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Speedport 4 an Deutscher Glasfaser
- Ersteller MM78
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riversource
Captain
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AVM schafft es halt, die Anforderungen vor allem der deutschen Netzbetreiber gut in eine beherrschbare Konfigurationsoberfläche zu packen. Die Boxen können genau das, was die meisten brauchen, und sind dennoch recht leicht einzurichten. Beispiele sind separate VLANs oder PVCs für Telefonie, Multicast TV, DS-Lite und IPv6. Ein Produkt eines anderen Herstellers, dass all diese Anforderungen erfüllt und trotzdem von einem Laien eingerichtet werden kann, dürfte praktisch nicht zu finden sein.
Du meinst „theoretisch“. Aber ja, als Router ginge wirklich viel.bender_ schrieb:Daran läuft praktisch jeder WLAN Router ohne Modem.
Mein Tipp: Überfliege ab und zu die Release-Notes bei Lancom: LCOS 10.5x, 10.4x, 10.3x, 10.2x, und so weiter … Die müssen sich auch mit dem deutschen Markt herumschlagen. Lancom schreibt zwar keine nachvollziehbaren aber vergleichsweise ausführliche Release-Notes. Und was dort immer für ein Kram drin steht, IPv6, Telefonie, … alles irgendwie kaputt. Bei Bintec-Elmeg findest Du Ähnliches. AVM verschweigt uns ein wenig ihre Arbeitsleistung. Wenn Du kein VoIP/SIP, PPPoE oder IPv6 sondern DHCP und nur IPv4 Deines Internet-Anbieters nutzt, ja, dann kann man sich den Spaß gönnen und was Ungetestetes nehmen.
Vielleicht kommt MM78 vorbei und fragt nach einer Router-Kaufberatung. Dann helfen wir ihm bestimmt gerne. Aber so wie ich Dich @MM78 verstand, hast Du die FRITZ!Box des Anbieters noch herumliegen? MM78, ich sehe drei Alternativen für Dich:MM78 schrieb:Zum Zugang benötige ich einzig einen Router.
A) WLAN komplett neu aufrollen, also alle Geräte zur Disposition stellen; oder
B) WLAN behalten, also die Speed Homes; nur der Router fehlt noch.
C) WLAN und FRITZ!Box behalten
Was stört an C? Möchtest Du eine Kaufberatung zu A oder B? Beides ist technisch gleichwertig. Wenn Du Billigst durchkommen willst und es neu sein muss, dann reicht sogar ein D-Link DIR-X1560 für keine 30 € – theoretisch, weil selbst noch nie mit Deutsche Glasfaser probiert.
W
Wechsler
Gast
Das ist ein Witz, oder?MM78 schrieb:Leider musste ich jetzt erfahren/feststellen das die Telekom Speedport nicht an Anschlüssen der Deutschen Glasfaser funktionieren weil die Telekomrouter ausschließlich PPPoE können
Warum soll das ein Witz sein? Die Speedports können ja auch kein DS-light.Wechsler schrieb:Das ist ein Witz, oder?
W
Wechsler
Gast
Weil unsere EU da gerade wegen Nachhaltigkeit einen riesen Bohei macht (u. a. um Laptop- und Handynetzteile) und dann läßt die Telekom eine gigantische Menge Elektroschrott produzieren, der nur an ihren eigenen Anschlüssen funktioniert?hanse987 schrieb:Warum soll das ein Witz sein? Die Speedports können ja auch kein DS-light.
riversource
Captain
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Das Argument kann ich jetzt nicht wirklich nachvollziehen. Es gibt ja auch Kabel- oder LTE Router, die auch nicht an DG Anschlüssen funktionieren. Und das ist für dich kein Problem?Wechsler schrieb:Weil unsere EU da gerade wegen Nachhaltigkeit einen riesen Bohei macht (u. a. um Laptop- und Handynetzteile) und dann läßt die Telekom eine gigantische Menge Elektroschrott produzieren, der nur an ihren eigenen Anschlüssen funktioniert?
Es gibt haufenweise Router, die nicht an PPPOE Anschlüssen laufen oder denen andere Funktionsmerkmale fehlen, wie oben schon geschrieben (VLAN, Multicast, etc). Man muss halt aufpassen, dass man sich das richtige Equipment kauft.
bender_
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Nein, ich meine praktisch. WAN DHCP ist die Standardfunktion eines handelsüblichen Routers. Und wenn er nicht aus der Steinzeit kommt, kann er das auch mit IPv6. Und damit funktioniert er am DG Anschluss einwandfrei.norKoeri schrieb:Du meinst „theoretisch“.
Deine an den Haaren herbeigezogen Horrorgeschichten, was dabei alles schiefgehen soll, kann man zum Glück getrost ignorieren.
hildefeuer
Vice Admiral
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Nein es ist nicht so, das jeder Router daran läuft. Ich habe da negative Erfahrungen mit Open wrt an Glasfaser gemacht. 3 Std rumporobiet. Dann eine alte 7430 angeschlossen und lief sofort.
riversource
Captain
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Bei OpenWRT gabs in älteren Versionen eine dokumentierte Inkompatibilität beim DHCPv6 mit der DG. Das ist in neueren OpenWRT Versionen behoben.
bender_
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...und OpenWRT hat nichtmal mit dem Thema hier zu tun.riversource schrieb:Bei OpenWRT
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...Es ging auch um Alternativen, die möglich wären. OpenWRT kann eine davon sein, andere Hersteller ebenso, da sind solche Hinweise nicht fehl am Platz.
Keift euch nicht an. Man kann unterschiedlicher Meinung sein, und in diesem Fall sind die meisten davon brauchbar. Agree to Disagree.
Und die ständigen Seitenhiebe und ad hominem -like Argumentation muss auch nicht sein @bender_ !
Schwimmen gehen geht nicht, zu nah am Thema, ergo bleibt es hier stehen.
Keift euch nicht an. Man kann unterschiedlicher Meinung sein, und in diesem Fall sind die meisten davon brauchbar. Agree to Disagree.
Und die ständigen Seitenhiebe und ad hominem -like Argumentation muss auch nicht sein @bender_ !
Schwimmen gehen geht nicht, zu nah am Thema, ergo bleibt es hier stehen.
Hallo und Danke erstmal für Eure Beiträge, auch wenn ich bei manchen davon eher Bahnhof verstehe....das ist fachlich etwas zu tief in der Materie für mich.
Sorry für die späte Rückmeldung, aber ich habe mich zwischenzeitig leider mal so richtig lang gelegt.....bin aber mittlerweile wieder auf dem Damm.....
In der Sache:
Gelöst habe ich das ganze jetzt wie folgt:
Am AP sitzt jetzt ein D-Link DIR-842V2, der nur als Router und für DHCP fungiert (WLAN abgeschaltet).
An diesem hängt jetzt an einem Port ein Speedhome als Mesh-Master . Der zweite ist am zweiten LAN-Port des Mesh-Master angeschlossen.
An einem weiteren Port des D-Link hängt ein 16fach Switch, an dem meine Netzwerkdosen hängen (und der noch einige Ports frei hat).
Das ganze funktioniert soweit auch einwandfrei.
Allerdings brauche ich in einem Bereich des Hauses doch noch etwas mehr WLAN-Leistung.
Geplant war ja auch ursprünglich mit 3 WLAN Zugangspunkten (Speedport und 2x Speedhome).
Dementsprechend würde ich jetzt gern noch einen dritten Speedhome anschließen.
Von der Einbauposition her wäre dieser allerdings besser an den Switch zu verkabeln als an die beiden vorhandenen Speedhome.
Funktioniert das ohne weiteres oder sollte man zwingend den (in diesem Fall doch immensen) Verkabelungsaufwand betreiben und die 3 Speedhome in Reihe aneinander anschließen ?
Problemlos möglich wäre ansonsten als weitere Alternative noch die 3 Speedhomes einzeln (oder auch 2 in Reihe und 1 auf eigenem Port) an den Switch zu hängen.
Was wäre hier die sinnvollste Lösung ?
(PS: Ich benötige keinen extremen Datenduchsatz, kein Gaming, NAS Server mit mehreren parallelen Nutzern o.ä.; Normales Streaming Amazon/Netflix auf 1TV gleichzeitig und parallel etwas surfen ist das maximum was da abläuft)
Danke vorab !
Sorry für die späte Rückmeldung, aber ich habe mich zwischenzeitig leider mal so richtig lang gelegt.....bin aber mittlerweile wieder auf dem Damm.....
In der Sache:
Gelöst habe ich das ganze jetzt wie folgt:
Am AP sitzt jetzt ein D-Link DIR-842V2, der nur als Router und für DHCP fungiert (WLAN abgeschaltet).
An diesem hängt jetzt an einem Port ein Speedhome als Mesh-Master . Der zweite ist am zweiten LAN-Port des Mesh-Master angeschlossen.
An einem weiteren Port des D-Link hängt ein 16fach Switch, an dem meine Netzwerkdosen hängen (und der noch einige Ports frei hat).
Das ganze funktioniert soweit auch einwandfrei.
Allerdings brauche ich in einem Bereich des Hauses doch noch etwas mehr WLAN-Leistung.
Geplant war ja auch ursprünglich mit 3 WLAN Zugangspunkten (Speedport und 2x Speedhome).
Dementsprechend würde ich jetzt gern noch einen dritten Speedhome anschließen.
Von der Einbauposition her wäre dieser allerdings besser an den Switch zu verkabeln als an die beiden vorhandenen Speedhome.
Funktioniert das ohne weiteres oder sollte man zwingend den (in diesem Fall doch immensen) Verkabelungsaufwand betreiben und die 3 Speedhome in Reihe aneinander anschließen ?
Problemlos möglich wäre ansonsten als weitere Alternative noch die 3 Speedhomes einzeln (oder auch 2 in Reihe und 1 auf eigenem Port) an den Switch zu hängen.
Was wäre hier die sinnvollste Lösung ?
(PS: Ich benötige keinen extremen Datenduchsatz, kein Gaming, NAS Server mit mehreren parallelen Nutzern o.ä.; Normales Streaming Amazon/Netflix auf 1TV gleichzeitig und parallel etwas surfen ist das maximum was da abläuft)
Danke vorab !
bender_
Banned
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Am Switch ist sogar zu bevorzugen. Die Speedhome akzeptieren im Mesh Verbund Stern- und Baumstruktur - auch kabellos, wobei kabelgebunden natürlich bevorzugt werden sollte.MM78 schrieb:Von der Einbauposition her wäre dieser allerdings besser an den Switch zu verkabeln als an die beiden vorhandenen Speedhome.
Funktioniert das ohne weiteres oder sollte man zwingend den (in diesem Fall doch immensen) Verkabelungsaufwand betreiben und die 3 Speedhome in Reihe aneinander anschließen ?
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