher mit den WD RED.
Vorher hatte ich noch eine 24/7 von Hitachi, die habe ich nun wegen 84 fehlerhaften Sektoren ausgebaut. Sobald ich aus dem Urlaub zurückkomme, werde ich mal schaun ob die noch gegen Garantie ersetzt wird.
Ich habe zwei 3TB SV35 Platten von Seagate. Schön schnell sind sie ja, aber wenn man sich mal die SMARt Werte anschschaut kommt ein das Grauen.
Bei einer Platte ist der High Fly Writes schon nach 6 Monaten auf 1 runter und die Read Errors sind auch erheblich.Offensichtlich konnte die Platte die read errors aber immer korrigieren, Datenfehler hatte ich noch keine, aber...
Die zweite SV35 habe ich nur ganz selten in Betrieb, aber auch sie ist bei den High nFly Writes und Read Errors nicht besonders toll. Mit Crystal Disk Info kann man sich schön ein Diagramm über die einzelnen Werte machen lassen. Mit jedem Einschalten geht der Wert nach unten.
Bessere Qualität erhält man derzeit wohl eher mit den WD RED.
Vorher hatte ich noch eine 24/7 von Hitachi, die habe ich nun wegen 84 fehlerhaften Sektoren ausgebaut. Sobald ich aus dem Urlaub zurückkomme, werde ich mal schaun ob die noch gegen Garantie ersetzt wird.
beckenrandschwi
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2004
- Beiträge
- 2.021
Ach, waren das noch Zeiten, als ich dachte "Mensch, die 20MB Platte bekommste nie voll" (Siehe Compaq Portable 286)
Was mir bei allen diesen für NAS Systeme gedachten Festplatten stört ist die miese vom Hersteller garantierten
"Nicht korrigierbare Lesefehler pro gelesenem Bit, max". Da haben die WD REDs und auch diese Serie 1 Fehler
in 10^14 Bit.
Und? In meinen Augen ist das mit diesen NAS Festplatten einfach nur ne neue Masche Geld zu machen. Den Leuten irgendwas erzählen was am Ende eh nicht nachzuprüfen ist um mehr Geld von ihnen zu verlangen und die Leute kaufen es in dem glauben sich mit mehr Geld auch mehr Datensicherheit erkauft zu haben.
Was sind überhaupt NAS Festplatten? Als ob der Festplatte wichtig ist wie das System genannt wird in dem sie arbeitet. Wenn mein Desktop PC rund um die Uhr läuft und ständig Daten schaufelt werden die Platten da auch mehr gefordert als bei irgendnem privaten NAS wo bisschen Streaming und Backup betrieben wird.
Bevor ich auf 2 "NAS Platten" meine Daten lege, kauf ich mir lieber 3 normale günstigere Desktop oder Green Platten und mach mir nen Raid5/RaidZ1/unRaid oder sonstwas draus.
Der wirkliche Vorteil bei den Red Platten von WD ist in meinen Augen auch nur die Garantie. Es gibt auch mehr als einen Grund wieso nen Rebuild bei Raid schiefgehen kann. Obs im Zweifelsfall dann wirklich daran lag weil man keine NAS Platten verbaut hatte, wer kann das schon sagen.
Zuletzt bearbeitet:
Ähnliche Themen
- Antworten
- 22
- Aufrufe
- 1.736
- Antworten
- 35
- Aufrufe
- 7.154
- Antworten
- 4
- Aufrufe
- 3.223
- Antworten
- 10
- Aufrufe
- 1.455