News Silverstone Seta A2: „Geschwungenes“ Gehäuse bekommt mehr Luft

@3v0lut!0n Nicht alle haben nur zwei M2 SSD installiert für Windows und 5 Spiele. Jede Hartware hat irgentwie ihre Berechtigung muss ja nicht für jeden passen.
 
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Irgendwie geht mir das Gehirn kaputt wenn ich diese Front anschaue. Das ist ja fast Gefährlich 😂
 
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"Diese Konfiguration soll auf den Server-Einsatz zielen, begründet der Hersteller."

Das Innenleben sieht ja dafür noch brauchbar aus, aber was sollen dann bitte dieses Design-Dings an der Vorderseite und die Scheibe? Irgendwie ist Silverstone manchmal komisch, da machen sie sowas hier, dann scheinen sie manchmal in den 00er-Jahren stehengeblieben zu sein und dann gibts auch wirklich tolle, aber leider viel zu teure Sachen wie das SETA D1...
 
Zwirbelkatz schrieb:
Der elegante, abgeblendete Auftritt wird für meinen Geschmack durch die Fensteröffnung konterkariert.
Schade eigentlich.
gibts das echt nicht ohne Fenster?

Echt schade, mir gefällt die optik ansonsten echt super gut.
 
HDDs mögen als günstiger Massenspeicher, der nicht schnell gelesen oder beschrieben werden muss (Datengrab) ja heute noch annehmbar sein, aber den sinnvollen Einsatzzweck in einem Desktop PC sehe ich inzwischen enorm nischig. SSDs kosten jetzt auch nicht mehr die Welt. Abseits davon bin ich wohl nicht der einzige den das Design eher abschreckt, aber andere mögen es und Geschmäcker sind halt verschieden.



Abrexxes schrieb:
NAS ist teurer als ein Server auf Basis eines XEON E3 1245
Vergleichst du den gebrauchten Uralt-Xeon mit einem gebrauchten NAS von 2011, oder mit einem neuen NAS von 2024? Ich kann ansonsten auch sagen, dass ein Gaming-PC mit Hardware von 2011 günstiger ist als ne PS5.

Das aktuelle NAS kann halt Codecs, die der alte Xeon nicht kennt, Software-Raids über's Board waren damals auch nicht so zuverlässig wie in heutigen NAS (zudem langsamer und die unterstützten Raid Standards sind weniger flexibel wie z.B. SHR) und das neue NAS ist (in wenigen Minuten) einsatzbereit, lange bevor man überhaupt fertig ist das Selbstbau-Nas zusammenzubauen, geschweige denn es vollständig eingerichtet hat. Das sind einfache Fragen: Was brauch/möchte ich? Was ist mir meine Zeit wert? Und da kommst du zu dem Fazit alte Hardware ist günstiger und für jemand anderen kommt die nicht mal in Frage. Wenn das Teil 24/7 spielen irgendwann auch Stromkosten mit rein.

Abrexxes schrieb:
Aber doch nicht mit HDDs - Da sind SSDs inzwischen eigentlich Pflicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@nciht, was soll ich sagen? Der "alte Xeon" reicht in meinem Fall völlig. Ist fast schon übertrieben. ^^
Was die DAW angeht auch nö, ich streame die Samples nicht, für meine Bedürfnisse reicht es aus alles im RAM zu haben (32GB). Ich habe nur keinen Bock mehr mit CDs zu hantieren, daher alle Sample-Disc auf HDD (~850 GB).
aber andere mögen es und Geschmäcker sind halt verschieden.
Das gilt auch für alte Hardware und HDDs. Ich habe sogar noch ein DVD Laufwerk :D
 
Abrexxes schrieb:
nö, ich streame die Samples nicht, für meine Bedürfnisse reicht es aus alles im RAM zu haben (32GB). Ich habe nur keinen Bock mehr mit CDs zu hantieren, daher alle Sample-Disc auf HDD (~850 GB).
Ne 1TB SSD kostet 50€ und wenn man 850GB an Sample-Libraries besitzt (gehe ich mal davon aus) wären 50€ im Vergleich dazu wahrscheinlich pipifax - außer man erstellt die Samples selbst, oder nutzt ausschließlich äußerst günstige Optionen. RAM ist ansonsten definitiv teurer als SSD-Speicher - Samples von der SSD zu Streamen ist daher heute oft günstiger als RAM+HDD, zumal man nicht ewig warten muss bis ein Template alles in den RAM geladen hat bevor man anfangen kann zu arbeiten. Klar kannst du da einfach old-school Unterwegs bleiben - Ich kenn nen Fotografen, der noch mit Photoshop 1 auf ner Apple Quadro arbeitet, weil ihm das ausreicht - bzw. wie ich oben hab anklingen lassen Spielen kannste auch auf nem PC von 2011 - Da laufen nur halt keine neuen Spiele drauf, aber wenn das eh egal ist, warum nicht. Es gibt halt trotzdem immer mehr Sample-Libraries, die mit HDD praktisch unbenutzbar sind. Wenn du also mit aktueller Software arbeiten willst sind SSDs genau da inzwischen eher ein muss. Zumal sich die Ladezeiten der Samples in den RAM (auch bei älterer Software) ja auch enorm verkürzen und das alleine schon die 50€ in wenigen Tagen bis Wochen finanziert.
Abrexxes schrieb:
Das gilt auch für alte Hardware und HDDs. Ich habe sogar noch ein DVD Laufwerk :D
naja - Design kostet mich keine Zeit. HDDs und alte Hardware schon... Zu der Zeit als ich mit 32GB DDR3 und HDDs auskommen musste, hat mein Template ca. 20 Minuten gebraucht um ~20GB in den RAM zu laden. Ca. 4TB Samples lagen damals auf HDDs, was als SSD noch unbezahlbar war - heute ist das imho aber nen Nobrainer.
 
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@nciht , ich habe hier insgesamt 5 Rechner plus 2 Laptoos. Von i3-4790 2xHDD bis i9-12900K-2xM2. Meinen 8ten nutze ich jetzt als Fileserver nur mit HDDs und einer 16 GB Flash fürs Betriebssystem. Darf ich das? Danke sehr nett.
PS: Es ist mir absolut egal ob ein Track zum laden 14 Sekunden brauch oder 4. Das ist nur beim Start um dann teilweise stundenlang dran zu arbeiten. Wenn ich diese Zeit nicht habe sollte ich solche Programme erst gar nicht starten und an meinen Nerven arbeiten. Selbstverständlich könnte ich die DAW auch auf dem 11900K laufen lassen, aber wieso? Alles funktioniert bestens und sogar unter Linux nativ! Danke für deine Tipps, aber zerbrich dir nicht meinen Kopf. So, und jetzt boote ich meinen i5-12600F (der letzte mit Windows) und zocke Minecraft mit flockigen 144FPS. ;)
 
Abrexxes schrieb:
Logisch - hab ich dir ja nie abgesprochen (musst du mir also auch nicht in den Mund legen) - im Gegenteil (deswegen ja Beispiel Photoshop 1) - es ging darum, dass du meintest HDDs wären für DAW noch relevant (auf die Frage warum man so viele HDD-Einschübe in nem Desktop-PC braucht) - sind sie nicht, eben wegen der Zeitersparnis und eben auch sonst im Desktop PC kaum noch. Dass DU HDDs noch nutzt im Bereich DAW, macht die nicht automatisch relevant. Als jemand mit 7 PCs, der an Linux, MacOS und Windows arbeitet/spielt, und sein NAS selbst baut, sollte dir aber doch eigentlich auch klar sein, dass du nicht gerade der Maßstab bist an dem man sieht, wie relevant HDDs noch sind, oder? Jetzt sind da 8 HDD-Slots in dem Case - Was wäre da bitte der Anwendungsfall bei DAW, abseits von jemanden, der wie vor 10-15 Jahren arbeiten will?

Abrexxes schrieb:
Es ist mir absolut egal ob ein Track zum laden 14 Sekunden brauch oder 4. Das ist nur beim Start um dann teilweise stundenlang dran zu arbeiten. Wenn ich diese Zeit nicht habe sollte ich solche Programme erst gar nicht starten und an meinen Nerven arbeiten.
Jetzt sagst du hingegen indirekt, dass ich nicht mit einer DAW arbeiten sollte, weil ich nicht 20 Minuten unproduktiv warten will. Das hat mit Nerven wenig zu tun - eher damit, das ich meine Zeit wertvoll schätze.
 
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@nciht , ich sage gar nichts. Wo habe ich behauptet das HDD relevant sind? Ich nutze sie halt noch gern. Und wo hab ich was von 20 Minuten geschrieben, ich schrieb 14 Sekunden oder 4. Wenn du der nächste Hans Zimmer bist und die Hardware brauchst, dann nutze sie halt. Müsste ich in Logic pro ein 80 Mann Orchester managen und bräuchte incl. VSTi und allem 128 Spuren in 96khz würde ich andere Sachen nutzen, mach ich aber nicht.

Wie kommst du darauf das ich 10 Jahre alte Software nutze oder es hier nicht schnelle genug geht mit HDDs. Du weist weder was ich nutze noch genau in welcher Konstellation. Meine Systeme sind schon auf M2/SSD, meine Datenschleudern aber nicht (alle). Also bleiben wir dabei, jeder das was er braucht will. ;)
 
Abrexxes schrieb:
Viel Platz für Raid 5 oder 10 mit HDD werden im Mainstream immer seltener.
Da is was dran. Habe derzeit nen Enthoo 719 komplkett gefüllt.
Mich stört weniger das die Gehäuse halt für ssd only oder nur m.2 gebaut sind aber auch die großen können nix mehr. Zumindest die Option hätte man lassen können.
 
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