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NewsSicherheitslücke in CSME: Vertrauen in Intels Technologien schwindet
Das einizig wichtige steht in diesem Absatz: Das einzig Positive bleibt heute, dass lokaler und zum teil sogar physischer Zugriff auf den Rechner benötigt wird, was den Missbrauch in der realen Welt deutlich einschränken dürfte.
Ein sicheres System egal ob Hardware oder Software gibt es nicht!
Und solange man nicht mit hoch sensiblen Daten arbeitet, muss man auch keine Bedenken haben.
Außerdem vielleicht mal Gedanken machen, dass es die Angreifer gar nicht erst bis zum Endpunkt der Kette schaffen, sondern vielleicht schon durch Hardware-Firewall + entsprechende Security Software abgeblockt werden + System immer up-2-date halten.
Kommt mal wieder runter.
Um diese Sicherheitslücke auszunutzen wird bestimmte "Hardware vor Ort" benötigt.
Es muss also jemand direkt vor dem Rechner mit Externer Hardware sitzen um Schaden zu erzeugen. Also sehr unnauffällig. Und den Privat-Menschen Zuhause betrifft/interessiert es also gar nicht.
"Allerdings setzen viele der Angriffsszenarien direkten Zugang zu den Systemen voraus. Intel gibt gegenüber Ars Technica aktuell an, dass zur Ausnutzung sogar "spezielle Hardware" nötig sei. Erste Informationen hat das Unternehmen unter der Kennzeichnung CVE-2019-0090 bereitgestellt."
Das ist ein Phenomän dass sich immer wieder bei Firmen in Erfolgsphasen beobachten lässt.
Wenn der Rubel erst mal so richtig rollt gewinnen die Spackos auf der Finanzabteilung/Controlling die Oberhand und wollen die Kuh immer weiter melken. Und schon werden Entscheidungenvon (Fach-) Idioten getroffen weil die "Ingenieure eh immer übertreiben" und deren Ideen 2 Cent mehr kosten würden.
Generell würde mich interessieren, ob diese Sicherheitslücken ein Sachmangel darstellen und Gewährleistungsansprüche bestehen.
Um diese Sicherheitslücke auszunutzen wird bestimmte "Hardware vor Ort" benötigt.
Es muss also jemand direkt vor dem Rechner mit Externer Hardware sitzen um Schaden zu erzeugen. Also sehr unnauffällig.
So richtig beruhigend finde ich das aber nicht. Man steht a nicht daneben, wenn die Mainboards und CPUs hergestellt und appliziert werden, um die halbe Welt versendet usw. An jedem Punkt dieser Kette, die meist irgendwo in Asien beginnen wird, könnte schon jemand so eine Sicherheitslücke ausnutzen und Backdoors in CSME basteln, die von klassischen Virenscannern auf OS-Ebene extrem schwer zu erkennen und zu beseitigen wären.
Oder es werden einfach "nur" TPM-Schlüssel ausgelesen, die es dann später ermöglichen, verschlüsselte Daten auf diesem Rechner zu entschlüsseln und Zugriffsrechte zu erlangen usw.
Und den Privat-Menschen Zuhause betrifft/interessiert es also gar nicht.
Dem stimme ich teilweise zu. Solche Angriffe werden sich in der Regel eher nicht gegen Privat-Menschen richten. Jedenfalls nicht direkt.
Wenn darüber aber z.B. die Server der Bank, bei der der Privat-Mensch Kunde ist, angegriffen werden, wäre das trotzdem ärgerlich.
Kommt mal wieder runter.
Um diese Sicherheitslücke auszunutzen wird bestimmte "Hardware vor Ort" benötigt.
Es muss also jemand direkt vor dem Rechner mit Externer Hardware sitzen um Schaden zu erzeugen. Also sehr unnauffällig. Und den Privat-Menschen Zuhause betrifft/interessiert es also gar nicht.
Laut Heise ist die Sicherheit des Hardware Keys bedroht. Und für den gilt:
Außerdem ist der Hardware Key für Millionen von Prozessoren identisch; er müsste also nur einmal extrahiert werden, um Funktionen auf allen betroffenen Systemen kompromittieren zu können.
Damit kann man in aller Ruhe am eigenen PC die Sicherheitslücke erforschen und die Ergebnisse dann für die eigentlichen Angriffe verwenden.
Das gibt dem Ganzen dann doch eine andere Tragweite.
Außerdem muss derjenige welche dann erst einmal durch mein Unifi Netzwerk durchkommen (viel Spaß dabei).
Genau wie die vielen anderen "Schwachstellen". Teilweise kann oder könnte man Daten im Baud Tempo abgreifen. Wie realistisch ist denn das?
PS: Ich bin mir sicher, dass man auch bei AMD fündig werden würde wenn man etwas intensiver suchen würde.
Also hier denken ja einige wieder viel zu kurz... "Ey an meinen PC gehen doch eh keine Gangster ran, juckt mich doch net. Intel Beste"
Wie schon häufig angesprochen: Vor allem Firmen können das Ziel werden. Und diese Lücke ist wirklich ein Scheunentor wenn es richtig genutzt wird. Wenn deine Bank/Versicherung/Regierung betroffen ist, dann wird es plötzlich nicht mehr egal sein.
Dann meinen einige das Zugriff über 'Social Engineering' sowieso einfacher ist. Das mag vllt sein - aber macht es das in irgend einer Weise besser? Dass der größte CPU Hersteller der Welt mit rd. 90% Marktanteil bei PCs und Servern einen Scheiß auf Sicherheit gibt? Das wird an Intels Umgang mit den Lücken mehr als deutlich.
Und was einige auch noch nicht verstanden haben: damit können DRM-Maßnahmen und Verschlüsselung umgangen werden. Das dürfte im Bereich der Software-Piraterie neue Möglichkeiten eröffnen. Das wird vielen Firmen überhaupt nicht gefallen. Sobald es ums große Geld dürfte sich der Druck auf Intel erhöhen
Allen Bekannten und Verwandten nur noch konsequent AMD verbaut. Früher haben sie mich noch angerufen bei diversen Meldungen zu Sicherheitslücken, mittlerweile wissen sie dass sie einen AMD haben. Glaubt mir die werden in Zukunft nicht mehr nach Intel fragen.
Aber für Intel kein Problem. Sie werden auf ihren nächsten Marketingfolien das Wort "SECURITY" einfach noch ein wenig größer schreiben. Was anderes scheinen die ja nicht zu machen.
Ich gehe mal stark davon aus dass AMD nicht dazu in der Lage wäre die dann nachgefragten Stückzahlen zu liefern.
Die 7 nm Produktionskapazität von TSMC reicht dafür nicht aus. Die Alternative wäre mehr CPU der Vorgängergeneration bei GF zu fertigen.
Aber es sind nicht nur die CPUs, es müsste genauso die Produktion der Chipsätze und Mainboards hochgefahren werden... (Für AMD CPUs werden andere Chipsätze und Mainboards benötigt.)
Und möglicherweise haben sich einige PC-Hersteller vertraglich längerfristig an Intel als Hardwarelieferanten gebunden.
Naja also wenn mein BIOS aus einem laufenden System heraus durch Hersteller Tools geupdated werden kann, dann kann das auch ein Virus. Das kann ich aber verhindern, in dem ich BIOS Updates im BIOS nur dann erlaube wenn ich das auch tun will. Das sind dann ~20 Sekunden mehr die ich benötige, aber dafür habe ich einen großen Sicherheitsgewinn.
Die Möglichkeit habe ich bei der hier beschriebenen Sicherheitslücke nicht. Wenn ich ein Gerät habe, dass ein mal infiziert wurde, ist es dauerhauft infiziert.
Ich würde da einsteigen, das ist nämlich ne todsichere Wette. Denn ich wäre nicht so blauäugig anzunehmen das man andere Hersteller nicht testen würde, hat man ja an Specter gesehen.
Ich würde da einsteigen, das ist nämlich ne todsichere Wette. Denn ich wäre nicht so blauäugig anzunehmen das man andere Hersteller nicht testen würde, hat man ja an Specter gesehen.
Wie schnell dein eigener Kommentar zum Bumerang werden kann:
AMD kannst du nun, zugegebenermaßen, verdoppeln, die haben nun heute ja auch eine abgekriegt. Auf das Niveau von Intel haben sie es dann aber doch noch nicht geschafft.
Und was machen die großen mit deren Server Farmen und Cloud anbieter.? Nix. Die kaufen weiterhin Intel, da die Konkurrenz ja soviel schlechter ist und der Geldkoffer nur von Intel kommt. Traurig sowas.
Wenigstens gibt es viele privat User die AMD als Alternative anerkannt haben.