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News Side-Scroller „Strider“ erscheint am 18. Februar

wirklich Capcom? wollt ihr noch ein Franchise in den Dreck ziehen? Wieviele Spiele sollen noch verpfuscht werden? Wieviele Spieler sollen noch vergrault werden?

- Megaman Legends 3 wurde gecancelt und die ganze Serie liegt im Sterben.

- Street Fighter wurde zu "Street melke den Kunden, alle 6 Monaten mit (D)isc (L)ocked (C)ontent's zum Vollpreis Fighter"

- Marvel vs. Capcom wurde zu "Marvel vs. zahle den Vollpreis für 4 neue Chars + Balance Updates"

- Resident Evil wurde zu "Resident Call of evil Duty" seit RE5

- Devil may Cry wurde zu "Devil will laugh his ass off because Dante Looks like an Emo Punk and gets SSS Ranking by pressing the same button over and over and over...."

- Chaos Legion ist schon lange tot obwohl viele immer noch Hoffnungen haben auf einen Nachfolger, aber Capcom hört lieber auf Manager und Shareholders

und jetzt soll noch Strider ruiniert werden? Das letzte gute Spiel war Monster Hunter 3 aber wie hoch stehen die Chancen dass das kommende Monster Hunter 4 ebenfalls ein Griff ins Klo wird? Ehrlich Capcom, eure finanzielle Lage ist nicht gut und ihr habt knapp 152mio auf der Bank was wirklich mickrig ist. Meldet Insolvenz und gebt die oben genannten Spiellizenzen an Nintendo, CD Project Red, Runic und Bethesda. Die können damit was richtiges hervorbringen. Und wenn ihr schon dabei seid, zieht EA mit euch in den Abgrund.
 
Habe Strider 1+2 aufm C64 gezockt. Grafik war zwar scheiße aber das Game war genial.
 
Highspeed Opi schrieb:
So, du hast es doch nun selbst erkannt. WEGEN den Durchschnittsspielern und WEIL die solche Spiele kaufen, WERDEN diese Spiele so extrem einfach gemacht. Wenn sich die Spieler beschweren würden, wäre es etwas anderes, aber nicht mal die Spieler die es zu einfach finden beschweren sich.
Was glaubst du was ein Entwickler mit einem Spiel macht, wenn es aufgrund der Schwierigkeitsgrades nicht gekauft wird?
Es wird es entweder beim nächsten Mal schwerer machen, ganz egal ob da ein Zwischenschritt mit Insolvenz sein wird oder nicht, die Entwickler lösen sich ja nicht in Luft auf sondern kommen im Notfall in einem neuen Studio unter.
Was hat das jetzt mit Indie-Spielen und kleineren Titeln zu tun?
Du schreibst in deinem ersten Beitrag, dass die Indie Spiele daran schuld haben, was einfach nicht stimmt. Die Spiele müssen nicht Millionen mal gekauft werden, weil die Entwicklungskosten vergleichsweise gering sind.
Halbfertige Scheiße wie Battlefield 4 wird zig mal verkauft, obwohl das Spiel bei der Hälfte der Leute nicht richtig läuft und alles noch nachgepatcht werden muss.
Was glaubst du denn, warum "Retro"-Gaming und die Indie-Szene in den letzten Jahren so groß geworden sind? Weil die alteingesessenen Zocker keine Lust mehr auf diese viel zu einfachen AAA-Titel von heute haben, weil die schon lange nicht mehr fordernd sind und es immer schlimmer und eintöniger wird, wenn eine Marke erfolg hat gibt es von ihr jedes Jahr einen leicht veränderten Nachfolger, bis es alle satt haben.
In der Indie-Szene werden keine Millionen in Bombast-Grafik und Marketing verprasst, da steht der Publisher nicht mit der Peitsche im Hintergrund und sagt, was geändert werden muss.
 
Ich habe mich hauptsächlich über den Schwierigkeitsgrad beschwert, welcher bei Indie-Spielen und Spielen wie diesem Strider immer schlimmer wird. Alles wird einfacher, man braucht immer weniger mitzudenken, Cheats werden als Features/Skills/Perks/was auch immer integriert und das ganze Niveau sinkt, sodass es immer anspruchsloser wird.

Du brauchst nur auf Steam die ganzen Angebote anzusehen. Es ist kein Wunder, dass 80% aller Spiele versagen/floppen und die übrigen 20% sind entweder total hirnloser Mist (CoD, BF, Diablo) welcher immer schlimmer wird oder ein eigentlich sehr gute Spiele, die an den wichtigsten Punkten versagen (Skyrim und das Kampfsystem, Diablo und der Loot in Verbindung mit dem Auktionshaus, etc.)
Gute Spiele kann man an einer Hand abzählen.
 
Woher willst du ueberhaupt wissen, wie schwer Strider wird, oder wieviel Mitdenken es erfordert? Und selbst wenn man sein Hirn nicht grossartig anstrengen muss, ist das bei dieser Art von Spiel wirklich so schlimm? 1990 hat auch niemand einen Doktortitel gebraucht um eine Runde Turrican zu spielen.

Das die meisten Spiele Muell sind war auch vor 20 Jahren nicht anders. So sind zwischen 1998 und 2001 zwar absolute Klassiker wie Baldur's Gate, System Shock 2, Starcraft und Deus Ex erschienen, dass Billigschrott wie Moorhuhn zur gleichen Zeit wochenlang an der Spitze der Verkaufscharts zu finden war wird heute gerne ausgeblendet.

Durch Dienste wie Steam ist der ganze Schrott einfach sichtbarer als frueher, da braucht es halt etwas Aufwand um den Durchblick zu behalten. Spiele die sowohl schwierig als auch gut sind gibt es sowohl von "richtigen" Entwicklern (bestes Beispiel: Dark Souls), als auch bei den Indies (z.b. Spelunky). Wer da nicht fuendig wird ist einfach zu faul zum suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
bruteforce9860 schrieb:
@Highspeed_Opi:
Also wenn jemand schuld daran hat, dass die Spiele immer leichter werden so sind es gerade die Publisher der AAA-Titel. Die haben logischerweise die größten Kosten und müssen entsprechend viele Kunden ansprechen. Es macht sich beim Durchschnittsspieler nicht so gut, wenn man andauernd verreckt und von vorne anfangen muss.

naja im endeffekt ist es nicht schuld der publisher sondern des unfähigen kunden!
 
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