Moin zusammen,
mich würde mal interessieren, wer von euch einen Server Zuhause mit selbstgehosteten Diensten nutzt und welche Dienste ihr nutzt. Interessant wäre auch die Hardware, auf der das Ganze läuft und ob ihr damit zufrieden seit, oder was euch noch stört. Nutzt ihr das alles nur für euch oder teil ihr bestimmte Dienste mit Familie oder Freunden?
Ich fange einfach mal selber an:
mich würde mal interessieren, wer von euch einen Server Zuhause mit selbstgehosteten Diensten nutzt und welche Dienste ihr nutzt. Interessant wäre auch die Hardware, auf der das Ganze läuft und ob ihr damit zufrieden seit, oder was euch noch stört. Nutzt ihr das alles nur für euch oder teil ihr bestimmte Dienste mit Familie oder Freunden?
Ich fange einfach mal selber an:
Server
Bei mir nur sehr schwachbrüstig, aber sollte auch sparsam sein: Eine Zbox Nano mit einem Intel N3150 quad-core Prozessor, 16 GB RAM, eine 500GB SSD intern und zusätzlich ein per USB-C angebundenes Gehäuse mit aktuell zwei 4TB SSDs (zuvor 4 HDDs, die habe ich aber rausgenommen um etwas Strom zu sparen).System
Kurz und knapp: ProxmoxSelf-hosted Tools und andere Container
- Ubuntu Server VM für ioBroker zur Heimautomatisierung: Dient zur Steuerung diverser Shelly Komponenten, Zigbee Komponenten (Conbee Stick ist auch im Server), etc.
- Container für Nginx Proxy Manager: Sehr praktisch, auch zur Vergabe von Zertifikaten mittels Let's Encrypt
- Container für Nextcloud: Ich nutze Nextcloud, um alle meine Daten abzulegen. Wahrscheinlich nicht die beste Wahl, aber aktuell für mich die beste nach vielem Rumprobieren. Ich nutze aber auch den Kalender und die Kontakte über Nextcloud. Ich suche aber noch eine Alternative für Fotos und Videos. Server kann ich von aaußen jederzeit erreichen und ist mittels 2FA abgesichert.
- Container für PiHole. Darf natürlich nicht fehlen.
- Container für Gitea. Meine Github Alternative. Dort lege ich meinen privaten Programmierprojekte ab.
- Container für OpenVPN. Somit kann ich von unterwegs von meinem Laptop aus auf alles zuhause zugreifen, falls nötig. Es soll ja mittlerweile bessere Alternativen geben. Bei Gelegenheit muss ich mir diese mal anschauen.
- Container fir Jitsi. Diente mal zur Kommunikation mit einem Kunden, da andere Kanäle nicht funktionierten. Nicht wirklich im Einsatz, aber praktisch wenn mans mal braucht.
- Container für Grafana und InfluxDB: Da speichere ich mir mittlerweile seit 2 Jahren die Tankpreise in der Umgebung. Nur zur Interesse. Kein wirklicher Nutzen.
- Container für VaultWarden. Hat nun endlich seit vielen, vielen Jahren meine lokale KeePass-Passwortdatenbank ersetzt.
- Container für PhotoPrism: Sollte eigentlich als Bibliothek für meine Bildersammlung herhalten. Leider ist die kleine ZBox zu schwach, um damit vernünftig arbeiten zu können.
- 2 Container als WebServer: Hierüber laufen aktuell 2 Test-Webseiten, die ich für jemanden erstelle
- Container für BookStack: Hab das nur testweise installiert, um zu schauen, ob ich damit diverse Informationen für mich (oder andere) festhalten kann. Hat sich bei mir selbst noch nicht wirklich durchgesetzt, da ich mehr die Notizen-Funktion der Nextcloud dafür nutze.