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Admiral
- Registriert
- Okt. 2008
- Beiträge
- 9.291
ECC Ram benötigt in Theorie:
Intel Xeon CPU
http://www.heise.de/preisvergleich/...-cm8064601466510-a954071.html?hloc=at&hloc=de
Intel Chipsatz der C220er Familie:
http://www.heise.de/preisvergleich/?cat=mbxeon&xf=644_Sockel 1150~493_4x DDR3 DIMM&sort=p
ECC Speicher:
http://www.heise.de/preisvergleich/?cat=ramddr3&xf=5830_unbuffered ECC (UDIMM)~1454_8192&sort=p
In der Praxis funktioniert es das Ganze mitunter auch auf Consumer Boards, wobei da nicht sicher gestellt ist, ob von einem zum nächsten Biosupdate die Funktionalität erhalten bleibt. Zudem die ganzen Consumer Boards Speicherfehler in der Regel nicht protokollieren (was meiner Meinung nach die wichtigste Funktion von ECC ist, Fehler werden protokolliert!).
Aufpreis sind fix 200€, der Nutzen ist gering, solang nur der Arbeitsspeicher abgesichert ist. Wenn die Datenträger Bits kippen lassen ist das genauso Mist und hier müsste man schauen wie man diesem begegnet.
Der Aufwand lohnt aber für das ambitionierte Hobby einfach nicht.
X-Shockers22 schlägt ein System mit zwei CPUs auf Basis des 2011-v3 Sockels von Intel vor. Für ECC ist das nicht notwendig, es ist stumpfes: "Er hat Workstation geschrieben deswegen empfehle ich jetzt ein Rechenmonster dessen Sinn und Zweck ich nie verstanden habe"
Ein System der Größenordnung würde ich dir vorschlagen, wenn du irgendwas mit massiv verteilten Systemen bzw. Leistungsoptimierung großer Datenbankanwendungen mit entsprechenden Testdatensätzen angegeben hättest.
Intel Xeon CPU
http://www.heise.de/preisvergleich/...-cm8064601466510-a954071.html?hloc=at&hloc=de
Intel Chipsatz der C220er Familie:
http://www.heise.de/preisvergleich/?cat=mbxeon&xf=644_Sockel 1150~493_4x DDR3 DIMM&sort=p
ECC Speicher:
http://www.heise.de/preisvergleich/?cat=ramddr3&xf=5830_unbuffered ECC (UDIMM)~1454_8192&sort=p
In der Praxis funktioniert es das Ganze mitunter auch auf Consumer Boards, wobei da nicht sicher gestellt ist, ob von einem zum nächsten Biosupdate die Funktionalität erhalten bleibt. Zudem die ganzen Consumer Boards Speicherfehler in der Regel nicht protokollieren (was meiner Meinung nach die wichtigste Funktion von ECC ist, Fehler werden protokolliert!).
Aufpreis sind fix 200€, der Nutzen ist gering, solang nur der Arbeitsspeicher abgesichert ist. Wenn die Datenträger Bits kippen lassen ist das genauso Mist und hier müsste man schauen wie man diesem begegnet.
Der Aufwand lohnt aber für das ambitionierte Hobby einfach nicht.
X-Shockers22 schlägt ein System mit zwei CPUs auf Basis des 2011-v3 Sockels von Intel vor. Für ECC ist das nicht notwendig, es ist stumpfes: "Er hat Workstation geschrieben deswegen empfehle ich jetzt ein Rechenmonster dessen Sinn und Zweck ich nie verstanden habe"
Ein System der Größenordnung würde ich dir vorschlagen, wenn du irgendwas mit massiv verteilten Systemen bzw. Leistungsoptimierung großer Datenbankanwendungen mit entsprechenden Testdatensätzen angegeben hättest.
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