News Smartphones: Provider wollen Mobil-Werbung blockieren

Auch wenn von Seiten der Konzerne ganz andere Interessen dahinter stecken, könnte dies eine gute (Zwischen-)Lösung für den Endverbraucher darstellen. Da der mobile Traffic stark limitiert ist, könnte ihm das zu gute kommen.

Die Fragen die ich mir als Endnutzer dabei stelle:

- Möglichkeit für den Verbraucher diese Blockierung per On/Off-Schalter zu steuern?
- Tatsächerlicher Nutzen (siehe die gelisteten Ausnahmen) wohl eher gering?
 
Hmm,
mein erster unreflektierter Gedanke dazu ist, dass die Netzneutralität für alle gelten muss. Auch wenn mir die WErbung oft (meist) nicht gefällt. Und das dann aber halt auch für die Werbetreibenden....

Sorry, aber war/ ist echt mein erster Gedanke. :confused_alt:
 
Hi,
ich kann im Grunde nachvollziehen, was die Mobilfunkanbieter erreichen wollen. Wenn, wie durch einen User hier angegeben, 20-30% des Traffics nur für Werbung drauf geht, verdienen sich die Werbeanbieter damit dumm und dämlich, während der Nutzer für den vollen Preis nicht die volle erwartete Leistung bekommt, da ein Teil durch die Werbung "rausgefischt" wird. Gezahlt wird trotzdem zu 100% an den Provider, welcher wiederum seine Netze ausbauen muss, um mit der Entwicklung mitzuhalten. Die Werbeanbieter tun da nichts zu, sondern nehmen quasi einen Teil des Traffics in Beschlag, nur um damit Geld zu machen. Weder der Nutzer, noch der Provider hat da was von. Durch die Werbung wird zwar eventuell das normale Angebot finanziert, aber so übertrieben, dass auf mobilen Seiten teilweise der komplette Bildschirm ein paar mal nur mit Werbung gefüllt ist, das ist einfach extrem.
Deswegen find ichs eigentlich gut, dass der Werbung jetzt mal Feuer unterm Hintern gemacht wird.

Aber - und das ist ein ziemlich großes Aber - die Methode find ich in der geplanten Umsetzung eine Katastrophe. Das ist der erste Schritt zum Zwei-Klassen-Internet und grenzt schon an direkte Zensur. Und wenn dieser erste Schritt sich etablieren sollte, dann dauert es wohl auch nicht mehr lange, bis der Datenverkehr gezielt bevorzugt oder benachteiligt wirkt. Da hoffe ich einfach auf die dauerhafte Netzneutralität, die dem einen Riegel vorschiebt. Da muss eher an anderer Stelle eine Lösung gesucht werden, weil diese Methode ist für mich eine Sauerei.
 
Zuletzt bearbeitet:
und ich warte schon seit Ewigkeiten auf ne App (wie Adblock Plus oder so) die den ganzen Werbemist vom Handy ausblendet :freak:
 
wenn der Kunde selbst entscheidet ob er den Blocker aktiviert oder nicht,
verstößt das dann trotzdem gegen die Netzneutralität?
 
crustenscharbap schrieb:
Für uns Kunden natürlich gut, aber wie sollen sich Anbieter, wie Google, Yahoo, Bing finanzieren. Zudem funktioniert dann auch Youtube nicht korrekt und Uploader verdienen so kein Geld. YT ist nur ein Beispiel. Das wäre ein drastischer Einschnitt in die gesamte Internet-Wirtschaft. Enorm viele Webseiten finanzieren sich mittels Werbung. Webseiten und Apps kosten viel, viel Geld: Server, Strom, Java/HTML Entwickler, Quellen, Redaktion, eigene Werbekosten, immens teure Programme....
Das ist denen schon bewusst. Nur sollte man ganz grundsätzlich vielleicht auch mal die Frage stellen, ob ein Geschäftsmodell, das im Wesentlichen auf dem Tracking der Nutzer basiert, die Lösung sein kann. Und sobald man sich mit AddOns dagegen wehrt, killt man als Nebeneffekt idR auch die komplette Werbung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stelle mir das im Zuge der Entwicklung, immer mehr Traffic über https abzuwickeln, schwierig bis unmöglich vor.
 
Ich sehe da vor allem einen "netten" technischen Aspekt.

Ich sehe auf der einen Seite die Inhalteanbieter, die igendwie ihr Angebot finanzieren müssen, auf der anderen Seite meine Wartezeit (bis die Webseite geladen ist) und mein Datenvolumen.

Da ich sowieso viel über WLAN surfe, würde solch ein Filter nur kleine Teile der von mir täglich besuchten Webseiten tatsächlich "Werbeblocken". Daher würde ich solch eine Option wahrscheinlich schon aktivieren, nur um die Ladegeschwindigkeit der Seiten zu erhöhen.

Ich denke, der große Unterschied zu den normalen Werbeblockern ist hier, dass nur der mobile Datenverkehr geblockt wird und so selektiv "mein" Datenvolumen "geschützt" wird.

Ich seh solch eine Idee daher mit gemischten Gefühlen, einmal natürlich ein Service, andererseits Eingriff in die Netzneutralität und Druckausübung auf die Inhalte-/Werbeanbieter.
 
chunk schrieb:
und ich warte schon seit Ewigkeiten auf ne App (wie Adblock Plus oder so) die den ganzen Werbemist vom Handy ausblendet :freak:

Ich nutze AdAway, setzt allerdings Root voraus!
 
crustenscharbap schrieb:
Ich denke auch an die kleinen App-Entwickler. Die ein paar Taler mit einer simplen aber sehr guten App verdienen. Meiner Meinung nach verdienen sie es auch.

Irgendwie hast du für mich recht und unrecht zugleich. :) Ich gebe gerne und eigentlich auch recht häufig ein paar Euro für kleine, nützliche Apps aus. Allerdings bin ich grundsätzlich nicht bereit werbefinanzierte Apps zu nutzen. Weshalb es mir bis heute schleierhaft ist, warum sooo viele App-Entwickler keine bezahlte werbfreie Version ihrer Apps anbieten. Auf viele Apps verzichte ich deshalb. Soll jeder sein Geld bekommen. Aber nicht indem er meine Daten verkauft.

Zum Werbeblocken allgemein: Klingt natürlich nach einer guten Sache, auf den ersten Blick. Aber dann müssen sie auch ihre Filterregeln etc. einsehbar machen. Oder wer sagt mir, dass sie wirklich nur echte Werbung filtern???

Generell nutze ich in meinem heimischen Netzwerk auch AdBlocker... zentral auf dem Router. :D
 
Tja, das ist ein Thema für sich

Auf der einen Seite fände ich es Wünschenswert wenn die ganze Werbung mal verschwinden würde.
Insbesondere weil es oft einfach damit übertrieben wird oder wozu sollen Seiten mit zig unterschiedlichen Werbeanbietern gut sein? In Extrem Fällen werden dann mal 70+ Werbeanbieter auf nur 1 Seite blockiert....
Auch bei den Suchergebnissen bekannter Suchmaschinen nimmt das mittlerweile überhand, die ersten Seiten kann man normal einfach überspringen da das einfach nur Werbung ohne ordentlichen Inhalt ist ...

Vom Datenvolumen mal abgesehen blockiert die Werbung oft mein Computer / Handy / Tablet derart das ich da etliche Sekunden warten muss bevor ich überhaupt weiter machen kann und das selbst bei aktuellen Geräten. Es kann so einfach nicht weiter gehen das man beim Surfen laufend durch irgendwelche Popups, automatisch startenden Video's, etc. gestört wird.

Eine Bevormundung wie es die Provider zu überlegen scheinen ist allerdings ebenfalls ein absolutes No Go.
Ich will entscheiden was und wie viel Werbung ich sehen mag oder nicht. Das hat außer mir kein anderer für mich zu Entscheiden.

Das diese Maßnahme überhaupt angedacht wird, sehe ich eher als Gier der Provider.
Die User bezahlen die Provider schließlich für das Datenvolumen das verwendet wird. Wenn die von den WerbeAnbietern dann auch noch Geld verlangen, lassen die sich das selbe Produkt doppelt bezahlen und das ist eindeutig: Gier.
Den Mißbrauch (was anderes ist dieses Vorhaben nicht) dieser Machtposition bestimmen zu können was ein User übers Netz empfangen kann und nicht, würde ich gerne unter Strafe gestellt sehen und das richtig ...

Ich würde es gerne sehen wenn diese ganzen Seiten die nur aus Werbung bestehen verschwinden würden und man die Seiten mit Ordentlichen Inhalten nicht mehr erst ab Seite 10 der Suchergebnisse finden würde (vorher ist fast ausschließlich Sinnloser Text und Werbung bei den großen Suchmaschinen, leider).
Hier fände ich derzeit ein Adblocker interessant wo man halt einstellen kann: 2x Werbung pro Seite o.k., alles was darüber hinaus geht -> blocken. Hätte, denke ich mal den Vorteil das viele etwas Werbung halt zulassen, das übertriebene aber blocken...

Evtl. noch eine Möglichkeit gute Artikel entsprechend bewerten und auch Werbeeinnahmen direkt zukommen zu lassen.
hab noch keine Idee wie aber einen guten Artikel (das kann man erst nach dem Lesen entsprechend bewerten) entsprechend einnahmen zukommen zu lassen fände ich fair, schließlich müssen die Redakteure, etc. ja auch von etwas leben...
 
Ich verstehe beide Seiten und kann vor allem den Netflix-Chef vollkommen nachvollziehen bzw. dessen Aussage.

Das Internet wurde nur durch seine Inhalte zu dem was es heute ist. Daran haben die Provider genauso verdient wie die, die die Inhalte zur Verfügung stellen.

Niemand bräuchte schnelles High-Speed Internet wenn man heute noch nur einfache Seiten abrufen und Mails verschicken könnte, dementsprechend hätte sich der Markt nie so entwickelt, die Provider nie diese Gewinne eingefahren.
Das irgendwann der Kosten-Nutzen-Punkt in eine andere Richtung geht, ist das Risiko jeder Branche. Das zeichnet dann auch ein gutes Management aus, wenn man solche Probleme intelligent angeht.

Ist ja wie zu sagen, Autohersteller, beteiligt euch an Erdöl-Bohrungen letzendlich kommt das nämlich eurem Auto-Verkauf zu Gute.

Jedenfalls eine interessante Diskussion.
 
conaly schrieb:
Die Werbeanbieter tun da nichts zu, sondern nehmen quasi einen Teil des Traffics in Beschlag, nur um damit Geld zu machen.

Und genau das stimmt so aber nicht. Die Provider argumentieren ja auch gern so, als würden die bösen, bösen Content-Anbieter wie google, Yahoo! Netflix o.ä, so viel Traffic verursachen. Das ist schlichtweg falsch, die User rufen doch den Content ab! Ohne einen Aufruf durch Nutzer gäbe es exakt 0 Byte Traffic. Es ist ja nicht so, dass die Anbieter wahllos TCP-Pakete durchs Netz jagen und sich die Nutzer dann zu Hause entscheiden, ob sie die annehmen oder nicht. Nur dann hätte diese Argumentation irgendeine Berechtigung.

So ist es einfach nur ein Jammern der Provider, dass die Nutzer so frech sind und das nutzen, wofür sie zahlen. Rentiert sich das für die Provider nicht? Tja, schade, dann muss man halt die Preise erhöhen. Es zwingt niemanden die ISPs dazu, sich mit Flatrates für <20€/Monat gegenseitig kaputt zu konkurrieren. DHL würde auch nicht auf den Gedanken kommen, von amazon Geld zu verlangen, weil die Kunden dort so viel bestellen. Das ist deren Geschäft! (und ganz nebenbei: Im Gegensatz zu DHL wird beim Internetanschluss sogar auf beiden Seiten gezahlt, sowohl beim Nutzer als auch beim Content-anbieter...)

Das Problem ist einfach, dass die Kapazitäten nicht schnell genug ausgebaut werden. Das kann auch prinzipbedingt nicht funktinieren, wenn jahrelang Millionen-/Milliardengewinne privatisiert werden müssen. Die Telekom ist z.B. eine AG, da wollen die Aktionäre Geld sehen - der Interessenkonflikt zum Netzausbau ist offensichtlich, es wird nur so viel getan wie unbedingt nötig.
Nur wäre imo das Geld, was da unwiderbringlich "flöten geht", in Form von im Boden vergrabenen Glasfaserkabeln deutlich besser verwendet. Da hätten dann nämlich alle was von und nicht nur ein paar Aktionäre.
 
Wenn wir schon beim Thema Netzneutralität und Benachteiligung einzelner Gruppen sind dann müsste das auch für den PC Nutzer gelten, oder ist dieser nur noch ein Nutzer zweiter Klasse.

Auch hier gibt es genug Kunden für die diese ausufernde Werbung äußerst lästig ist, da manch einer über weniger Bandbreite verfügt als ein mobiler Nutzer.
 
Wenn ich mir nen Adblocker hole, wird die Werbung dann nur ausgeblendet oder nicht geladen? Wenn die Provider die Werbung blocken spare ich ja definitiv traffic.
Wenn die Provider den Adblocker als optionalen Dienst zur Verfügung stellen, der standardmäßig aus ist, stellt das für mich jedenfalls keinen Einschnitt in die Netzneutralität dar. Ob ein Unternehmen ein Programm zum Blocken von Werbung anbietet oder ein Provider sie blockt, macht imo, im Sinne der Netzneutralität, keinen Unterschied.
Problematischer ist hier das Motiv. Zumindest laut diesem Bericht wäre das - wie hier schon erwähnt wurde - definitiv Erpressung.
Allgemein finde ich das Verhalten der Provider z.Z. bedenklich. Immer das ständige Gezanke mit Google &co um die Beteiligung am Netzausbau wo das doch ganz klar ihre Sache ist. Und wenn das Geld halt nicht reicht, dann muss man eben teurer werden. Der Ansatz der Drosselkom war ja nicht schlecht, nur sollte man damit nicht auf Konsumenten sondern auf die Internetunternehmen zielen. Die, die den Haupttraffic ausmachen, können dafür ruhig mehr zahlen. Von irgendwelchen illegalen Erpressereien halte ich nichts und falls die Provider das so durchziehen wird eine (Sammel)Klage der Internetunternehmen sicher nicht lange auf sich warten lassen.
 
Einerseits muss Netzneutralität gelten, sprich die dürfen nicht einfach Werbung zensieren, andererseits tangiert mich das Thema nicht sonderlich, Root + Adblocker sei Dank habe ich schon seit längerem keine Werbung mehr auf dem Smartphone. Das ist dann aber meine Entscheidung und diese Wahl muss erhalten bleiben.
 
Ich denke auch an die kleinen App-Entwickler. Die ein paar Taler mit einer simplen aber sehr guten App verdienen. Meiner Meinung nach verdienen sie es auch.
Wenn es viele schwarze Schafe nunmal gibt hat man Pech. Versicherungsvertreter haben das gleiche Problem es gibt nen paar schwarze Schafe und zack hat die ganze Branche nen miesen Ruf.

Es würde ja schon helfen wenn man das mit der Werbung reguliert, feste Vorgaben. Videowerbung ist nur erlaubt vor einem Video, wenn ich mir auch wirklich ein Video anschauen will. Audiowerbung ist nur erlaubt wenn ich irgendwo draufklicke weil ich was hören will. Und ansonsten bei stumpfen Internetseiten sind eben nur einfache Bilder/Banner nicht animiert erlaubt, und Popups gänzlich verbieten. Es kann nicht sein dass ich ne Internetseite lade und sofort irgendwas losdudelt, meist ist das Werbung. Das macht das surfen unerträglich. Wenn ne Internetseite so wie Computerbase zum großen teil nicht animiert ist, seh ich auch nicht wieso Werbung sich da durch Animationen von abheben sollte. Wenn du Radio hörst wirst ja auch nicht genötigt nen Video zu schauen.
 
DrToxic schrieb:
Das Problem ist einfach, dass die Kapazitäten nicht schnell genug ausgebaut werden. Das kann auch prinzipbedingt nicht funktinieren, wenn jahrelang Millionen-/Milliardengewinne privatisiert werden müssen. Die Telekom ist z.B. eine AG, da wollen die Aktionäre Geld sehen - der Interessenkonflikt zum Netzausbau ist offensichtlich, es wird nur so viel getan wie unbedingt nötig.
Nur wäre imo das Geld, was da unwiderbringlich "flöten geht", in Form von im Boden vergrabenen Glasfaserkabeln deutlich besser verwendet. Da hätten dann nämlich alle was von und nicht nur ein paar Aktionäre.

Entschuldigung, aber derart undreflektierte Beiträge regen auf. Was meinst du, woher eine Aktiengesellschaft ihr Geld hat? Die Ausgabe von Aktien spült das Geld erst in die Kasse des Unternehmens, die Aktionäre finanzieren somit den Aufbau erst. Danach bekommen sie dann halt von dem von ihnen finanzierten Ausbau einen Teil der Rendite in Form von Dividenden ausgezahlt, der Rest wird für das Wachstum des Unternehmens genutzt.
Nebenbei bemerkt, das Unternehmen gehört den Aktionären, also steht diesen auch der Gewinn des Unternehmens zu, wem denn bitte sonst?
Sollte kein Geld für den Netzausbau vorhanden sein, gibt es die Möglichkeit einer Kapitalerhöhung durch Ausgabe neuer Aktien. Diese neuen Aktionäre würden so den Netzausbau bezahlen und - oh Wunder - daraufhin den Gewinn bekommen.
 
Nebenbei bemerkt, das Unternehmen gehört den Aktionären, also steht diesen auch der Gewinn des Unternehmens zu, wem denn bitte sonst?
Genau das ist sowieso der Fehler bei der Privatisierung von Infrastruktur. Am besten wir Privatisieren die Wasser und Abwasser ver- und Entsorgung auch noch. Dann müssen manche eben in ihrer Scheiße verdursten, weil es sich einfach nicht rechnet diese Menschen zu versorgen.
Es besteht hier nen Interessenskonflikt: Den Aktionären ist völlig egal ob die auf dem Land überhaupt Internet haben. Das merk ich auch jedesmal beim diskutieren mit BWLer die sich "Selbstständig" machen wollen mit irgendnem IT-Kram wovon sie aber technisch 0 Ahnung haben. Interesiert die 0 das Produkt, es geht nur um die Kohle. Natürlich mein ich net alle aber eine gewisse Tendenz lässt sich net leugnen.
 
Es klingt so, als wuerde der oder die entsprechenden Netzbetreiber eine Art "Streik" gegen die Werbeindustrie hervorrufen ohne den Kunden eigentlich zu Schaden.

Die Netzbetreiber wollen offensichtlich fuer Ihren Ausbau der Infrastruktur auch etwas von "Werbegeldkuchen" abhaben.
 

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