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PS: Bei ner SSD würde ich sowieso nichts partitionieren, da passen ja nur 120GB drauf. Falls Windows dann wirklich mal neu installiert werden müsste, könnte man wohl auch schnell "die paar Programme und Spiele" (wie der TE selbst schreibt ) neu installieren.
Der unzugeordnete Speicherplatz wird da angezeigt, wo er liegt und wenn der TE D: mit der Datenträgerverwaltung verkleinert, dann liegt der freie Speicher hinter D: und kann C: dementsprechend nicht zugeschlagen werden.
Das Ganze funktioniert mit der bootfähigen PartedMagic Live-CD, bzw. dürfte es auch mit Partition Master free direkt unter Windows funktionieren.
@SpackMarine: ich habe es auf dem gleichen Volume gemacht. Sieht man übrigens am Screenshot sehr gut, da die ausgewählte Partition entsprechend schraffiert ist...
Und deine Aussage bzgl. der Darstellung in der Datenverwaltung ist Unsinn, wie SilenceIsGolden schon angemerkt hat.
Ja also es ist ein Datenträger (sprich die 128 GB SSD). Funktionieren tut es wirklich nicht, ich musste zwar nachfragen aber 2 linke Hände und Betriebsblind bin ich nicht.
Ergo D: wird komplett formatiert und an C: angefügt und die SSD lass ich dann ohne Partition. Hatte mich schonmal angeschissen mit einer zu kleinen Systempartition. Und jetzt kam halt noch die Speichererweiterung dazu die nochmal Platz genommen hat.
Also bei mir sind 100 GB für die System-Partition mittlerweile auch immer schon recht knapp bemessen... ergo kann ich es nachvollziehen, einer 120er SSD gar nicht erst zu partitionieren... (paritionieren ist das falsche Wort, in mehrere Partitionen zu unterteilen ist gemeint ;-) )
Warum um alles in der Welt macht man sowas? Bei HDDs kann ich das nicht verstehen, denn so hält man wenigsten die Systemdateien beieinander und sie können sich nicht im Laufe der Zeit über die ganze Kapazität verteilen, was lange Zugriffszeiten zur Folge hat. Bei bei SSDs sind die Zugriffe auf alle Adressen gleich schnell und intern wird das alles sowieso noch mal ganz anders übers NAND verteilt als es von außen erscheint. Es gibt ja Leute mit dem Ehrgeiz ihr Windows mit möglichst wenig GB auskommen zu lassen, aber das ist doch extrem unpraktisch, wie man hier wieder sieht. Außerdem sind 120GB einfach schon sehr knapp, wenn neben Windows auch noch die Programme drauf sollen und jeder der eine SSD hat, wird dann auch bald alle Programme auf der SSD haben wollen, weil es einfach schneller geht.
King Kryson schrieb:
Ergo D: wird komplett formatiert und an C: angefügt und die SSD lass ich dann ohne Partition. Hatte mich schonmal angeschissen mit einer zu kleinen Systempartition. Und jetzt kam halt noch die Speichererweiterung dazu die nochmal Platz genommen hat.
Da kannst Du aber einmal die Auslagerungsdatei in der Größe auf 2GB begrenzen (weniger sollte man nicht nehmen) und den Ruhezustand deaktivieren, wenn Du den nicht nutzt (bei einem Notebook würde ich das aber nicht machen!), das bringt Dir auf C: dann wieder Platz. Außerdem kannst Du noch versuchen D: zu verkleinern, dahinter eine neue Partition erzeugen und diese in einem Verzeichnis von C: einzuhängen (wie bei Linux), z.B. in das, wo Du das Programm installieren wirst.
Naja hab jetzt die SSD gelassen wie sie ist also ohne weitere Unterteilung. Es war halt die Macht der Gewohnheit Windows so klein wie möglich zu halten ^^. Nun ja man lernt halt immer dazu und das ist gut so.