News soundcore AeroFit Pro: Auch Anker setzt mit neuen Kopfhörern auf offene Ohren

Frank

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Zum MWC 2024 stellt Anker mit den soundcore AeroFit Pro und AeroFit zwei Open-Ear-Kopfhörer der Marke Soundcore vor, mit denen der Träger seine Umgebung beim Musikhören weiterhin wahrnehmen kann, da sie nur vor dem Ohr liegen, dieses aber nicht verschließen. Es sind die ersten dieser Art von soundcore.

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Es ist wirklich ein Trend, spannend. Ich dachte nicht, dass Kopfhörer mit Außenwahrnehmung für Nichthörer nochmal zurück kommen. Die waren damals nur schlecht isoliert, jetzt ist es ein Design Feature :D
 
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ich hab knochenschall-kopfhörer für den sport angeschafft und vor allem fürs radfahren ist das super.

dh ich kann gemütlich am feldweg musik hören bekomm aber trotzdem ein heranfahrendes auto mit.
 
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tomvogi schrieb:
dh ich kann gemütlich am feldweg musik hören bekomm aber trotzdem ein heranfahrendes auto mit.
Kriegt man doch auch so mit selbst wenn es reine In Ears sind.
So geht doch der Vorteil der In Ears komplett flöten das man nicht die Mucke so laut aufdrehen muss.
So beschallt man Sich und die Außenwelt, ist in meinem Augen ein klarer rückschritt.

Nicht jeder will seine Playlists, Podcasts, ASMRs und EAs in die Öffentlichkeit herausposaunen.
 
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Ich finde diese Art von Kopfhöhrer sehr angenehm, vor allem wenn man sie mehrere Stunde am Tag auf hat. Kein jucken oder schwitzen mehr im Ohr.
 
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Sehen echt gut aus. Meine Galaxy 5 Pro Buds sind einfach für die Füße. Das ANC dermaßen schlecht, dann kann ich es auch gleich weg lassen. Die Telefoniequlität, für einen selbst aber besonders für den Gesprächspartner, ist katastrophal.
 
endlich eine brauchbare alternative zu den Plantronics Backbeat Fit?!

 
_casual_ schrieb:
Es ist wirklich ein Trend, spannend. Ich dachte nicht, dass Kopfhörer mit Außenwahrnehmung für Nichthörer nochmal zurück kommen. Die waren damals nur schlecht isoliert, jetzt ist es ein Design Feature :D


Vor langer, langer Zeit hatte ich mal Philips SHE9800, die waren auch offener als andere IEM. Das war schon damals bewusst so gewählt, aber noch, weil Philips mit einer besseren Bühne geworben hat. Und auch wenn es wirklich keine so richtig tollen IEM waren, die Bühne habe ich wirklich sehr positiv in Erinnerung, für IEM-Verhältnisse und den niedrigen Preis.
Und ich bin mir eigentlich sicher, dass es nicht die einzigen waren, die sich zugunsten einer besseren Bühne für eine weniger isolierende Bauart entschieden haben.

Aber so offen wie hier sollte es wirklich nicht sein, finde ich. Klar schotten einige gute IEM für den Straßenverkehr zu gut an, mit meinen Etymotic würde ich nicht laufen gehen wollen. Aber so ganz offen? Nee, muss nicht sein...
 
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tomvogi schrieb:
ich hab knochenschall-kopfhörer für den sport angeschafft und vor allem fürs radfahren ist das super.

dh ich kann gemütlich am feldweg musik hören bekomm aber trotzdem ein heranfahrendes auto mit.
Kann ich auch mit den AirPods von Apple wenn ich den ANC auf Transparent umschalte.
 
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Das Prinzip ist nichts für mich, aber die hier sind ja mal deutlich schöner als die von Bose und haben ne vernünftige Akkulaufzeit.
 
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Frank schrieb:
Zum MWC 2024 stellt Anker mit den soundcore AeroFit Pro und AeroFit zwei Open-Ear-Kopfhörer der Marke Soundcore vor, mit denen der Träger seine Umgebung beim Musikhören weiterhin wahrnehmen kann, da sie nur vor dem Ohr liegen, dieses aber nicht verschließen. Es sind die ersten dieser Art von soundcore.

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Beide können somit beim Sport auch bei Regen bedenkenlos getragen werden.

Wie bleibt das Ding den im Ohr, wen man damit Sport macht? Auch wen das nicht direkt im Gehörgang steckt, sieht das für mich nicht sonderlich stabil aus, nur mit dem Bügel und ohne Spangen für die Ohrfalte, die dafür sorgt das der Lautsprecher beim Training in Postion bleibt. Kann ich mir nicht vorstellen.!
 
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Wirklich interessant zu beobachten, wie sich immer direkt diverse Unternehmen auf so einen Trend stürzen. Ich finde das Grundprinzip sinnlos und unpraktikabel. Aber scheinbar ist die Angst, einen Markt zu verpassen, da meist größter als die Vernunft.
 
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Lanx schrieb:
Ich finde diese Art von Kopfhöhrer sehr angenehm, vor allem wenn man sie mehrere Stunde am Tag auf hat. Kein jucken oder schwitzen mehr im Ohr.
DAS dürfte auch der Hauptgrund sein, warum es die gibt.. als kleine Variante der großen "over ears".
Soll jeder den für sich passenden kaufen; ich persönlich finde diese Zwischenlösung uninteressant, da sie mir zu viele Nachteile (größer als in-ears, schlechterer Halt im ohr, keine Geräuschisolation) hat. Da nehme ich dann unterwegs doch das schwitzen im Ohr in Kauf, wenn ich nur meine Ruhe habe.
 
KarlsruheArgus schrieb:
Kriegt man doch auch so mit selbst wenn es reine In Ears sind.
Aber bedeutend schlechter. Bei ANC Transparenz geht es teilweise, aber viele davon haben dann wieder Probleme mit (Fahrt)wind.

Ich bin jedenfalls auch sehr happy mit meinen Knochenschallkopfhörern, aber beim nächsten Kauf werden es vermutlich eher so offene normale Kopfhörer wie die hier.

KarlsruheArgus schrieb:
So beschallt man Sich und die Außenwelt, ist in meinem Augen ein klarer rückschritt.
Man benutzt die ja auch nicht im Bus, sondern halt draußen unterwegs. Die sind dann immer noch leiser als mein Fahrrad und selbst wenn wird niemand an den 2 Sekunden Musik sterben, wenn ich an ihm vorbei fahre.
 
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ja also zumindest knochenschallkopfhörer haben kaum für andere wahrnehmbaren schall und keine probleme mit wind.

die aufsummierung von aussenschall ist sehr anders zu IEMs und lässt sich imho nicht so vergleichen.

und airpod pro2 hab ich auch aber die funktionieren im transparenzmodus deutlich schlechter bei wind oder wenn man im winter ein stirnband/haube drüber hat die dann an den aussenmikros reibt.
 
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KarlsruheArgus schrieb:
Kriegt man doch auch so mit selbst wenn es reine In Ears sind.
So geht doch der Vorteil der In Ears komplett flöten das man nicht die Mucke so laut aufdrehen muss.
So beschallt man Sich und die Außenwelt, ist in meinem Augen ein klarer rückschritt.

Nicht jeder will seine Playlists, Podcasts, ASMRs und EAs in die Öffentlichkeit herausposaunen.

Sorry, aber dann hast du wohl noch nie besagte Knochenschallkopfhörer auf den Ohren gehabt. Man beschallt mit den Kopfhörer tatsächlich nur sich selbst. Angenehme Podcast/Musiklautstärke ist für Außenstehende nicht warnehmbar.
Und InEars schirmen einfach per-se soviel besser ab, dass ich z.B. damit so gut wie nichts mehr mitbekomme, besonders bei normaler Fahrt draußen höre ich vielleicht nen Traktor von hinten.
Abgesehen davon ist es nicht legal auf einer Straße In-Ears in beiden Ohren zu haben. Gut - wenn ich durch das Auto, was ich nicht höre, überfahren werde weil ich einfach links abgebogen, bin vermutlich nicht mein größtes Problem.
(Und ja, bevor das Argument kommt: Je mehr Bass das Lied hat, desto schlechter klingen die Kopfhöhrer. Das ist eben technologiebedingt)

Dazu kommt: Wer mal 3-5h in In-Ears geschwitzt hat weiß wie widerlich das ist, dazu noch sehr unangenehm
 
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man1ac schrieb:
ann hast du wohl noch nie besagte Knochenschallkopfhörer auf den Ohren gehabt.
Sind nicht schlecht, aber nicht gerade ideal für Musik. Fast null Bässe. Und die Bässe brauche ich nicht nur bei elektronische Musik....
 
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