Server mit automatischer Sync wie in OneDrive Aufsetzen

Chris323 schrieb:
Meine Hardware habe ich vor gegeben.
ok

Chris323 schrieb:
Was ich vorhabe auch.
ok

Chris323 schrieb:
Es ist jetzt nur eine Frage, wie ich das damit realisiere!
Installiere die dafür benötigte Software und konfiguriere diese.

Chris323 schrieb:
Oder willst du mir jetzt sagen, das ist mit einem einzelnen Gerät alles schlicht weg nicht möglich?
Sicher ist das möglich, in meinen Augen aber nicht sinnvoll.

Chris323 schrieb:
Und welches ich gleichzeitig ein Workstation sowohl für Office Anwendungen als auch zum Rendern und co. nutzen kann. Dabei steht der PC im Keller und speist das HDMI Signal in den Switch ein. Ich konvertiere es dann im jeweiligen Raum an der LAN Buchse wieder in HDMI um.
Ich rate davon ab, direkt auf dem physikalischen Server zu arbeiten.

Chris323 schrieb:
Wenn ich dann mal die Hardware Wechsel, sollte ich theoretisch einfach die SSDs und HDDs in das neue Board stecken können und Go.
Theoretisch Ja, praktisch Ja/Nein/Vielleicht

Chris323 schrieb:
Aber es sind mehr kosten.
Ahhh jetzt kommen die Kosten und so wie das sehe, ist das der wichtigste Punkt auf deiner Agenda.

Du schaffst dir einen Single Point of Failure, nur weil du sparen möchtest, kann man so machen, muss man aber nicht.

CU
redjack
.
 
Ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich von dem ganzen hin und her jetzt total verwirrt bin.

Mein Vorschlag:
1. Alle Standorte erstmal via VPN zur Zentrale verbinden
2. In der Zentrale einen geeigneten NVR bereitstellen, der dann ZENTRALISIERT alle Videostreams abfangen und speichern kann (über VPN, nicht über Internet/FTP)
3. Die o.g. Hardware ggfs. als eigenen Host zum Spielen, Office, was auch immer nutzen.
 
Chris323 schrieb:
Deshalb auch meine Frage, das mit VMs laufen zu lassen, um das zu entkoppeln?!
Du hättest in der von dir angedachten Variante mit der Hardware halt einen Single Point of Failure, den du durch gleichzeitige Nutzung als Workstation nochmal wahrscheinlicher machst.

Weitere Fehlermöglichkeit ist deine Internetanbindung, wenn die an der Zentrale weg ist speichern deine außenliegenden Kameras ja auch nicht mehr zentral.

Da du die ganzen Standorte ja eh zentral erfassen willst und dafür eine geeignete VPN-Verbindung brauchst wäre es doch relativ egal, ob da nun 1 oder 2 Geräte rumstehen?
 
Chris323 schrieb:
Das du behauptest ich hätte von nichts ein Ahnung ist beleidigend und stimmt nicht!
Dich zu beleidigen war nicht meine Absicht, aber du scheinst echt beratungsresident zu sein.

Du sagst es stimmt nicht, dass du keine Ahnung hast.
Ich fasse mal kurz zusammen wie ich darauf komme:

Für dein vorhaben brauchst du erstmal viel Speicher.
Wenn ich mir deinen anderen Thread dazu durchlese, scheinst du davon aber nicht wirklich was zu verstehen, da du schon alle Einheiten durcheinander bringst und auch scheinbar nicht mal ein Gefühl dafür hast wie schnell eine Platte ist.

Als nächstes musst du die Standorte irgendwie miteinander Kommunizieren lassen. Rückfragen dazu kannst du aber auch nicht beantworten. Du scheinst also auch Netzwerktechnisch nicht wirklich tief in der Materie zu stecken.

Dann geht es um die Software an sich. Hier wurde schon mehrfach gefragt wie du dir das mit dem Client vorstellst. Das kannst du auch nicht beantworten. Das scheinst du auch nicht zu verstehen.

Nun willst du das ganze virtualisieren. Deine Rückfragen zeigen aber, dass du auch davon scheinbar nichts verstehst. Das sieht man an den Fragen, ob du zwei VMs Parallel laufen lassen kannst und gleichzeitig auf dem Server arbeiten.

Also für mich bleibt da nicht mehr viel übrig.

Es ist jetzt nur eine Frage, wie ich das damit realisiere!
Viele Wege führen nach Rom. Auf Nachfragen antwortest du allerdings nicht für welche du dich entscheiden willst. Meine Vermutung ist, weil du es nicht verstehst.

Oder willst du mir jetzt sagen, das ist mit einem einzelnen Gerät alles schlicht weg nicht möglich?
Doch, das geht. Wie sinnvoll das ist steht auf einem anderen Blatt.

Wie wichtig sind eigentlich diese Daten? Denn Backup wurde noch gar nicht betrachtet. Und du redest ja von 100 Kameras, da fällt einiges an.

Wenn das Projekt eine Erfolgsaussicht haben soll, musst du meiner Meinung nach Schritt für Schritt vorgehen und nicht alles vermischen.

Der erste Schritt wäre da alles Netzwerktechnisch zu verbinden. Da musst du dich entscheiden ob das über Site2Site VPN Verbindungen vorstellst, oder übers Internet. Kannst du das, hast du damit Erfahrungen?
Denn davon hängen dann auch weitere Schritte ab.
Wenn übers Internet, Stichworte: NAT/PAT, Port Forwarding, DynDNS, Security.
Wenn über VPN Stichworte: Hardware kompatibilität, Performance, welches Protokoll, Routing, unterschiedliche Subnetze
 
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Ich frage mich halt allen ernstes, wie jemand mit so wenig Ahnung an so eine Aufgabe kommt.

Bei der Menge an Kameras und verschiedenen Gebäuden ist das ja sicher keine private Sache.

Dann frage ich mich, wieso der TE das umsetzen soll, wenn er fachlich absolut auf dem Schlauch steht.

Ich habe auf der ersten Seite schon angemerkt, dass hier nicht mal grundlegendes Verständnis gegeben ist.

Die Fragen die der TE gestellt hat und die Aussagen die er traf, zeigen das mehr als deutlich.
 
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Das ist schon alles eine private Sache. Ich bin kein ITler. Habe etwas Ahnung habe auch schon PCs zusammen gebaut, aber noch nie an so etwas gearbeitet. Ich frage nicht grundsätzlich, weil ich kein Ahnung habe, sondern weil ich nochmal Bestätigung will. Da ich nicht tief in der Materie bin, kann es durchaus sein, das ich nicht weiß das ich was nicht weiß!
Zum Thema; Viele meinen jetzt Single point of failure und ich sollte das mittels VPN nutzen. Das scheinen so die beiden großen Kritik Punkte zu sein! Den Single point of failure, werdenich akzeptieren/ müssen. Bei den Kameras von Reolink, kann ich nur auf alle Funktionen Zugreifen (wie Personen Erkennung und Zeitraffer und co.) wenn ich deren System nutze. Heißt deren NVR oder Client oder mittels SD Karte in der Kamera. Ich werde aufgrund von Redundanz, ehe noch SD Karten in jede Kamera stecken. So kann wenn mal was ausfällt, noch aufgenommen werden (halt nur nicht so viel). Faktisch braucht man die Aufnahmen eh nur, wenn mal was passiert.
Was nen VPN angeht, bin ich mir nicht ganz sicher, wie ich das realisieren soll. Da werde ich doch sicher nen managed Switch brauchen oder das über nen Router oder PC laufen lassen müssen?! Momentan läuft das Internet in jedem Gebäude über Switches. Die meisten davon sind jedoch unmanaged.
 
Bezüglich der Standortvernetzung hatte ich das in einem meiner vorherigen Posts schon angefragt.
Sind die Standorte alle autark und haben einen eigenen Internetanschluss oder sind die Standorte untereinander z.B. mit LWL verbunden, also ein Netzwerk über mehrere Standort hinweg? Über welche Distanzen zwischen den Standorten sprechen wir?

Für ein normales Site-to-Site VPN brauchst du, je nachdem was da ist, in der Regel ein Internetgateway, was das kann. Sogar eine FritzBox kann schon LAN-LAN Kopplung (Site-to-Site). Die Switches haben da erstmal nichts mit am Hut, wenn sie sowieso größtenteils nicht managebar sind.

Bewegungs- bzw. Ereigniserkennung kann die Surveillance Station von sich aus sehr gut schon. Gesichtserkennung bislang noch nicht.

Am Ende muss man abwägen, wie WICHTIG die Aufzeichnungen sind. Je nachdem, es ist sicherlich sinnvoll das Thema Redundanz da nochmal intensiver anzugehen (Einzelne NVRs je Standort, Fallback über LTE, ...).

Und bitte an die DSGVO konforme Ausweisung hinsichtlich Videoaufzeichnung denken.
 
Nach Überlegung, were ich die Worksation, wohl doch über ein separates Gerät handeln. Das heißt ich werde für über die aktuelle Hardware nur die Kameras und das Backup/ Zugriff der Daten regelen.
Ergänzung ()

crsye schrieb:
Bezüglich der Standortvernetzung hatte ich das in einem meiner vorherigen Posts schon angefragt.
Sind die Standorte alle autark und haben einen eigenen Internetanschluss oder sind die Standorte untereinander z.B. mit LWL verbunden, also ein Netzwerk über mehrere Standort hinweg? Über welche Distanzen zwischen den Standorten sprechen wir?

Für ein normales Site-to-Site VPN brauchst du, je nachdem was da ist, in der Regel ein Internetgateway, was das kann. Sogar eine FritzBox kann schon LAN-LAN Kopplung (Site-to-Site). Die Switches haben da erstmal nichts mit am Hut, wenn sie sowieso größtenteils nicht managebar sind.

Bewegungs- bzw. Ereigniserkennung kann die Surveillance Station von sich aus sehr gut schon. Gesichtserkennung bislang noch nicht.

Am Ende muss man abwägen, wie WICHTIG die Aufzeichnungen sind. Je nachdem, es ist sicherlich sinnvoll das Thema Redundanz da nochmal intensiver anzugehen (Einzelne NVRs je Standort, Fallback über LTE, ...).

Und bitte an die DSGVO konforme Ausweisung hinsichtlich Videoaufzeichnung denken.
Jedes Gebäude hat sein eigenes Internet. Die Gebäude selber sind mehrere Kilometer, manchmal auch hunderte Kilometer voneinander entfernt.
Ok, das ganz wird nicht so einfach wie ich mir das vorgestellt habe, wenn ich es richtig machen will. Werde das erstmal nach hinten stellen, bis ich mit meinen anderen Projekten durch bin. Dann kann ich mich besser hier drauf fokussieren.
 
Also ganz ehrlich, auch dein letzter Post zeugt nur so von Unwissen.

Du wirfst einfach tausend Sachen durcheinander, verstehst überhaupt nicht worüber du redest.

Das Internet läuft über Switches?

Ja ein Router wäre nicht schlecht, erklär uns mal wie dein Netzwerk ohne funktioniert.

Du hast auch scheinbar immer noch nicht kapiert, dass der Reolink Client eine Desktop Anwendung ist.
 
Ok, das bringt alles nichts. Ich bin da auch wieder raus. Du bist scheinbar nicht fähig auch nur einfache Fragen zu beantworten, zu recherchieren und gibst dir gefühlt auch nicht viel Mühe.

Es geht hier um ca. 100 Kameras an mehreren Standorten mit 4k Streams die lange gespeichert werden sollen. Was das für ein privater Anwendungsfall sein soll frag ich mich schon.

Damit das funktionieren kann, muss schon einiges an Geld investiert werden. Daher mein Rat: hol dir jemanden der sich damit auskennt, der das für dich macht und bezahle ihn Notfalls. Vllt. kannst du von dem was lernen. Anders kann ich mir aktuell nicht vorstellen, dass das was wird.
Ein interessantes Projekt ist es ja durchaus und würde mir auch Spaß machen.
 
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