Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsSkurriler 2D-Shooter „Hotline Miami“ erhält Nachfolger
Den beiden schwedischen Entwicklern Jonatan Söderström und Dennis Wedin von Dennaton Games gelang im vergangenen Herbst mit dem brutalen und durchgeknallten 2D-Shooter Hotline Miami mit Vogelperspektive und bunter Grafik ein Überraschungserfolg. Jetzt wurde der Nachfolger angekündigt.
Die USK lässt so etwas durchgehen ? Gegner so vielfältig und brutal wie möglich killen ? Sind das die selben Leute, die GoW indiziert haben ? Oder weswegen Rainbow Six Vegas2 und Left4Dead geschnitten werden musste ?
"Das ist ja nur 2D, da sieht man ja nicht viel" Mir gehts hier ums Prinzip.
Ich besitze/spiele alle oben genannten Titel und finde die Einschränkungen der USK lächerlich und inkonsistent. Allerdings werden modernere Spiele auch auf immer mehr Brutalität ausgelegt. Der Gegner bekommt keinen Schlag auf den Hinterkopf und geht KO. Er bekommt den Mund zu gehalten und ihm wird die Kehle durch geschnitten. Blut und Splatter inklusive. Jedes 08/15-Spiel braucht extra blutige Finisher-Moves und zerstückelte Leichen.
Aber bei Titten hört der Spaß auf.
@Topic: habe noch nie etwas von dem Spiel gehört, werde mir aber mal ein paar Videos zu ansehen.
Definitiv eins der besten Spiele des Jahres 2012. Der Wahnsinns-Soundtrack läuft immernoch aufm mp3-player.
Wie Reggie Fils-Aime sagen würde: "Play the game!"
Sowas find ich abartig. Dass dieses Konzept als "eines der besten Spiele 2012" belobt wird, sagt einiges über die Spielekultur aus, und das die "Killerspiel"-Argumente der Kritiker vielleicht doch nicht ganz so weit hergeholt ist, wie die Spiele-Community immer behauptet. Extrem enttäuschend, das Computerbase dafür einen so unkritischen und offensichtlich voreingenommenen Artikel schaltet. Da hätte ich von der Redaktion mehr Reife erwartet.
Und das sage ich als leidenschaftlicher Zocker seit 80286er-Zeiten.
Liebes CB Team, lasst euch von den paar Moralaposteln und Dauernörglern nicht beeinflussen. Der Artikel drückt es korrekt aus.
Die größte Innovation an diesem Spiel war ein gelungenes Konzept, ohne aufwendige Grafik. Hotline Miami ist ein wunderbarer Beweis, dass nicht die Grafik ein Spiel gut macht, sondern das ganze setting und das gameplay.
Hoffentlich kommt 2013 mehr davon, weniger Grafikblender, mehr gute Spiele
Was ist an Gewaltdarstellung denn bitte so schlimm? Das einer von einer Millionen deswegen Amok läuf, weil er zwischen Fiktion und Realität irgendwann nicht mehr unterscheiden kann? Dann müsste man eher den Alkohol verbieten, denn dadruch sterben sehr viel mehr Menschen. Sei es weil wieder nen Betrunkener meint Auto fahren zu müssen oder sonst was in der Richtung.
Das Spiel klingt echt vielversprechend, werd ich mir auch mal zu Gemüte führen
Sowas find ich abartig. Dass dieses Konzept als "eines der besten Spiele 2012" belobt wird, sagt einiges über die Spielekultur aus, und das die "Killerspiel"-Argumente der Kritiker vielleicht doch nicht ganz so weit hergeholt ist, wie die Spiele-Community immer behauptet. Extrem enttäuschend, das Computerbase dafür einen so unkritischen und offensichtlich voreingenommenen Artikel schaltet. Da hätte ich von der Redaktion mehr Reife erwartet.
Und das sage ich als leidenschaftlicher Zocker seit 80286er-Zeiten.
Egal wie lange du schon zockst, dass Killerspiele-Argument ist eines der fadenscheinigen der letzten Jahre. Und leider sehen Kritiker es genau so wie du. Nicht einmal selber gespielt, vom Gameplay keine Ahnung, aber von "abartig" sprechen.
Das ist doch nichtmal Wühltisch-Niveau!
Wieso fahren die Leute auf sowas ab? Nur weil es sie an alte C64er-Zeiten erinnert? Was ist daran innovativ? Wo ist da Atmosphäre? Sagt es mir.
Und auf "Spiels einfach" antworte ich schonmal im Voraus: nein.