Sind meine Wünsche mit einem Fertig-NAS oder nur mit DIY zu realisieren?

Ohm Sweet Ohm

Cadet 2nd Year
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Hallo zusammen,

ich würde gern meine derzeitige Synology-Lösung aktualisieren. Dazu wünsche ich mir folgende Funktionen:

  • einzelne Volumes (bzw. die HDD-Datenträger dieser) in den Stand-by schicken zu können, das OS soll auf einer separaten SSD werkeln
  • ECC-RAM
  • 4-5 3.5" Einschübe (einer davon eben für die SSD)
edit: Huch, Shift+Enter schickt die Nachricht sofort ab :D
  • sparsame CPU, aktuell ist es eine J4xxx und die reicht für meine Aufgaben eigentlich
Mein Augenmerk liegt klar auf dem Verbrauch, ich stelle keine großen Sachen mit der NAS an. Kann ich dies mit einem Fertig-NAS bewerkstelligen (ich habe keins finden können) oder muss ich in den sauren Apfel des DYI-NAS beißen? Bei letzterem schreckt mich der etwaige Wartungsaufwand etwas ab.

Besten Dank vorab
 
Nach meinem Kenntnisstand wird DSM auf alle Volumes verteilt und man kann eben nicht einzelne, sondern nur alle gleichzeitig schlafen legen.

edit:
Und die 4er Serie kann kein ECC.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meinem Film-NAS läuft nur die HDD die gerade zum Abspielen benutzt wird, die anderen HDDs dösen vor sich hin (altes QNap TS-669L). Zeitraum wann die sich hinlegen zum Schlafen kann man einstellen.
Es gibt natürlich viele aktuelle Modelle die das können was Du brauchst.
Wenn Du Einzeldisk fährst, dann ist m.W. das OS auf dem Datenträger 0 mit drauf, da kann man dann eine SSD nutzen.

Allerdings steigen mit den Bays >4 auch die Leistungsdaten der Geräte an, somit ist sparsame CPU und >4 Bays meist nicht möglich. Bis zu 4 ist in der Einstiegsklass (Home und SoHo) aber bei QNap was zu finden was passen könnte.

Ansonsten bleibt nur der Eigenbau.
 
Ohm Sweet Ohm schrieb:
  • einzelne Volumes (bzw. die HDD-Datenträger dieser) in den Stand-by schicken zu können, das OS soll auf einer separaten SSD werkeln
Gibt's bei Synology oder QNAP nicht, das OS ist immer über alle HDDs gespiegelt

Ohm Sweet Ohm schrieb:
Wird dann halt teurer - sicher dass du es brauchst? Und stromsparender sind die CPUs mit ECC-Unterstützung häufig auch nicht ...

Ohm Sweet Ohm schrieb:
  • sparsame CPU, aktuell ist es eine J4xxx und die reicht für meine Aufgaben eigentlich
... weil solche Low-End CPUs wie J4xxx halt kein ECC können


Willst du also alles erfüllen, geht nur selbstbau. Ob selbstbau aber wirklich die beste Wahl ist (und die Zeit die du in das Aufsetzung und Wartung etc. versenkst) sei aber je nach Usecase dahin gestellt, und das ganze auch noch stromsparend auf die Beine zu stellen ist wieder ein eigenes Thema und erfordert sorgfältige Auswahl der Komponenten ...
 
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x.treme schrieb:
Gibt's bei Synology oder QNAP nicht, das OS ist immer über alle HDDs gespiegelt


...

Als Unterschied zwischen Synology und QNAP noch eine kleine Ergänzung:

Eine Synology startet nicht ohne LW, aber QNAP startet auch ohne Laufwerke, da sich der Hauptteil vom OS in einem Speicher auf dem Mainboard befindet.
 
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Jetzt bin ich verwirrt, kann QNAP einzelne Volumes in den schlaf schicken oder nicht? Die Aussagen von prian und computerbase107 stehen im Widerspruch zu x.tremes.

Ich habe u. A. alle wichtigen Daten und Dokumente auf der NAS liegen, würde daher schon gern auf ECC setzen, um Bitfehler zu vermeiden - es werden zukünftig vermutlich nicht weniger Dateien.

Was die Auswahl der Komponenten angeht, lese ich in einem Parallelthread mit, die Kombination aus B550 Mainboard und AMD 4xxxG / 5xxxG Pro scheint im idle genügsam zu sein.
 
Moin moin,

im Grunde sagst du, du hast keine größeren Anforderungen, dann ist aber eine deiner Forderungen ECC Arbeitsspeicher.
Hattest du schon Probleme aufgrund im Arbeitsspeicher aufgetretener bit-Fehler?

Was ist dein Usecase? Ist dein NAS nur ein Datengrab oder laufen dort auch Datenbanken und andere Datenintensive Anwendungen.

Falls Datengrab würde ich die Datenintegrität per Hash sicherstellen, jedes gute Synchronisierungsprogramm kann das von Haus aus! Dann brauchst du eigentlich kein ECC mehr.

Was ist genau der Grund für den Wechsel auf ein neues Systeme?

Schau dir mal die NASs von Terramaster und Ugreen an. Da kannst du selbst bestimmen wo das OS installiert wird. Aber die Software von Haus aus ist nicht so geil, dafür kannst du aber auch eigene Betriebssysteme installieren.

Gruß, Stefan

@Ohm Sweet Ohm
Im lesemodus können einzelne HDDs unter bestimmten Voraussetzungen schlafen, im schreibmodus oder bei raidsync jedoch nicht.

Dateien die auf dem NAS liegen werden durch den ECC Arbeitsspeicher nicht geschützt.

Es werden nur Daten geschützt die auf/vom NAS verarbeitet werden
 
Ohm Sweet Ohm schrieb:
Ich habe u. A. alle wichtigen Daten und Dokumente auf der NAS liegen
Dann hoffe ich, dass du eine gute Backup-Strategie hast!
 
https://geizhals.de/wishlists/3405091


ECC macht im Grunde an drei Stellen durchaus Sinn mMn:

1. Wenn die Daten auf das Gerät kommen bzw. dieses verlassen (idR hat das System von dem sie kommen aber keinen ECC-RAM, sodass man hier auch keine komplette Sicherheit hat)

2. Beim Anlegen von Prüfsummen, beim Durchführen von Scrubs (bzw. Lesen von Prüfsummen) oder bei Rebuilds (bei RAID)

3. Um sicherzustellen, dass das System ordnungsgemäß läuft bzw. keine unerwarteten Fehler durch u.U. fehlerhafte Einstellungen durch Bit-Fehler entstehen.



Ich würde hier Punkt 2 am meisten Gewichten. Trifft dieser bei dir nicht zu (also nutzt du kein Dateisystem mit Prüfsummen oder hast du kein RAID, dann könnte man sich wirklich fragen, ob es unbedingt ECC-RAM sein muss.


Generell gibt es auch Fertig-NAS mit ECC-RAM.


Wenn es nicht ITX sein soll, ist das MC12-LE0 aus der Signatur von @Skudrinka sicher eine gute Empfehlung für DIY.
 
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Zum ECC hab ich oben was geschrieben - magst du das mit dem Hash kurz etwas ausführen?

Die Geräte von UGreen sind in der Tat spannend, halt ohne ECC (was ja dann okay wäre) und mit bescheidenem OS, ein eigenes zu installieren wäre dann auch wieder DIY (also mittel- bis langfristig vom Wartungsaufwand her).

Na klar, 3-2-1 Backup.
 
Ohm Sweet Ohm schrieb:
Jetzt bin ich verwirrt, kann QNAP einzelne Volumes in den schlaf schicken oder nicht? Die Aussagen von prian und computerbase107 stehen im Widerspruch zu x.tremes.

Nicht Out-of-the-Box, QNAP erstellt ein RAID1 für das QTS über alle verbauten SSDs/Platten, wenn ein Service gerade aktiv ist und Daten aus diesem RAID1 braucht (Konfiguration, Log-Files, etc.), fahren natürlich alle HDDs hoch. Sobald du Services wie Docker nutzt, gehen sie z.B. bei Synology nie mehr in den Spindown.

Du kannst versuchen das RAID1 zu dekoppeln, habe ich aber eherlicherweise nie ausprobiert und ist auch ein gewisses gefrickel:
https://alex3305.github.io/home-assistant-docs/homelab/qnap-disk-spindown/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohm Sweet Ohm schrieb:
Zum ECC hab ich oben was geschrieben - magst du das mit dem Hash kurz etwas ausführen?
Na klar kann ich das!
Nehmen wir an du kopierst von einem Gerät zum NAS, dann können wie du schon sagst bitfehler passieren.
1. beim lesen vom Speicher
2. im Arbeitsspeicher vom quellgerät
3. beim übertragen
4. im Arbeitsspeicher des NAS
5. beim schreiben auf die Festplatte

1 und 5 sind selten, kommen aber vor.

Du siehst jetzt schon, ECC hilft dir kaum weiter!
Ein gutes kopierprogramm kann vor dem kopieren eine Prüfsumme (HASH) der zu kopierenen Datei erstellen und nach dem kopiervorgang wird geprüft ob die Prüfsumme der Datei gleich geblieben ist. Wenn ja -> alles gut, und sonst wird erneut kopiert.

Deswegen kopiere ich auch nichts mit dem Dateimanager/Explorer wobei die können das wahrscheinlich auch schon.

Ein bisschen klarer?
 
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Was der TE meint ist wohl eher ein Filesystem wie BTRFS mit Checksummenprüfung und Bitrot-Repair (e.g. via RAID1)... das geht aber auch ohne ECC.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der_Dicke82 schrieb:
1 und 5 sind selten, kommen aber vor.

Was sicherlich auch daran liegt, dass die Übertragung durch den CRC der Laufwerke eigentlich ziemlich gut abgesichert ist.

Der_Dicke82 schrieb:
Du siehst jetzt schon, ECC hilft dir kaum weiter!

Naja, bei 2 und 4 schon. Hinzu kommt noch der Weg zwischen Arbeitsspeicher und CPU - auch dieser ist über ECC abgesichert (im Rahmen der Möglichkeiten).


Der_Dicke82 schrieb:
Ein gutes kopierprogramm kann vor dem kopieren eine Prüfsumme (HASH) der zu kopierenen Datei erstellen und nach dem kopiervorgang wird geprüft ob die Prüfsumme der Datei gleich geblieben ist.

Mit so einem Programm zu arbeiten, ist sicherlich eine gute Sache. Ich persönlich muss gestehen, dass ich es beim Kopieren der Daten auf das NAS nicht nutze, weil ich mir immer denke, der Fehler kann schließlich auch schon vorher passiert sein. Ist dann eine Frage der Wahrscheinlichkeit bzw. Risikoabwägung, ob man noch mal diesen Weg absichert.
Nur wenn ich die Daten auf dem NAS habe, dann sollen sie auch so bleiben und hier verwende ich dann auch für weitere Backups einen Abgleich beim Kopieren.

Generell ist Transfer eben auch nur ein Teil des Ganzen; die Integrität im persistenten Speicher zu erhalten, ist dann die andere. Hier muss man dann entweder manuell Prüfsummen anlegen lassen oder ein entsprechendes Dateisystem verwenden.


x.treme schrieb:
BTRFS mit Checksummenprüfung und Bitrot-Repair (e.g. via RAID1)... das geht aber auch ohne ECC.

Geht schon, ist aber schöner mit. :D
Ergänzung ()

Der_Dicke82 schrieb:
Dateimanager/Explorer wobei die können das wahrscheinlich auch schon.

Der Transfer über's Netzwerk ist ohnehin über TCP abgesichert. Bleibt am Ende nur der Weg zwischen der Netzwerkschnittstelle des Senders bzw. Empfängers und der CPU und von dort zum Speicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohm Sweet Ohm schrieb:
Dazu wünsche ich mir folgende Funktionen:
  • einzelne Volumes (bzw. die HDD-Datenträger dieser) in den Stand-by schicken zu können, das OS soll auf einer separaten SSD werkeln
  • ECC-RAM
  • 4-5 3.5" Einschübe (einer davon eben für die SSD)
  • sparsame CPU, aktuell ist es eine J4xxx und die reicht für meine Aufgaben eigentlich
Ich kenn die 423+ und die 923+.
  • "Volumes" im Sprachgebrauch von Synology sind soetwas wie Partitionen quer über einen Raid-Verbund (bei Synology:Speicherpool) - du wirst sie also einzeln genausowenig stillegen können wie, wie eine einzelne Partitionen auf einer Festplatte.
  • die Festplatten gehen nach einer (einstellbaren) Zeit automatisch in den Standby. Ob das bei mehreren Speicherpools seperat erfolgen kann, kann ich leider nicht sagen.
  • die 923+ kann ECC, die 423+ nicht
  • die 923+ hat einen Ryzen R1700 mit 2 Kernen, die 423+ einen Celeron J4125 mit 4 Kernen plus iGPU . Leistungsmässig nehmen sich beide im praktischen Betrieb nix - es sei denn, du benötigst die iGPU zum Echtzeittrancoding für einen Medienserver). Zur Stromaufnahme kann ich nichts sagen.
  • Beide können an der Unterseite 2 NVMe aufnehmen und auch als Laufwerke einbinden - was sehr praktisch ist, um darauf eine VM oder Docker-Apps laufen zu lassen - aber leider können die DS nicht davon booten. Das Szenario - ich lass die DS von der NVMe laufen, und die Platten gehen in den Standby - geht also ausdrücklich nicht.
  • Noch erwähnenswert: für die 923+ gibt es eine Erweiterung für10GBit/s-Ethernet.
 
Guten Morgen und vielen Dank für die rege Beteiligung.

Es scheint so, als wenn meine Vorstellungen wahrlich nur mit DIY zu realisieren sind. Daher war es die letzten Tage hier auch so ruhig, weil ich mir einen alten PC genommen und mit diversen OS gespielt habe. Bin aktuell bei TrueNAS Scale, das macht so weit einen guten Eindruck (bis auf den Umstand, dass ich den TrueCharts Katalog nicht integriert bekomme) und fast alle meiner aktuell verwendeten Anwendungen laufen.

Der Vollständigkeit halber gehe ich gern noch auf eure Anmerkungen ein:

@Der_Dicke82
Vielen Dank für die Hash-Erläuterungen. Wenn ich jetzt schon Zeit, Muße und Geld investiere, soll das System langfristig laufen und sicher sein - daher gern mit ECC, auch wenn es nicht zwingend nötig erscheint.

Der Grund für den Wechsel ist relativ schwer zu erklären: die Syno macht das, was sie kann okay, mich nerven die beispielhaft erwähnten Einschränkungen bei den Energieeinstellungen und wenn ich so drüber nachdenk, könnte ich einige Anwendungen vom Laptop auf den Homeserver verlegen bzw. noch andere Apps ausführen, an die ich bisher nicht gedacht habe.

@Skudrinka
Sehr schön - hier passen Beitrag und Signatur 1A zusammen. :D

@Banned
Vielen Dank für die Liste, die sieht wirklich gut aus - was spricht gegen ein internes Netzteil? Das MC12-LE0 hat zwar IPMI (was glaub Mehrwert bietet), aber nur einen Gigabit-LAN Anschluss. Wegen der Langfristigkeit möchte ich hier schon auf 2,5 setzen. Kennst du zufällig ein Mainboard welches beide Eigenschaften vereint?

@ropf
Ich kenne die Syno gut, können halt keine einzelne HDD bzw. Volumes schlafen legen, von der Lösung möchte ich gern weg.
 
Ohm Sweet Ohm schrieb:
was spricht gegen ein internes Netzteil?

Im Grunde nichts. Die PICO-PSUs sind idR noch etwas sparsamer, aber es gibt sicher auch interne, die bei Niedriglast sehr effizient sind.
Bei dem Gehäuse aus meiner Zusammenstellung passt nur ein SFX-L-Netzteil. Da ist man dann bei der Auswahl sehr eingeschränkt gegenüber ATX.


Ohm Sweet Ohm schrieb:
Das MC12-LE0 hat zwar IPMI (was glaub Mehrwert bietet),

Ob das Mehrwert für dich bietet, ist die Frage. IMPI ist halt cool, um das NAS aus der Ferne zu starten und herunterzufahren, sowie, um Einstellungen am System vorzunehmen, Updates einzuspielen etc. Wenn du nicht jemand bist, der da ständig was ändert, brauchst du es evtl. gar nicht.


Ohm Sweet Ohm schrieb:
aber nur einen Gigabit-LAN Anschluss. Wegen der Langfristigkeit möchte ich hier schon auf 2,5 setzen. Kennst du zufällig ein Mainboard welches beide Eigenschaften vereint?

Das wird dann leider teuer:

https://geizhals.de/?cat=mbam4&xf=494_IPMI

Und X470 oder X570 würde ich wegen Stromverbrauch auch nicht wählen. Letztendlich bleibt dann nur ein 500€-Mainboard in speziellem Formfaktor. Hier wäre dann Intel sogar wieder günstiger, aber auch da bist mit 300€+ für's Mainboard dabei.

Bau dir also besser einfach ne 2.5GbE-Karte ein und gut ist. :D
 
Danke für die Begründung - intern finde ich glaub' ansprechender, zumal es ein SFX bis 150 mm sein darf, was nicht so einschränkend ist wie SFX-L.

Den Server aus der Ferne zu starten wäre mein primärer Anwendungszweck und scheint, je nachdem wie WOL implementiert ist, die elegantere Lösung zu sein. Ach ja, und je nach Mainbord wäre es sogar zwingend, denn ich besitzte keinen Bildschirm mit VGA-Eingang mehr (gut, beim MC12 mit lediglich diesem Ausgang wäre IPMI dabei).

Die Lösung mit der 2.5Gb Karte war zu einfach. Danke.🤦‍♂️
 
Ich bin ein Stück weiter und habe mir, mit eurer Hilfe, folgende Komponenten herausgesucht:

MB: Gigabyte B550I Aorus Pro AX
CPU: Ryzen 5 PRO 4650G
Fan: Noctua NH-L9a-AM4
RAM: 2x Kingston Server Premier 32GB, 3200 MHz, DDR4-RAM, DIMM
Case: Jonsbo N2
Fan: Noctua NF-A12x25 PWM (mit diesem schnuckeligen Mod)
HBA: Delock 2 Port SATA PCIe
NVMe: Lexar NM620 256 GB (für OS)
SSD: WD Red irgendwas 2TB (vorhanden, für schnellen, kurzzeiteigen Speicher)
HDD: vorhanden bzw. wird aufgestockt (soll hier nicht Thema sein)

Etwas Kopfzerbrechen bereiten mir das Netzteil(ja, @Banned, du hattest recht)
  • es gibt so gut wie keine effizienten Netzteile unter 650W im SFX-Format
  • die sind dann gleich so teuer, dass ich auch direkt ein, von der Leistung passendes, sehr effizientes und lautloses HDPlex kaufen kann (ja, teuer für die Leistung, aber irgendwie geil)
  • leider bin ich, was Selbstbau angeht seit 2 Dekaden komplett raus und bräuchte Hilfe bei den Kabeln vom NT zum MB bzw. zur SATA-Backplate

Hab' ich irgendwas übersehen? Ergibt etwas keinen Sinn?

Ich bedanke mich vorab - tolles Forum!
 
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