HominiLupus schrieb:
Die Telekom und ihre Hardware sind nicht sicher, in keiner Weise. Das ist keine Meinung, das ist Fakt,
Aso, gut. Dann können sie sich die Firewall ja auch gleich schenken.
Anhand von einigen Beispielen, die natürlich wirklich nicht schön sind, schließt du jetzt auf eine generelle Unsicherheit. Das ist natürlich sehr professionell.
HominiLupus schrieb:
Du schreibst noch mehr puren Blödsinn ohne irgendwelchen technischen Verstand.
Ich habe wahrscheinlich nicht so viel technisches Wissen wie du. Aber dafür wenigstens gute Umgangsformen. Das ist ja auch was wert
Du kannst auch jederzeit auf der Straße überfallen werden. Gehst du deshalb nicht mehr raus? (Nun ja, wenn ich mir die Anzahl deiner Beiträge angucke, wahrscheinlich nicht)
Die entscheidende Frage ist doch: Was soll jetzt deiner Meinung nach die Konsequenz sein? Soll jetzt fast die gesamt Bevölkerung aufhören, im Internet zu surfen, weil es Sicherheitslücken gibt? Soll der Staat jetzt die Router konstruieren (am besten mit Bundestrojaner^^) oder soll man die Telekom mit vorgehaltener Waffe zwingen, sicherere Router zu bauen?
Kritisieren ist immer leicht. Aber was ist dein Lösungsansatz? Und vor allem, kann mich meine Heizung umbringen, wenn jemand meinen Router hackt und sie hochdreht?
HominiLupus schrieb:
Dinge wie DynDNS Dienste müssen via offener Schnittstelle implementiert sein, d.h. der Kunde muss solche Dinge ändern können auch wenn der derzeitige DynDNS Dienst mal aufhört. Der Kunde muss z.B ein eigenes Skript einbinden können welches die IP dann z.B. ändert. Solche Dinge.
Der Kunde wird das nicht selber programmieren können, aber er kann entweder via Google suchen weil das Problem dann auch schon jemand anders hatte, oder er kann eben selber programmieren lernen wenn er will. Aber er muss es selber können/dürfen.
Einfach komplett realitätsfern. Erzähl das mal Lieschen Müller von nebenan.
Personen, die mit so etwas umgehen können/möchten, werden sich ein entsprechendes Gerät kaufen.