Kurz: Es ist vollkommen egal, was du dort einstellst: Du wirst in jedem Fall entweder Leistung verlieren oder Probleme erzeugen. Diese Einstellung wird erst sinnvoll, wenn du selbst ne Grafikkarte baust. Aber die ist dann eh nicht DX11-Kompatibel. Sowas wie Aufgabenplanung machen Grafikkarte und Treiber schon ganz gut, da solltest du ernsthaft die Finger von lassen. Besonders, wenn man es nicht versteht.
Wenn du versprichst, das Tool wegzupacken, darfst du weiterlesen:
Ein Shader ist eine Art Miniprozessor, der allerdings nicht alles rechnen kann, was man sich wünscht, sondern nur für Pixel/Polygone geeignet ist. Damit kannst du zum Beispiel auf einem Pixel/Polygon die Orientierung berechnen und zusammen mit Lichtquellen-, Material-, Farb- und Kamera-Optionen die ideale Farbe und Helligkeit und bei Reflektionen auch Einflussquellen ermitteln. Auf Grafikkarten sind meist mehrere Hundert bis einige Tausend solcher Shader, damit das Bild hochgradig parrallel berechnet werden kann. So schaffen Grafikkarten auch bei extrem hohen Auflösungen und sehr vielen optischen Objekten immernoch viele Bilder pro Sekunde.
Weiterführende Informationen hat das Internet für dich
Nachtrag: Limitierst du die Shader über den größtmöglichen Wert deiner Karte, erzeugst du entweder Bildfehler/Systemabstürze, oder deine Einstellung wird ignoriert. Bin mir grad nicht sicher, aber ich glaube, DirectX ignoriert sowas einfach. Limitierst du nach unten, verringerst du die Leistung (bei ungünstigen Werten sogar extrem), weil du ja der Karte sagst "ne, rechne mal nicht so viel". Limitierst du auf genau deine shaderzahl, ist es so, als wäre das Programm nicht installiert (oder du deaktivierst den Stromsparmodus - bin ich mir grad nicht sicher).