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TestSoartec PicoX im Test: Kleines mini-ITX-System aus Bamberg
Neue Komplettsysteme auf mini-ITX-Basis sollen zukünftig aus dem deutschen Bamberg kommen. Dort stellt Soartec eigene Gehäuse mit einem individuellen Kühlkonzept her und verbaut darin einen leistungsfähigen Media-PC. Wir stellen in unserem heutigen Test den PicoX auf den Prüfstand und untersuchen, was in ihm steckt.
Ich denke, dass dieses Produkt an seinem hohen Preis scheitern wird; mMn sollte man statt eines AM3 Prozessors (so niedrig seine Verlustleistung auch sei) eine Atom CPU verbaut werden (in Kombination mit dem kommenden Ion2). Ich denke, so würde man noch weniger Wärmeentwicklung haben und für einen Media-PC reicht die Leistung dann auch allemal. Ansonsten ist die Kopplung der Kühlung mit dem Gehäuse ja durchaus durchdacht.
Ja, das nenn ich mal handwerkliche Qualität! Massive Kupferblöcke, massive Grundplatte... das Ding wiegt bestimmt soviel wie ein Verstärker. Geile Sache. Aber der Preis ist tatsächlich ein bisschen hoch. Aber Handwerk ist teuer
Im ersten Absatz dachte ich: "Was das fürn Mist? 1500 Glocken für nen Athlon X2 4850e und ein 780G?!"
Aber mit Athlon II X4 (!!!) und 785G sollte die Leistung exorbitant höher liegen. Der Athlon X2 war ja nun wirklich nicht mehr zeitgemäß. Könnte CB eventuell die Benchmarks nochmal mit dem neuen Sys durchführen? Ich weiß das macht arbeit. Aber eure Ergebnisse sind einfach nicht mehr relevant. Das Ding wird es so nicht geben und der Athlon X4 dürfte im bestfall X4 mal so schnell sein. Und die Tempretaturen sind in 45nm auch Interessant.
Eigentlich wollte ich mich "beschweren" wegen dem fehlenden Stromverbrauch, aber eigentlich ist das Ding CPU und Board technisch so überholt und damit uninteressant, das es auch wieder Wurst ist. Ich habe mich nur gewundert warum die Messung fehlt.
Das Konzept ist sicherlich interessant und die handwerkliche Arbeit überzeugt, aber letzten Endes nicht durchdacht. So mag die Kühlung besonders gut gelöst sein, doch warum aufwändig einen Desktopprozessor kühlen, wenn man Mobilkomponenten nehmen könnte?
Wenn es um leise, stromsparende und kompakte Systeme geht, ist der Mac Mini nicht zu schlagen. Selbst bei größter Konfiguration ist er um die Hälfte billiger und dazu noch weitaus leistungsfähiger. Ein Blu-ray Laufwerk liesse sich bei Bedarf nachrüsten.
Schwenkt Soartec auf ein mobiles Core i3/5 Innenleben um und senkt den Preis auf unter 1000€, wäre das Gerät phänomenal. So wird es eine Kleinserie für Enthusiasten bleiben, was schade ist.
es ist immer wieder erstaunlich wieviele erstmal meckern ohne den Artikel wirklich gelesen zu haben.
Also zum Thema i3/i5...die aktuelle Version hat einen X4 mit 45W TDP an Bord. Da kann dann auch der Mac Mini nur anfangen zu heulen und von dannen ziehen. Zum Thema Atom *hust*
Also ehrlich, das ist kein Computer, das ist ein zustand. Der taugt vielleicht gerade mal ein wenig zum Office betrieb oder für Leute die kein HDTV (1080i) sehen wollen. Aber das wars dann auch.
Was den Preis angeht, ok der ist definitiv zu hoch. Aber es ist halt ein etwas spezielles System von einem Neueinsteiger. Da gestallten sich die Preise meißtens so...
Aber ich gebe meinen Vorrednern in einem Punkt recht, unter 1000 ocken und dann wäre der Salonfähig...
P.S: Die Preise von Apple sind auch völlig überzogen und (eigentlich) total am Markt vorbei...Und werden trotzdem gekauft wie blöd... Also der Preis ist bei einer bestimmten "muss ich haben" Käuferschicht offensichtlich egal
und auch an dich otti...
LESEN!!!! Oder zumindest hier im Forum Lesen BEVOR man schreibt...
Wieiviel moderner als ein 45W Quadcore soll es denn bitte sein????
HIER wurde ja leider "nur" die etwas veraltete Version getestet
Schönes Gerät mit einem eigenständigen Design. Als ich die Blende im Heck sah war ich erstmal ein wenig stutzig: umgedrehtes Mainboard? hä wie jetzt?.
Aber bei genauerer Betrachtung der innereien eigentlich logisch. Bei der Konstruktion ist ne menge an Schmalz geflossen, die schüttelt man nicht so eben aus dem Ärmel.
Zum Preis: OK. der ist recht hoch angesiedelt, man sollte aber auch bedenken das hier ein schönes und sehr gut gefertigtes Gehäuse mit an den Start kommt und das dies auch keine Stangenware ist. Dabei denke ich auch mal an die Fertigung des selbigen:so ne Maschinenstunde
gibts nun mal nicht für`n Ei und ner Stulle Brot
Bin eigentlich gerade auf der Suche nach einem vernünftigen ITX-System, aber preislich dermaßen abgehoben - technische Innovation hin oder her - muß es dann auch nicht sein. Gibt immerhin fertige ITX-Systeme ab €200,00 und der optische Charme ist sicherlich keine €1300,00 Aufpreis wert. Daher wird die Firma wohl nicht mehr als eine Eintagsfliege sein und schon bald in Vergessenheit geraten.
an sich schöner Test, aber warum zum Geier wieder kein Wort zu und Bech zu SD oder HD Videomaterial? das ist unklar.. es gibt massive unterschiede in der Videowiedergabe-Qualität besonders bei Nvidia und ATi IGPs..ne ne ne..