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Doom Spiele für älter Spiele

  • Ersteller Ersteller Zibbe
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Da gibt es aber jede Menge Spiele wo das nicht so die Rolle spielt und die trotzdem Laune machen. Spontan fällt mir da alles was Fallout heißt ein, mit dem VATS war man da nicht auf rasante Reaktionen angewiesen. Ich bin nicht wesentlich jünger als du, aber mit Cyberpunk, HZD, Tomb Raider und Co. komme ich immer noch gut klar. Trotzdem gut möglich das die Spieleschmieden die alternden Helden der ersten Zocker-Generation noch nicht so auf dem Schirm haben. Aber keine Bange, die werden schon noch munter wenn sie merken das da was zu holen ist. Treppenlifte gibts ja auch noch nicht sooo lange. :D
 
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So ich melde mich für Heute ab, ich muss mal wieder eine Pause einlegen
 
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Ich muss zugeben, das ich mit 35 mittlerweile kaum eines der neu erscheinenden Spiele mehr kaufe.
Nicht weil ich "nicht mehr mithalten" kann sondern weil sie gar nicht mehr meinen Geschmack treffen.

Entweder verändern sich die Spiele oder ich mich :)

Es werden aber die Spiele sein denn ich halte mich mittlerweile eher an die Klassiker die ich immer wieder gerne auspacke.
So spare ich mir auch den ganzen Hardware hype.
 
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Verstehe das Problem auch nicht so ganz. Es gibt mMn genug Spiele für jedes Level an Reaktionsfähigkeit, sowohl wie in "schnelle Reflexe" als auch "schnelles, richtiges Reagieren" (z.B. in Echtzeitstrategie, a la Total War, da kommt es auch nicht auf Millisekunden an).

Wenn einem die Sekundebruchteile von Doom etc. zu wenig sind, würde ich z.B. Sekiro empfehlen. GUI ist sehr simpel gehalten, Kampfsystem braucht wenige Tasten. Die Reaktionsfähigkeit wird getestet, setzt aber nicht auf Insektenreflexe, sondern eher auf das Lernen des Gegners und seiner Kombos.
 
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Es gibt deutlich mehr Spiele als Shooter. Viele Indie Spiele. Mit Preisen überhäufte Spiele.

Wenn man natürlich nur Shooter spielen will dann muss man leider einsehen das man nicht mit einem 15 jährigen mithalten kann.

Alles andere kann man doch spielen.
Seitenweise Anleitungen habe ich seit 10 Jahren nicht gelesen.

Also entweder ist der Fokus zu eingeschränkt oder der Wille. GOG Steam Epic Games Ubisoft Ea Blizzard bieten doch eine Unmenge an Spielen. Soviele Genres. Soviele Varianten.

Viele Singleplayer Spiele.
Wer da nichts findet, möchte auch nichts finden.
 
Also, es gibt ja schon eine ganze Reihe Casual Spiele. Wie schaut es denn mit einer PlayStation aus?
Da gibt es ja recht viele sehr große (und sehr gute) Action-Adventure. Sowas wie Beyond Two Souls, Detroid Become Human, Uncharted etc.

Alternativ auf dem PC wie schon gesagt wurde z.B. Assassins Creed oder was mir spontan noch einfällt ist z.B. Mirrors Edge (eher action-parcour) oder die Mass Effect Reihe wurde doch gerade remastered, auch extrem gut, extrem gute Story. Dann gibt es ja z.B. auch noch rundenbasierte Spiele wie Total War, Civilization, XCOM, etc.

Wenn es Mehrspieler sein soll, wie wäre es z.B. mit Squad? Ein sehr langsamer, eher durchdachter Shooter in dem es viel auf Kommunikation mit den Teamkamerraden ankommt. Da brauch man sicher 1-2 Tage um rein zu kommen, aber die Community im Spiel ist eine der besten die es gibt. Alle extrem hilfsbereit und freundlich. Da brauchst du lediglich ein Headset für den Sprachchat im Spiel.


Was interessiert dich denn so an Themen/Genres?

Edit: Noch ein Plus für Squad, die Community ist im Schnitt bestimmt so bei 30-35 Jahren. Also keine nervenden rumbrüllenden Kinder :)
 
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Zibbe schrieb:
Ich denke dein Username ist Programm
Hm? :D
Zibbe schrieb:
und ich habe bis dahin leider die hälfte Vergessen
Ich verstehe. Aber das wird sich ja nicht nur beim zocken äussern oder?
Zibbe schrieb:
Ich will ein rennauto Fahren ohne gleich 300 Euro für ein Lenkrad Ausgeben zu müssen
Das geht doch gut mit dem Controller. Spiele ich auch so.

Btw. Ich bin auch nie klar gekommen mit The Witcher.
 
Zibbe schrieb:
Ich will ein rennauto Fahren ohne gleich 300 Euro für ein Lenkrad Ausgeben zu müssen.
Forza Horizon 4 und los geht's :daumen:
Ergänzung ()

_Reaper schrieb:
wie wäre es z.B. mit Squad?
Daran habe ich auch sofort gedacht, als es darum ging "unhektische" Shooter zu spielen. Erinnert mich an das erste Ghost Recon (als Tom Clancy tatsächlich noch beraten hat und sein Name nicht einfach nur verbrannt wurde :().
Allerdings ist bei Squad die Kommunikation schon massiv nötig!
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibung)
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ExigeS2 ich finde deine Antwort Einleuchtend aber auch Schade ich werde wohl oder übel auch langsam Einpacken was das Spielen angeht. Ich habe das Gefühl das sich Spiele Verändern den ich würde ja ältere Spiele Spielen wenn die Dinge denn noch Funzen würden. Ich fand needforspeed so Toll als ich noch mit meine Vodoo Karte ein 2 Dimensionales Kopit Zaubern konnte oder Ich Unreal 2 Spielen Konnte mit meine Vodoo Karte alles Tolle Zeiten diese Spiele waren nach Heutigen Maßstäben Langweilig aber ich war Unterhalten mehr wollte ich doch gar nicht. ATARI hatte damals eine Konsole auf dem Markt gebracht in der am Fernseher Links und Rechts Balken in Schlangenlinie Vorbeihuschten und eine Syntetisches Motoren gebrumme hat das Rennen Simuliert und klar ist dahin will ich auch nicht zurück aber die Leute waren zufrieden und Heute muss alles Koreckt sein ich brauchte mehrere Anläufe und ein Plattgemachen Windoof10 PC um mein Lenkrad in Car Projekt halbwegs zum Laufen zu bringen und wenn ich halbwegs mit den Computer gesteuerten anderen Autos mithalten will schaffe ich es nicht um die nächste Kurve weil die Schei.. Karre nur gerade aus fährt. Das zu Thema Physikalische Genauichkeit mit der Tastatur ist das Siel so gut wie Unspielbar und 300 € für ein Lenkrad gebe ich nicht aus. Also Sch.. was auf Physikalische Korrektheit und lasst mir meinen Spass und ab und an ein Erfolgserlebnis
 
Wenn man älter ist (und noch im Berufsleben steht) spielt man anders. Früher als Student habe ich ganze Tage durchgespielt - Später mit kleinen Kindern waren es dann max. 1-2h am Stück und heutzutage würde ich mich gerne an ein Spiel setzen - ohne Vorkenntnisse und mal zwischendurch 30-60 Minuten. Aber Action muss sein. Sowas wie Doom1 / Doom 2 oder besser Autorennspiele - aber ohne den aufwändigen Tuningkram. Simulationen finde ich ganz langweilig und wenn ich sehe, wie mein Sohn gefühlt stundenlang bei Red Dead Redemption durch die Prärie reitet - da wäre mir die Zeit zu schade und ich würde wahrscheinlich zwischendurch wegnicken..
 
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@Zibbe Project Cars ist nun aber auch vergleichsweise realitätsnah und daher vermutlich gar nichts für dich. ;)
Wie gesagt, versuche es mit Arcarde-Racern, wie Need for Speed ja auch einer war und ist.
 
Es ist Fakt, dass man mit 20 Reaktionszeiten und Reflexe hat, die einem selbst nicht klar sind. Mit 19 habe ich Unreal Tournament gespielt und war richtig richtig richtig gut darin. Heute geht das bei schnellen Spielen leider nicht mehr. Ich registriere dass jemand um die Ecke kommt und schon bin ich weggepustet :D.
Die Reflexe sind nicht mehr da. Ab und an überrasche ich mich selbst - aber bis ich z.B. in Fortnite überhaupt mal eine Wand stehen habe ist mein Gegner schon in einem 10 Meter Turm verschanzt.
Für mich ist Counter Strike das Richtige, da hilft Taktik über das "Alter" hinweg.
Oder Sniper spiele - da kommt es nur zu Hektik wenn man was falsch gemacht hat....
Bei Warzone schaffe ich es bis kurz vor das Finale - aber gewonnen habe ich da noch nie.
Aber trotzdem macht es einfach Spaß bis dahin. Adrenalin, manchmal ein Frag und das Gefühl es schaffen zu können - das reicht schon. Wenn die verdammten Cheater nur nicht wären, das nervt ungemein.

Mittlerweile gibt es ja Shooter, die sich am alten Doom oder Duke Nuke´m orientieren - und das klassische Spielgefühl von damals wieder einfangen. Probiere das doch mal aus.
 
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Bei dem heutigen, geradezu erschöpfenden, allumfassenden Spieleangebot halte ich es für ausgeschlossen, dass man nichts findet, was zu einem passt und einem Spaß macht.

Eine ganz andere Thematik ist es, wenn es darum geht, dass ausgerechnet das Spiel, was man gerne spielen möchte, einem zu schnell ist, oder zu schwer.
Und hier, denke ich, kann man das dem Spiel nicht vorwerfen. Schon gar nicht, wenn es ggf. sogar noch einen wählbaren Schwierigkeitsgrad gibt. Ein Spiel hat ja eine gewisse Identität, ein gewisses Feeling, dass es rüberbringen will als Werk für sich genommen. Es ist nicht der Fehler DIESES Spiels, dass es nichts für dich ist.

Dennoch gibt es quasi in jedem Bereich Genrevertreter, die diese Hürden nicht bieten. Deswegen verstehe ich hier das Problem ehrlich gesagt nicht. In meinen Augen beschreibst du hier eigentlich 2 völlig unterschiedliche Probleme, die nur wie eins aussehen, wenn man es von der falschen Seite angeht.
 
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Ich werf mal das Gaijin Kriegs-Sim-Duo rein:
Enlisted (Shooter) & WarThunder (Panzer/Flugzeug/Schiffe)

Enlisted ist von der Geschwindigkeit mal eine angenehme Abwechslung. WW2-Shooter - Taktik - viel Aktion, aber so gestrickt, dass man nicht direkt weggeholt wird und dann wieder von vorne anfängt.

WarThunder - wer kennt es nicht - schon ewig auf dem Markt, aber hier hab ich die meisten älteren Spieler angetroffen.
 
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Ich bin selber mitte 50 und spiele seit der Erfindung der Computerspiele! Ich habe als Kind die Einführung von "PONG" erlebt und mit dem schwarzweiß-Fernseher auf einem ATARI selbst 8Bit Klötzchen verschoben.

Heute Spiele ich zwar auch keine Shooter mehr (Weil Online fast nur noch gecheatet wird und das alberene "Battle Royal" keinen Spaß macht.) Aber ich erinner mich gern an die LAN-Partys mit Kumpels zurück, als wir Nächtelang "Unreal-Turnament" gezockt haben.

Heute spiele ich "ruhigere" Spiele. ARK im Coop oder auch "War Thunder". Der langsamste bin ich nicht. Aber wenn es mir keinen Spaß mach, dann lege ich ene ruhige Runde "U-Boad" ein und mache den Atlantk unsicher.
Oder ich fliege für den Kaiser an der Front über Flandern als Doppeldeckerpilot in "Raise of Flight".

Oder auch nett ist es in einem MMO (HdRO oder GuildWars2) mit den ganzen Freunden zusammen einen Raid zu machen. Alle lustig im TS und die Gemeinschaft pflegen. :daumen:
 
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Ich meine das hier im Schnitt geschriebene mal zusammenzufassen:
1. Es gibt immer passende Spiele, die Zeit vorausgesetzt diese auch finden zu wollen
2. Schadet nie anderswo nach anderen Spieletypen Ausschau zu halten, die Welt endet ja nicht mit Shootern
3. Alter spielt keine Rolle

Wobei zu 2 kann ich sagen, was Hans als Kind nicht kennengelernt hat mag er als erwachsener auch nicht. Muss aber auch nichts heißen, das liegt ja immer auch an einem selbst.
 
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Das Problem ist meiner Ansicht nach weniger, daß die Spiele zu fordernd wären sondern mehr, daß sich viele ältere Menschen einfach nicht mehr so in ein Spiel reinknien wollen.

Natürlich wird man ab einem bestimmten Alter nicht mehr auf eSport-Niveau mithalten können, aber das muß man auch gar nicht können um Spaß an modernen Shootern zu haben. Auch die allermeisten jungen Spieler würden gegen die Champions nicht die geringste Chance haben.

Nehmen wir als Beispiel Pinball Dreams auf dem Amiga. Als ich das jetzt nach vielen Jahren wieder auspackte war ich erstaunt wie schlecht ich in dem Spiel geworden war. Nachdem ich mir aber viel Zeit genommen hatte (wäre doch gelacht wenn das nicht mehr klappt) konnte ich wieder langsam an meine alten Punktzahlen herankommen. Würde ich genug Zeit investieren, dann würde ich auch wieder vollständig auf dem alten Niveau spielen können, aber das ganze lehrte mich eine wichtige Lektion.

Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man bereit ist Stunden über Stunden in ein Spiel zu investieren um es schließlich zu meistern, oder ob man mehr zur eigenen Zerstreuung spielt.

Nein, mit (leider schon) Anfang 40 werde ich nicht mehr die Reaktionen haben die ich früher mal hatte. Auch noch so viel Training wird mir diese nicht zurückbringen. Dafür kann ich die Erfahrung anwenden die nur lange Jahre der Praxis bringen.

Ein schönes Beispiel ist auch mein (vor einigen Jahren verstorbener) Opa. Der beschloss mit (zu dem Zeitpunkt) weit über 60 Jahren in eine komplett neue Welt einzutauchen. Er schaffte sich einen Computer an und lernte mit diesem damals noch wirklich neuen Internet umzugehen. Für ihn war das etwas völlig neues, aber den Satz "Dafür bist du zu alt!" kannte er einfach nicht.
 
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Zibbe schrieb:
Eine Anfrage an den einen oder anderen Publischer hat keine Antwort erzeugt
Ich würde dir da auch nicht antworten ;) In deinem Alter sollte man wissen dass die Entwicklung teuer ist und bezahlt werden muss. Der Absatz bei solchen Spielen wäre gering, ergo wenig wirtschaftlich. Da müssen sich viele Entwickler aber nach richten.

Schaby schrieb:
Ich bin noch älter als du und habe keine Probleme Spiele für mich zu finden die mir Spaß machen.
Bin auch mit 50 nicht der Jüngste und ja, genau das sehe ich auch. Das Angebot ist groß und ich finde auch immer was. Ich gebe dem TE aber Recht dass einige Games etwas zu fordernd sind, zuviel eingestellt werden kann und Tasten 5fach belegt sind. Das ist schade, aber ich meide diese dann einfach. Einen Tod muss man sterben sagt mein Chef immer.

Und ich nehme meine SNES Mini wenn ich wieder Donkey Kong Country spielen will :) SimCity 2000 habe ich geliebt, Cities Skyline gefällt mir aber besser. Auch wenn das Spiel Dinge bietet die mir zu weit gehen und ich sicher das Potenzial des Games nicht ausreize. Aber es macht mir Spaß und gut iss :)
 
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Ich habe mit meinen 51 Jahren zwar etliche "neue" Spiele, aber wirklich fesseln ist was anderes. Als Beispiele seien das gute alte NfS U2, Splinter Cell Pandora Tomorrow, Max Payne, Commandos etc. genannt, sowas gibt es heute imho nicht mehr. Ich bin halt noch Generation Arcade und will einfach mal abschalten vom Job und ein paar nette Stunden am PC haben.
 
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