Sicherheitlücke bei GPUs von Nivida enteckt!
- Ersteller BestinCase
- Erstellt am
valnar77
Lt. Commander
- Registriert
- Juli 2010
- Beiträge
- 1.845
Ein Skandal ist es, dass NVIDIA Adaptive Sync nicht zusätzlich zu Ihrem G-Sync unterstützt. Technisch ist dies kein Problem. Ein weiterer Skandal ist, dass anscheinend den Monitorherstellern, welche G-Sync-Module verbauen und mit verkaufen, es wohl allem anschein nach auch untersagt ist, Adaptive Sync mit zu unterstützen. Das ist der eigentliche Skandal und die Anwender aus beiden Lagern verlieren im Endeffekt. Keinen interessiert es. Es wird weiter fleißig NV gekauft.
Das geht nur mit APUs, mit einer separaten AMD-Grafikkarte funktioniert das nicht. Es wird ausgenutzt, das Windows ab 1803 einen Modus besitzt, durch den zwischen schwachen und stromsparenden karten und leistungsfähigen, aber stromhungrigen Karten gewechselt werden kann, ähnlich wie bei Laptops, die das schon länger beherrschen.
Ltcrusher
Fleet Admiral
- Registriert
- März 2004
- Beiträge
- 14.705
Bestin, ich verstehe nicht so ganz, was deine ganze Aufregung uns sagen soll.
Eine "Sicherheitslücke", wie du es darstellen willst, kann ich so gar nicht erkennen. Außerdem kann jeder Hersteller doch eins seiner Features als exklusiv vermarkten, wie nVidia es bei G-Sync macht. Ob der Nutzer es wirklich braucht oder nicht, entscheidet dann jeder Nutzer für sich selbst.
Ich brauche es nicht.
FreeSync ist sogar schon in einigen TV Geräten enthalten. Macht ja auch Sinn, da die aktuellen Konsolen mit AMD APUs arbeiten.
Eine "Sicherheitslücke", wie du es darstellen willst, kann ich so gar nicht erkennen. Außerdem kann jeder Hersteller doch eins seiner Features als exklusiv vermarkten, wie nVidia es bei G-Sync macht. Ob der Nutzer es wirklich braucht oder nicht, entscheidet dann jeder Nutzer für sich selbst.
Ich brauche es nicht.
FreeSync ist sogar schon in einigen TV Geräten enthalten. Macht ja auch Sinn, da die aktuellen Konsolen mit AMD APUs arbeiten.
- Registriert
- Apr. 2018
- Beiträge
- 604
Die GPU steuert doch alle Funktionen die ausgegeben werden über das PCB hinaus zu den Anschlüssen, gut jetzt wird hier letztlich über eine AMD igpu eine Möglichkeit gefunden, kann mir aber doch keiner erzählen, dass dort die NV GPU raus sind, sie macht es doch mit, dort von Lücke zu sprechen ist doch nicht abwegig, und wo Lücken sind, wissen wir ja alle. Ich vermute NV hat dort seine Sachen nicht mehr ganz im Griff, es kann nicht sein, das freesync. auf so einfach mal eben funktioniert, das ist bisher immer klar bestritten worden!
Hier kann doch nicht mehr von einem Kommunikationsproblem gesprochen werden und ist nunmehr nachweißlich unter Angabe falscher Tatsachen ein Schaden entstanden der deutliche Parallelen zu GPP und den anderen Dingen aufweist!
Ergänzung ()
Hier kann doch nicht mehr von einem Kommunikationsproblem gesprochen werden und ist nunmehr nachweißlich unter Angabe falscher Tatsachen ein Schaden entstanden der deutliche Parallelen zu GPP und den anderen Dingen aufweist!
Zuletzt bearbeitet:
- Registriert
- Mai 2011
- Beiträge
- 2.008
Hier kann ich nur wiederholen was @AleksZ86 schon gesagt hat: schweres Verständnisproblem.
Wenn der Monitor am AMD Chip hängt hat Nvidia rein gar nichts mehr damit am Hut, wie der Monitor angesteuert wird. Wenn Spiele in diesem Szenario auf der Nvidia gerendert werden, dann werden sie in einen unsichtbaren (off-screen) Framebuffer im Grafikspeicher der Nvidia-Karte gezeichnet. Dieser Framebuffer wird dann von der CPU in den Grafikspeicher des AMD Chips kopiert. Und dann kümmert sich der AMD Chip um die Ausgabe auf dem Monitor, ggf. inklusive Anpassen der Bildwiederholfrequenz mittels FreeSync.
Wenn Nvidia dies unterbinden will, dann müssten sie entweder das Auslesen des Framebuffers durch die CPU unterbinden (undenkbar, da dies eine grundlegende Funktion jeder Grafikkarte ist und von vielen Anwendungen gebraucht wird), oder durch Tricks auf dem System die FreeSync-Unterstützung von AMD-GPUs kaputtmachen. Was dann aber bedeuten würde: wenn man den Nvidia Treiber auf seinem System installiert hat, sind andere Grafikchips im System nur noch eingeschränkt funktionsfähig, was eine bodenlose Frechheit wäre. Wobei dies Nvidia zuzutrauen würde, aber da hat schließlich Microsoft mit ihrer Treiberzertifizierung auch noch was zu sagen. Und die haben diese Funktion ja gerade erst frisch in Win 10 1803 eingeführt.
Wenn der Monitor am AMD Chip hängt hat Nvidia rein gar nichts mehr damit am Hut, wie der Monitor angesteuert wird. Wenn Spiele in diesem Szenario auf der Nvidia gerendert werden, dann werden sie in einen unsichtbaren (off-screen) Framebuffer im Grafikspeicher der Nvidia-Karte gezeichnet. Dieser Framebuffer wird dann von der CPU in den Grafikspeicher des AMD Chips kopiert. Und dann kümmert sich der AMD Chip um die Ausgabe auf dem Monitor, ggf. inklusive Anpassen der Bildwiederholfrequenz mittels FreeSync.
Wenn Nvidia dies unterbinden will, dann müssten sie entweder das Auslesen des Framebuffers durch die CPU unterbinden (undenkbar, da dies eine grundlegende Funktion jeder Grafikkarte ist und von vielen Anwendungen gebraucht wird), oder durch Tricks auf dem System die FreeSync-Unterstützung von AMD-GPUs kaputtmachen. Was dann aber bedeuten würde: wenn man den Nvidia Treiber auf seinem System installiert hat, sind andere Grafikchips im System nur noch eingeschränkt funktionsfähig, was eine bodenlose Frechheit wäre. Wobei dies Nvidia zuzutrauen würde, aber da hat schließlich Microsoft mit ihrer Treiberzertifizierung auch noch was zu sagen. Und die haben diese Funktion ja gerade erst frisch in Win 10 1803 eingeführt.
M
Mirk0
Gast
Ich würde mal sagen, der Unterschied heißt iGPU und dGPU. So macht es mein Laptop auch. Der schaltet zwischen Intel HD 630 (iGPU) und der GTX1060 (dGPU) je nach Bedarf hin und her.
TE:
Clickbaiting wird hier nicht gerne gesehen und macht auch für die weitere Kommunikation keinen guten Eindruck.
TE:
Clickbaiting wird hier nicht gerne gesehen und macht auch für die weitere Kommunikation keinen guten Eindruck.
