mgutt
Commander
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Wie alles anfing
Mein Speicherplatz ging zur Neige und der Austausch der 800 € Synology 6-Bay NAS gegen ein 1000,- € 8-Bay NAS motivierte mich wenig, da ein Selbstbau-NAS nicht nur deutlich günstiger und leistungsfähiger werden würde, sondern dank Unraid, endlich auch der größte Teil der Datenträger im Standby verweilen konnte, was bei einem klassischen RAID einfach nicht möglich ist.
Allerdings wollte ich nicht einfach ein Gehäuse kaufen und die Komponenten dort verbauen, sondern den Platz meines 10 Zoll Racks nutzen, in dem auch das Synology NAS verweilte:
Wohin mit den Komponenten?
Erst plante ich HDD Käfige mit Wechselrahmen zu verbauen, aber damit wäre das Projekt finanziell völlig aus dem Ruder geraten, so dass ich schlussendlich einfach Löcher in normale 10 Zoll Fachböden bohrte und darauf das Mainboard mit Abstandshaltern und die Festplatten mit Gummitüllen und Rändelschrauben montierte:
Komponenten
Gigabyte C246N-WU2
Ein 10 Zoll Rack bietet maximal Platz für ein Mini-ITX Board. Erst versuchte ich mein Glück mit einem Supermicro Atom Board, doch leider stellte sich heraus, dass die Verbrauchswerte bei einem Review falsch ermittelt wurden und Plex beim Transcoding ruckelte, da VC1 Codecs mit nur einem (schwachen Atom-) Kern gewandelt werden können. Ich entschied mich also das Board wieder zu verkaufen und meine Wahl fiel auf das C246N-WU2. Mit 8x SATA Ports, ECC RAM Support und M.2 Slot bietet es gute Voraussetzungen für einen Selbstbau, wobei ich jedem, der sich für Unraid und 10G LAN interessiert, ein Board mit 2x M.2 ans Herz lege, damit man einen ausfallsicheren Cache realisieren kann. Allerdings war hier die Mini-ITX Auswahl zum Zeitpunkt meines Projektes gleich Null. Bei Micro-ATX ist die Auswahl besser.
Samsung / Kingston ECC RAM
Die Fehlerkorrektur hilft bei der frühzeitigen Erkennung von fehlerhaftem RAM. ECC wird bei kleinen Intel CPUs stand heute nur bis Coffee Lake unterstützt. Also Pentium Gold G5xxx oder i3 8xxxx oder i3 9xxxx. Ich nehme grundsätzlich Samsung oder Kingston, da Samsung bzw Micron Chips meiner Erfahrung nach eine hohe Kompatibilität gewährleisten.
Intel i3-8100
Der i3-9100 wäre stärker gewesen, aber den 8100 habe ich sehr günstig kaufen können. Wer weniger Leistung benötigt, kann auch zu einem G5400, G5420, etc greifen und wer deutlich mehr benötigt nimmt einen Xeon E-2126G/E-2146G/E-2226G/E-2246G/E-2278G. Wie man sieht ist man mit dem Board sehr flexibel. Die iGPU ist übrigens bei allen CPUs auf einem ähnlichen Niveau und bietet eine Transcoding-Leistung auf dem Niveau einer Nvidia Quadro P2000.
QNAP QXG-10G1T 10G LAN Karte
Boards mit integriertem 10G sind sehr teuer. Diese QNAP Karte gibt es für unter 100 € und sie funktioniert problemlos in Linux und Windows. Bei mir zeigt es der Treiber komischerweise noch nicht an (Firmware Update?!), aber diese Karte mit Aquantia/Marvell Chipsatz ist eine der wenigen die WoL unterstützt.
Samsung Evo 1TB M.2 NVMe
Diese NVMe ist perfekt für das 10G Netzwerk, weil sie auch bei vollem SLC Cache 1300 MB/s übertragen kann. Darauf muss man achten, wenn man solche Geschwindigkeiten dauerhaft erreichen möchte. Viele günstige NVMe brechen hier massiv ein. Gerade die kleineren Varianten.
Western Digital D10 XBOX 12TB alias HGST DC HC520
Für Unraid braucht es keine sonderlich hochwertige HDD, aber 7200 U/min ermöglichen beim direkten Zugriff eine höhere Geschwindigkeit. Macht wegen der höheren Lautstärke natürlich nur Sinn, wenn das NAS im Technikraum steht. Die Platten waren im D10 XBOX USB Gehäuse besonders günstig.
Netzteil
Ich habe das Corsair SF450 Platinum verbaut. Heute würde ich aber das RM550x (2021) wegen seinem sensationell geringen Verbrauch im Niedriglastbereich nehmen. Umso geringer die Leistung, umso effizienter ist das Netzteil bei geringer Last.
Ergebnis
Und so sieht der Server nun aus:
Stromverbrauch
Das gewählte Gigabyte C246N-WU2 verbrauchte zusammen mit einer Intel i3-8100, 16GB RAM, SATA SSD, aktivem HDMI, aktiver 1G LAN Verbindung und USB Wireless Tastatur im W10-Leerlauf 10,29W. Im Bios habe ich dann die Einstellung "ErP" und "CEC 2019" aktiviert und Audio deaktiviert. Dadurch kam ich auf 7,79W. Das entspricht also dem Verbrauch als Desktop PC. Um den Verbrauch als Server zu simulieren, habe ich noch HDMI und USB Tastatur gezogen. Dann kam ich auf 6,86W bzw mit 32GB ECC RAM auf 7,22W.
Jetzt, mit installiertem Unraid, acht schlafenden HDDs (á 0,54W), aktiver 1TB NVMe, aktivem USB Stick (Unraid OS), 64GB ECC RAM und aktiver 10G Netzwerkkarte, komme ich dank Optimierungen durch powertop auf 19,59W:
Vergleiche ich den Verbrauch des Selbstbaus mit einer Synology DS1819+ und ziehe dafür die 5,72W der QNAP QXG-10G1T 10G Netzwerkkarte und die 0,50W der Samsung 970 EVO 1TB M.2 NVME ab, ist der Selbstbau 50% (!) sparsamer.
Performance
Eine Synology DS1819+ nutzt einen Intel Atom C3538 der 1596 Punkte im Passmark Benchmark erreicht. Der im Selbstbau verbaute i3-8100 kommt auf 6151 Punkte. Ein Kern besitzt also bereits mehr Leistung als der gesamte Atom Prozessor bzw der Selbstbau hat fast 4x mehr Leistung.
Der Atom C3538 besitzt keine iGPU und ist daher für Plex Transcoding ungeeignet (schafft nur 720p). Die Intel UHD 630 aus dem i3-8100 schafft dagegen problemlos 4x 4K Filme oder 20x 1080p Filme parallel zu transcodieren.
In Sachen 10G und Transfers über SMB, lastet der Unraid Server (über den SSD Cache) die Leitung voll aus (1175 MB/s sind das Maximum von 10G):
Kosten
Dieses Setup kann ich jedem uneingeschränkt empfehlen:
Eine kleinere Variante ohne ECC RAM (deutlich sinnvoller als J5005/J5040 Atom Boards und genauso sparsam):
Alternativen und Upgrades
Kompaktere Gehäuse als das Deep Silence 4 bietet der Markt leider nicht für mATX Boards. Alternativ dazu ginge noch das größere Define R5, was sogar als günstiges 19 Zoll Gehäuse eingesetzt werden kann.
Mehr RAM, macht natürlich mehr Spaß. Ich habe zB 64GB verbaut und nutze 50% davon als Schreibcache. So kann ich sogar auf eine einzelne HDD ca 25 bis 30GB an Dateien mit voller 10G Geschwindigkeit hochladen. Verbaut wenn möglich immer das größte Modul was euch finanziell möglich ist. Ein einzelnes Modul reicht. Bei einem NAS braucht ihr kein Dual Channel.
Das W480M Vision D (8x SATA, 2x M.2, 2.5G LAN) wäre mit einem Xeon W-1250/1270/1290 auch noch eine Option. Beim passenden Pentium und i3 hat Intel leider den ECC Support gestrichen.
Das W480M ist wie das C246N-WU2 mit Dual Bifurcation ausgewiesen. Das ermöglicht die Installation der Supermicro AOC-SLG3-2M2. Ob auch Quad Karten funktionieren weiß ich leider nicht.
Wer den Aufpreis nicht scheut, kann dann wie gesagt noch das effizientere RM550x (2021) als Netzteil ins Auge fassen.
Was ich für das 10 Zoll Projekt benötigt habe
Schrauben zur Befestigung der HDDs
https://www.ebay.de/itm/Schwarz-PC-...tergeh-use-Befestigungsschrauben/303376545314
Gummitüllen gegen Vibrationen der HDDs (müssen weich sein, manche sind wie Hartplastik):
https://www.amazon.de/s?k=gummitüllen+sortiment
10 Zoll Fachböden:
https://www.amazon.de/s?k=10+zoll+fachboden
Rackhalter fürs Netzteil (nicht die stabilste Lösung, hat aber funktioniert):
https://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=Cisco+700-01170-02
Mein Speicherplatz ging zur Neige und der Austausch der 800 € Synology 6-Bay NAS gegen ein 1000,- € 8-Bay NAS motivierte mich wenig, da ein Selbstbau-NAS nicht nur deutlich günstiger und leistungsfähiger werden würde, sondern dank Unraid, endlich auch der größte Teil der Datenträger im Standby verweilen konnte, was bei einem klassischen RAID einfach nicht möglich ist.
Allerdings wollte ich nicht einfach ein Gehäuse kaufen und die Komponenten dort verbauen, sondern den Platz meines 10 Zoll Racks nutzen, in dem auch das Synology NAS verweilte:
Wohin mit den Komponenten?
Erst plante ich HDD Käfige mit Wechselrahmen zu verbauen, aber damit wäre das Projekt finanziell völlig aus dem Ruder geraten, so dass ich schlussendlich einfach Löcher in normale 10 Zoll Fachböden bohrte und darauf das Mainboard mit Abstandshaltern und die Festplatten mit Gummitüllen und Rändelschrauben montierte:
Komponenten
Gigabyte C246N-WU2
Ein 10 Zoll Rack bietet maximal Platz für ein Mini-ITX Board. Erst versuchte ich mein Glück mit einem Supermicro Atom Board, doch leider stellte sich heraus, dass die Verbrauchswerte bei einem Review falsch ermittelt wurden und Plex beim Transcoding ruckelte, da VC1 Codecs mit nur einem (schwachen Atom-) Kern gewandelt werden können. Ich entschied mich also das Board wieder zu verkaufen und meine Wahl fiel auf das C246N-WU2. Mit 8x SATA Ports, ECC RAM Support und M.2 Slot bietet es gute Voraussetzungen für einen Selbstbau, wobei ich jedem, der sich für Unraid und 10G LAN interessiert, ein Board mit 2x M.2 ans Herz lege, damit man einen ausfallsicheren Cache realisieren kann. Allerdings war hier die Mini-ITX Auswahl zum Zeitpunkt meines Projektes gleich Null. Bei Micro-ATX ist die Auswahl besser.
Samsung / Kingston ECC RAM
Die Fehlerkorrektur hilft bei der frühzeitigen Erkennung von fehlerhaftem RAM. ECC wird bei kleinen Intel CPUs stand heute nur bis Coffee Lake unterstützt. Also Pentium Gold G5xxx oder i3 8xxxx oder i3 9xxxx. Ich nehme grundsätzlich Samsung oder Kingston, da Samsung bzw Micron Chips meiner Erfahrung nach eine hohe Kompatibilität gewährleisten.
Intel i3-8100
Der i3-9100 wäre stärker gewesen, aber den 8100 habe ich sehr günstig kaufen können. Wer weniger Leistung benötigt, kann auch zu einem G5400, G5420, etc greifen und wer deutlich mehr benötigt nimmt einen Xeon E-2126G/E-2146G/E-2226G/E-2246G/E-2278G. Wie man sieht ist man mit dem Board sehr flexibel. Die iGPU ist übrigens bei allen CPUs auf einem ähnlichen Niveau und bietet eine Transcoding-Leistung auf dem Niveau einer Nvidia Quadro P2000.
QNAP QXG-10G1T 10G LAN Karte
Boards mit integriertem 10G sind sehr teuer. Diese QNAP Karte gibt es für unter 100 € und sie funktioniert problemlos in Linux und Windows. Bei mir zeigt es der Treiber komischerweise noch nicht an (Firmware Update?!), aber diese Karte mit Aquantia/Marvell Chipsatz ist eine der wenigen die WoL unterstützt.
Samsung Evo 1TB M.2 NVMe
Diese NVMe ist perfekt für das 10G Netzwerk, weil sie auch bei vollem SLC Cache 1300 MB/s übertragen kann. Darauf muss man achten, wenn man solche Geschwindigkeiten dauerhaft erreichen möchte. Viele günstige NVMe brechen hier massiv ein. Gerade die kleineren Varianten.
Western Digital D10 XBOX 12TB alias HGST DC HC520
Für Unraid braucht es keine sonderlich hochwertige HDD, aber 7200 U/min ermöglichen beim direkten Zugriff eine höhere Geschwindigkeit. Macht wegen der höheren Lautstärke natürlich nur Sinn, wenn das NAS im Technikraum steht. Die Platten waren im D10 XBOX USB Gehäuse besonders günstig.
Netzteil
Ich habe das Corsair SF450 Platinum verbaut. Heute würde ich aber das RM550x (2021) wegen seinem sensationell geringen Verbrauch im Niedriglastbereich nehmen. Umso geringer die Leistung, umso effizienter ist das Netzteil bei geringer Last.
Ergebnis
Und so sieht der Server nun aus:
Stromverbrauch
Das gewählte Gigabyte C246N-WU2 verbrauchte zusammen mit einer Intel i3-8100, 16GB RAM, SATA SSD, aktivem HDMI, aktiver 1G LAN Verbindung und USB Wireless Tastatur im W10-Leerlauf 10,29W. Im Bios habe ich dann die Einstellung "ErP" und "CEC 2019" aktiviert und Audio deaktiviert. Dadurch kam ich auf 7,79W. Das entspricht also dem Verbrauch als Desktop PC. Um den Verbrauch als Server zu simulieren, habe ich noch HDMI und USB Tastatur gezogen. Dann kam ich auf 6,86W bzw mit 32GB ECC RAM auf 7,22W.
Jetzt, mit installiertem Unraid, acht schlafenden HDDs (á 0,54W), aktiver 1TB NVMe, aktivem USB Stick (Unraid OS), 64GB ECC RAM und aktiver 10G Netzwerkkarte, komme ich dank Optimierungen durch powertop auf 19,59W:
Vergleiche ich den Verbrauch des Selbstbaus mit einer Synology DS1819+ und ziehe dafür die 5,72W der QNAP QXG-10G1T 10G Netzwerkkarte und die 0,50W der Samsung 970 EVO 1TB M.2 NVME ab, ist der Selbstbau 50% (!) sparsamer.
Performance
Eine Synology DS1819+ nutzt einen Intel Atom C3538 der 1596 Punkte im Passmark Benchmark erreicht. Der im Selbstbau verbaute i3-8100 kommt auf 6151 Punkte. Ein Kern besitzt also bereits mehr Leistung als der gesamte Atom Prozessor bzw der Selbstbau hat fast 4x mehr Leistung.
Der Atom C3538 besitzt keine iGPU und ist daher für Plex Transcoding ungeeignet (schafft nur 720p). Die Intel UHD 630 aus dem i3-8100 schafft dagegen problemlos 4x 4K Filme oder 20x 1080p Filme parallel zu transcodieren.
In Sachen 10G und Transfers über SMB, lastet der Unraid Server (über den SSD Cache) die Leitung voll aus (1175 MB/s sind das Maximum von 10G):
Kosten
Dieses Setup kann ich jedem uneingeschränkt empfehlen:
Code:
75 € Nanoxia Deep Silence 4
180 € Gigabyte C246M-WU4 (8x SATA, 2x M.2) mATX
106 € Intel i3-9100 Boxed
50 € Bequiet Pure Power 11 300W
45 € Samsung M391A1K43BB1-CRC 8GB ECC RAM (ein Modul für bessere Aufrüstbarkeit)
17 € CableDeconn SAS auf 4x SATA
10 € SATA-Power-Data 22-Pin auf SATA-Data + Molex
-------
483 €
Eine kleinere Variante ohne ECC RAM (deutlich sinnvoller als J5005/J5040 Atom Boards und genauso sparsam):
Code:
75 € Nanoxia Deep Silence 4
80 € ASRock B365 Pro4 (6x SATA, 2x M.2)
56 € Pentium G5400/G5420 Boxed
50 € Bequiet Pure Power 11 300W
35 € Samsung M378A1K43CB2-CTD 8GB RAM
10 € SATA-Power-Data 22-Pin auf SATA-Data + Molex
-------
306 €
Alternativen und Upgrades
Kompaktere Gehäuse als das Deep Silence 4 bietet der Markt leider nicht für mATX Boards. Alternativ dazu ginge noch das größere Define R5, was sogar als günstiges 19 Zoll Gehäuse eingesetzt werden kann.
Mehr RAM, macht natürlich mehr Spaß. Ich habe zB 64GB verbaut und nutze 50% davon als Schreibcache. So kann ich sogar auf eine einzelne HDD ca 25 bis 30GB an Dateien mit voller 10G Geschwindigkeit hochladen. Verbaut wenn möglich immer das größte Modul was euch finanziell möglich ist. Ein einzelnes Modul reicht. Bei einem NAS braucht ihr kein Dual Channel.
Das W480M Vision D (8x SATA, 2x M.2, 2.5G LAN) wäre mit einem Xeon W-1250/1270/1290 auch noch eine Option. Beim passenden Pentium und i3 hat Intel leider den ECC Support gestrichen.
Das W480M ist wie das C246N-WU2 mit Dual Bifurcation ausgewiesen. Das ermöglicht die Installation der Supermicro AOC-SLG3-2M2. Ob auch Quad Karten funktionieren weiß ich leider nicht.
Wer den Aufpreis nicht scheut, kann dann wie gesagt noch das effizientere RM550x (2021) als Netzteil ins Auge fassen.
Was ich für das 10 Zoll Projekt benötigt habe
Schrauben zur Befestigung der HDDs
https://www.ebay.de/itm/Schwarz-PC-...tergeh-use-Befestigungsschrauben/303376545314
Gummitüllen gegen Vibrationen der HDDs (müssen weich sein, manche sind wie Hartplastik):
https://www.amazon.de/s?k=gummitüllen+sortiment
10 Zoll Fachböden:
https://www.amazon.de/s?k=10+zoll+fachboden
Rackhalter fürs Netzteil (nicht die stabilste Lösung, hat aber funktioniert):
https://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=Cisco+700-01170-02
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