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Was_denn
Gast
#20
Hilfreich ist der Link nun wirklich nicht . Ohne nähere Hinweise .
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Es geht um Musik hören und nicht um BummBummPengPeng aus einem Ballerspiel. Creative und vernünftige Audiowiedergabe waren schon immer zwei verschiedene Welten und auch früher wurden die Creatives von weitaus günstigeren Terratecs locker gegen die Wand gespielt. Creative war nur brauchbar für Spielesounds dank proprietärem EAX, seit Windows Vista hat sich das aber eh erledigt.Justuz schrieb:bei dem budget werf ich einmal die Creative Sound Blaster Audigy FX in den raum. Für um die 60 euro gibt es auch die Creative Sound Blaster Z
Was ein Blödsinn.ChotHoclate schrieb:Was ein Blödsinn.
Extern ist intern immer vorzuziehen (extern bedeutet nicht unbedingt USB).
Dalira schrieb:Für HiFi Genuss geht nichts über eine interne HiFi Xonar Essence. Natürlich Stereo, 7.1 oder 5.1 verfälschen nur. Wenn es etwas mehr sein darf achte auf austauschbare OP-Amps.
Für Studio nimmt man garantiert kein Krams von Asus & Co., außerdem sind HiFi (gerne verfälscht) und Studio (neutral, analytisch) zwei verschiedenen Welten. Aber das solltest Du eigentlich wissen...Dalira schrieb:Fur das reine HiFi (StudioControl)-Hören geht bei mir und Kollegen nichts über eine Essence und den AKG 701.
Die internen Komponenten der Asus sind einfach wunderbar abgestimmt.
ChotHoclate schrieb:Fx Audio dac x6
ja hast recht.Was_denn schrieb:#20
Hilfreich ist der Link nun wirklich nicht . Ohne nähere Hinweise .
Dalira schrieb:ESI wäre allerdings auch noch ein guter Tipp, in der Tat.
Das macht aber nicht das Audiointerface, sondern die Software, die zum Mastering eingesetzt wird.dogue schrieb:dafür bekommt man aber oft die möglichkeit geboten zusätzlich mit kompressor/limiter arbeiten zu können die den punch nochmal deutlich nach oben treiben können ohne unbedingt die lautstärke erhöhen zu müßen.
Für Studiozwecke gibt es auch spezielle DSP-Karten, diese haben aber mit der Ein- und Ausgabe nichts zu tundogue schrieb:natürlich macht das software. aber gerade ne karte die vlt noch nen eigenen kleinen dsp für solche zwecke bereitstellt ist da halt im vorteil. soll und muß ja kein dsp monster sein.
Die SE hat einen neueren DSP, den CM6620A. Dieser ist über einen PCIe-USB Bridgechip angebunden. Die DGX hat einen älteren Chipsatz und setzt auf eine PCIe-PCI-bridge.CPU_Held schrieb:Wo liegt der Unterschied der SE und der DGX ?
Wenn du den Platz hast, dann reicht dir für den HD 681 eine DGX überall hin.CPU_Held schrieb:Ich denke, da ich mit meiner Xonar DG sehr zufrieden war, das es nun die Xonar DGX oder SE wird.