DFFVB
Rear Admiral
- Registriert
- Dez. 2015
- Beiträge
- 5.366
Hallo zusammen,
ggf. haben ja andere ähnliche Probleme.... als geneigter Nutzer, der sich etwas besser absichern will, steht man ja erstmal wie der Ochs' vorm Berg, die einen meinen man braucht keine AV, dann gibts wieder Rootkits die eine Neuinstallation überleben.
Wenn man sich nun gegen standardisierte Angriffe schützen möchte, sehe ich als ersten Angriffspunkt die Firewall vom Router, wie sicher hier nun eine Fritzbox / Standard-Router der Provider sind, bleibt für mich offen. Beim letzten Hack der Telekom ist man wohl mit einem blauen Auge davon gekommen.
Möchte man hier nun die Sicherheit erhöhen, sehe ich bisher folgende Möglichkeiten:
1. Sophos Home UTM
Ist bestimmt eine sehr sehr mächtige Lösung, die einen erzählen begeistert, davon, dass es das beste sei, was ihnen in ihrem Leben passiert sei, wieder andere meinen, dass das doch ein großer Admin-Aufwand sei, ggf. man kann sich auch "verkonfigurieren", und es kostet halt Zeit und Kraft für Wartung. Also ggf. Over-Engineering. Nicht zu vergessen, das ganze sollte wohl auf einer dedizierten Hardware laufen, kost auch nochmal 200 EUR.
2. Ähnlich komplex, wohl etwa schwieriger im Handlingdürfte pfSense als Firewall sein. Ich bin zwar zu einem gewissen Grad mich da reinzufuchsen, schrecke aber eher zurück.
3. Ubiquiti, das Apple der Netzwerkausrüster ;-) Hier gibt es ein Security Gateway, ab ca. 124 EUR. Ubiquiti soll wohl einige Entwickler von pfSense abgeworben haben. Da frage ich mich, ob das die "fire-and-forget" Lösung ist, andererseits kann man hier kaum Einstellungen vornehmen, und ich frage mich, angesichts der spärlichen Infos auf der Homepage, was hier der eigtl. Zugewinn an Sicherheit ist...
Vlt. können hier ein paar Nutzer von ihren Erfahrungen berichten, und bitte nur konstruktive Beiträge, "das Problem sitzt vor dem Bildschirm" o.ä. hilft nicht wirklich weiter ;-)
ggf. haben ja andere ähnliche Probleme.... als geneigter Nutzer, der sich etwas besser absichern will, steht man ja erstmal wie der Ochs' vorm Berg, die einen meinen man braucht keine AV, dann gibts wieder Rootkits die eine Neuinstallation überleben.
Wenn man sich nun gegen standardisierte Angriffe schützen möchte, sehe ich als ersten Angriffspunkt die Firewall vom Router, wie sicher hier nun eine Fritzbox / Standard-Router der Provider sind, bleibt für mich offen. Beim letzten Hack der Telekom ist man wohl mit einem blauen Auge davon gekommen.
Möchte man hier nun die Sicherheit erhöhen, sehe ich bisher folgende Möglichkeiten:
1. Sophos Home UTM
Ist bestimmt eine sehr sehr mächtige Lösung, die einen erzählen begeistert, davon, dass es das beste sei, was ihnen in ihrem Leben passiert sei, wieder andere meinen, dass das doch ein großer Admin-Aufwand sei, ggf. man kann sich auch "verkonfigurieren", und es kostet halt Zeit und Kraft für Wartung. Also ggf. Over-Engineering. Nicht zu vergessen, das ganze sollte wohl auf einer dedizierten Hardware laufen, kost auch nochmal 200 EUR.
2. Ähnlich komplex, wohl etwa schwieriger im Handlingdürfte pfSense als Firewall sein. Ich bin zwar zu einem gewissen Grad mich da reinzufuchsen, schrecke aber eher zurück.
3. Ubiquiti, das Apple der Netzwerkausrüster ;-) Hier gibt es ein Security Gateway, ab ca. 124 EUR. Ubiquiti soll wohl einige Entwickler von pfSense abgeworben haben. Da frage ich mich, ob das die "fire-and-forget" Lösung ist, andererseits kann man hier kaum Einstellungen vornehmen, und ich frage mich, angesichts der spärlichen Infos auf der Homepage, was hier der eigtl. Zugewinn an Sicherheit ist...
Vlt. können hier ein paar Nutzer von ihren Erfahrungen berichten, und bitte nur konstruktive Beiträge, "das Problem sitzt vor dem Bildschirm" o.ä. hilft nicht wirklich weiter ;-)