Das ist Unsinn, denn jede Datei, egal wie groß, wird immer in sovielen Clustern gespeichert wie ihre Größe / Clustergröße ergibt und wenn es Rest vorhanden ist dann noch in einem mehr, der als einziger Cluster nicht ganz gefüllt wird. Dabei ist es egal, wo die einzelnen Cluster angeordnet sind, diese wirkt sich nur auf die Größe der Metadaten aus, da ja jeweils der Startcluster und die Chunklänge abgelegt werden. Man spart also nur ein paar Byte in den Metadaten des Filesystems.Cristall schrieb:die festplatte ist in klaster 512bit aufgeteilt wen man ein Datei speichert und sie zerstückelt und ändert dann sind die klaster 512 nur 300 oder 412 belegt und der rest frei beim zusammensetzen Defrag. werden die Verstümmelung zu einen Gansen geführt und neu gespeichert somit gewinst du bei mehrere gigabeit 2 oder 3 MB je nach Verstümmelungstercke sogar 100MB
Cluster sind übrigens bei den meisten Filesystemen üblicherweise 4k groß, auch wenn die Laufwerke unter Windows immer noch nur 512Byte grosse logische Sektoren haben dürfen.