News Sony stellt mit dem T11 und T13 erste Ultrabooks vor

Denkt doch mal nach Leute.
Es ist doch klar dass Sony hier kein High End Display verbaut. Wer würde dann noch zu den Vaio Z21 bzw Z23 greifen? Oo
http://www.notebookcheck.com/Test-So...k.71926.0.html
@marine2k:
Und das Z21 gibt es seit fast einem Jahr.

Stellt sich aber die Frage wer sowas überhaupt kauft!
Für 3000€ gibts 2 gleichwertige Macbooks.

Ansonsten wieder mal die typischen Probleme. Will ultramobil sein und ist doch nur ein Schminkspiegel mit Gameboy-Auflösung. Als Kunde würd ich mir vielleicht mal Gedanken machen wenn Smartphones und Tablets die Monitorauflösungen übertreffen. Irgendwas läuft doch gewaltig schief.
 
MysWars schrieb:
Denkt doch mal nach Leute.
Es ist doch klar dass Sony hier kein High End Display verbaut. Wer würde dann noch zu den Vaio Z21 bzw Z23 greifen? Oo

@marine2k:
Und das Z21 gibt es seit fast einem Jahr.

Wer ein Sony "Ultrabook" mit gutem 13" Full HD Display haben möchte kann sich ab 1500€ ein generalüberholtes Z21 kaufen.


die Sony Vaio Z-Serie ist wieder ein ganz andres Niveau (und auch andre Zielgruppe) - leider preislich nicht leistbar ;)

die Asus X31 haben zwar eine gute Auflösung (1600x900 auf 13'') und sehr gute Helligkeit, aber grässlichen Kontrast & Blickwinkel (TN halt)
kommen aber bald Nachfolger raus mit mattem FullHD IPS-Panel!! die werden jedenfalls für mich, sehr interessant, sofern sie bei ca. 1000€ bleiben
http://www.notebookcheck.com/Asus-Ultrabooks-UX21A-und-UX31A-der-Serie-Zenbook-Prime-mit-Full-HD-Displays.74063.0.html <-- hier steht das ganze :)
 
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Sony Se1 Serie...i5..unter 2kg...15,5" FullHD mit geringer Blickwinkelabhängigkeit..um die 850€
Es geht leichter, aber selten um den Preis, bzw mit der Leistung :)

Z Serie gibts auch schon ab 1500€ mit Docking Station ..muss ja nicht immer gleich das Top-Modell sein.

Und ich find diese Ultrabooks komplett sinnlos, bevor ich mir sowas nehm, kauf ich mir die SB Serie mit 150g mehr, einem Laufwerk und einer dedizierten Grafik.
 
momdiavlo schrieb:
Ich warte auf ein 15" Ultrabook mit 1080p Auflösung und min. 128GB SSD. Das Ding darf dann bis zu 1000€ kosten. Ich hoffe das passiert in den nächsten Monaten, ich brauch ein neues Gerät!

Da kannst eher mit 1500€ rechnen und es ist fraglich ob die Hersteller das überhaupt anbieten werden da die eigentliche Intention ja das drücken des Preises ist. Die meisten Leute wollen heute keine 1500€mehr für ein Notebook ausgeben deshalb ringen die Ultrabook Hersteller darum die Geräte immer billiger zu machen statt teurer.
Aber vielleicht hast du Glück und es kommt doch sowas von einem Hersteller dann aber sicherlich für ~1500€ da auch keine Konkurrenz da ist.
 
So Ultra ist dieses Book jetzt nicht. vlt etwas flacher, aber hardware nicht überragend!

das bekommt man auch wesentlich billiger
 
viel zu groß, ich warte noch auf T09 und T07 ... lol und nur 1 USB3.0, wo das Ding eh nur 2 USB-Ports hat. Sagenhaft.

@marine2k: 1000€ wären schön, werden aber imo kaum dafür reichen.
 
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Kibbles schrieb:
@TheManneken

Selbst die 1366x768 auf 11" haben eine weit höhere Pixeldichte als F-HD auf einem 21" Monitor. Dort regt sich auch keiner auf. Ich besitze ein 12,6" Notebook. Und stell dir vor, es hat die selbe Auflösung, war weitaus teurer und ich habe es erst vor kurzem in ausgezeichneter geistiger Verfassung gekauft. Bis jetzt lebe ich immer noch.

Die "niedrige" Auflösung hat einen gravierenden Vorteil der immer wieder unter den Tisch gekehrt wird. Mein x220 Besitz 13 Stunden Akkulaufzeit, mit core i5-2 in der stärksten nicht-stromsparversion. Der Bildschirm ist immernoch der hauptenergieverbraucher. sieh dir das iPad 3 an, es frisst den doppelten Strom des 2ers.

Nö, ich hab größere Probleme als die Displayauflösung. Entsprechende Geräte werden einfach nicht gekauft. Und nun? Ich hab da kein Problem draus gemacht, keine Ahnung was dein Theater dann soll.
Hab auch bisher ein sehr geiles Leben trotz miesen Displays, keine Sorge. ;) Und das auch erst zarte 25 Jahre. Hab aber noch viel vor, aber ein Notebookkauf steht da nicht an erster Stelle. Das mach ich so zwischendurch :D

Aber zum Thema:
Die Pixeldichte ist gar nicht das Problem, die Bedeutung davon ist mir klar. Mir gehts um die Darstellbarkeit. Es ist wenig Platz auf 1366x768. Mehrere Fenster nebeneinander anzuordnen ist praktisch nicht möglich, da man dann in keinem der Fenster irgendwas sieht. Auch Browsen find ich sehr unkomfortabel. Zwar kann man einfach herauszoomen und die Darstellung so verkleinern, aber wirklich bequem ist das auch nicht. Die Auflösung ansich ist ja kein Teufelszeug. Für den gemeinen Gelegenheitssurfer und Filmgucker reicht das locker aus, ich HABE übrigens ein Gerät mit einem solchen Display. Doch das Gerät ist schon 3 Jahre alt und gehört ohnehin ausgetauscht. Bei einem Ultrabook erwarte ich einfach, dass man damit mobil arbeiten kann. Und "arbeiten" heißt, ich brauche viel Platz auf dem Bildschirm.
Aber tu nicht so, als hättest du das nicht auch ohne diesen Post verstanden. :rolleyes:
 
madhias schrieb:
"...großes Display mit 1.366 × 768 Pixeln..."

Weitergehen - es gibt hier nichts zu sehen!

KOPF -> WAND! :rolleyes:

Das ist ein 11,6" großes Display mit 1366 x 768 Pixeln und jetzt zeigt mal ein 11,6" Display mit einer höheren Auflösung. Ach die gibt es nicht?
Anstatt gleich loszunörgeln würde ich mal lieber den Text komplett lesen und zwar richtig.
Oder sitzt ihr vor euren Monitoren mit XY Auflösung und könnt schon gar nicht mehr den Text richtig lesen?

Im Grunde nicht wirklich was über das Gerät wissen, höchsten die gröbsten Eckpunkte, aber gleich beurteilen können wie es ist... Herrlich, von Computerbase zu Klugscheißerbase :rolleyes:
 
@PiPaPa
An der Auflösung des 11.6" Gerätes stört sich wohl auch keiner - aber das 13.3" Modell besitzt die selbe Auflösung...

In einer Preiskampfspirale geht das Konzept des gut verarbeiteten und leistungsfähigen leichten Notebooks, Intel würde Ultrabook dazu sagen, Apple MacBook Air, immer weiter vor die Hunde, man kommt zwar mittlerweile bei den Preisen von normalen Notebooks an, ist bei der Verarbeitung aber auch nur noch auf deren Niveau.

Und dann kommt Sony echt mit dem schwächsten ULV von Intel den man finden konnte, der sogar unter allen anderen 2011er Ultrabooks liegt und der nun eine Generation zurückliegt, während man die Tage bis zur Vorstellung der 2012er MacBook Air mittlerweile im Kopf zählen kann...
 
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PiPaPa schrieb:
Das ist ein 11,6" großes Display mit 1366 x 768 Pixeln und jetzt zeigt mal ein 11,6" Display mit einer höheren Auflösung. Ach die gibt es nicht?
Anstatt [bla bla bla...]

Doch, gibt es:
Klick!

Ach nee, sind natürlich 9,7", tut mir wirklich leid.

Und von den 479€ für das Basismodell wird der Bildschirm bestimmt keine 200€* ausmachen.
Also bitte nicht immer behaupten, dass bessere Displays nicht möglich oder zu teuer sind!
Die Hersteller sind einfach zu feige / träge / faul / was auch immer!

* Edit: Laut isuppli kostet dieser Bildschirm lächerliche 87$!!! Selbst das ist diesen *§$!%/§)! Herstellern zu teuer, oder was?? Quelle
 
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Da is man meiner Meinung mit der SA-Serie besser aufgehoben :)
 
Gefällt mir vom Design her ziemlich gut. Das die Hardware bald überholt ist, darüber brauch man wohl kein Wort verlieren.
 
Das ist ein 11,6" großes Display mit 1366 x 768 Pixeln und jetzt zeigt mal ein 11,6" Display mit einer höheren Auflösung. Ach die gibt es nicht?

Ich hätte zumindest ein 12" mit 1400x1050 zu bieten.
Oder bestehst du unbedingt auf die 0,4" Differenz?
 
Schrottdisplay mit kleinem Sandy und ohne SSD für 900€:evillol:

Für nen Hunderter mehr bekommt man im Juni ein Zenbook mit Topdisplay, Ivy und SSD plus noch schlankeres DEsign.
 
Der 13 Zöller sieht 1:1 so aus wie das Notebook meiner Freundin von Sony 0o Nur das es minimal dicker ist und ein Laufwerk hat...
Und das hat mit Core i5 und ner dedizierten AMD GPU nur 800 Euro gekostet.....
 
spamarama schrieb:
Stellt sich aber die Frage wer sowas überhaupt kauft!
Für 3000€ gibts 2 gleichwertige Macbooks.

Ich zum Beispiel vor bald zwei Jahren. Inzwischen haben sich zwar ein paar Dinge verändert, z.B. hat das neue Z keine integrierte dedizierte GPU mehr, aber meine Hauptkritikpunkte am Macbook Pro 13" sind heute wie damals das vergleichsweise hohe Gewicht und große Gehäuse sowie das viel zu gering aufgelöste Schminkspiegeldisplay.
Mein Z12 hat mich als Student "nur" 2000 Euro gekostet inklusive damals noch richtig teurem 128 GB Dual SSD RAID, Nvidia Hybrid GPU und integriertem UMTS / GPS und drei Jahren Garantie. So viel Aufpreis war das zum MBP auch nicht mehr und ich bin bis heute ausgesprochen zufrieden mit dem Teil. Und ich würde zum produktiven Arbeiten auch heute noch ein Z21 jederzeit einem MBP 13 vorziehen, auch wenn ich die dedizierte GPU vermissen würde - die gibts aber beim Mac auch nicht.
Davon mal ganz abgesehen bin ich auch wirklich froh, dass ich privat noch kein OS X nutzen muss, ich darf mich in meinem Studiengang schon genug mit Apfelspielzeugen in "Maclaboren" und irren Apfelfanatikern rumschlagen - aber das ist meine ganz persönliche subjektive Meinung ;)
 
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