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NewsSpiele für Apple Silicon: Resident Evil 7 jetzt für iPhone, iPad und Mac verfügbar
Das im Jahr 2017 veröffentlichte Resident Evil 7 Biohazard hat es als native Apple-Silicon-Variante auf iPhone, iPad und Mac geschafft. Wer auf dem iPhone spielen möchte, muss jedoch das aktuellste Modell besitzen, besser sieht es für iPad und Mac aus. Das 31 Gigabyte große Spiel kann zudem mit Controller gespielt werden.
Ganz nett für Menschen, die nur iPhone / iPad haben.
In meinem Bekanntenkreis gibt es allerdings 0 Personen die Zocken und keinen (Gaming) PC und Konsolen oder mindestens mal eine Konsole besitzen.
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass von denen jemand ein Resident Evil auf Mobil zocken werden.
Ich würde es kostenlos mal ausprobieren aber dauerhaft niemals ernsthaft.
@1024
Täusch dich nicht! Mit Spielen auf Smartphones wird mehr als doppelt so viel Umsatz gemacht als mit Spielen auf dem PC. In den Haushalten gibt es mehr Smartphones als PCs.
@Krik
liegt das aber nicht eher daran, dass mobile Spieleanwendungen viel häufiger Ingame-Käufe anbieten?
"Vollwertige" Spiele sind doch eher Einmalkäufe.
Während ich es gut finde, dass mehr „AAA“-Spiele den Weg auf Apple Silicon finden, sind die Preise doch schon absurd. Ich hatte mir Resident Evil 7 schon vor Jahren in der Gold-Edition für 10-20€ aus der Budget-Kiste gekauft - irgendwann so 2019/2020. Jetzt vier Jahre später das Doppelte nochmals zu berappen, weil die Steam-Version nicht zumindest für macOS freigegeben wird, entgeht mir leicht.
Ich hoffe trotzdem, dass es langfristig mehr Spiele für macOS geben wird.
Krik schrieb:
Mit Spielen auf Smartphones wird mehr als doppelt so viel Umsatz gemacht als mit Spielen auf dem PC.
Spielen auf einen Mac, eine Erfolgsgeschichte ohne Gleichen. 20-40€ vs. 8€, hilft da sicher weiter, wer 2000 + für einen Mac ausgibt hat das sicher auch noch übrig.
Auf Steam hat RE7 ein paar DLCs, die man durchaus auch als Mikrotransaktion einstufen kann. Ich weiß aber nicht, ob die in RE7 für Apple schon integriert oder auch als extra DLCs verfügbar sind.
Diese vollpreisgames verkaufen sich im Appstore angeblich extrem schlecht. Assassins Creed Mirage soll sich wohl bloß ein paar tausend mal verkauft haben.
Mich wunderts nicht. Nur wenige werden ein Gamepad dafür nutzen. Die Touch Steuerung ist mies, erstrecht bei 30 FPS, das Gerät wird unter der Last sehr heiß und der Akku ist dann auch schnell leer.
Aus den Gründen habe ich schon immer jegliche games mit 3D grafik auf Smartphones vermieden. Wenn dann irgend ein einfaches 2D game, wo ich der Akkuanzeige nicht beim runterzählen zuschauen muss und mir die Pfoten halb verbrenne.
@1024
Täusch dich nicht! Mit Spielen auf Smartphones wird mehr als doppelt so viel Umsatz gemacht als mit Spielen auf dem PC. In den Haushalten gibt es mehr Smartphones als PCs.
@Schmarall
Die gibt es auf dem PC auch. Bestes Beispiel ist Star Citizen aus deiner Signatur. Da gibt es wirklich Leute, die für tausende Dollar virtuelle Schiffe gekauft haben.
Ich erwarte da auch irgendwie, dass in der nahen Zukunft ein neues Modell mit Apple Silicon vorgestellt wird, da das Gerät ja für "Zocken am TV" prädestiniert ist.
@1024
Täusch dich nicht! Mit Spielen auf Smartphones wird mehr als doppelt so viel Umsatz gemacht als mit Spielen auf dem PC. In den Haushalten gibt es mehr Smartphones als PCs.
Der Grund ist aber ein ganz anderer. 1-2% einer Spielerschaft ist einfach zu manipulieren und generiert 50-70% der Einnahmen. Da mehr Menschen ein Smartphone besitzen als eine Konsole, die Hürde eine kostenlose App zu installieren kleiner ist als ein Spiel zu kaufen, besitzt man mehr "1%-Spieler".
Ich zitier einfach mal einen Artikel:
"More specifically, mobile game whales can contribute an astounding 50% to 70% of a mobile game’s in-app purchase revenue, even though they represent only about 1-2% of the total player base. "
"Unlike regular players, video game whales spend a lot. I’m talking thousands, and in some cases, millions of dollars."
@Schmarall
Die gibt es auf dem PC auch. Bestes Beispiel ist Star Citizen aus deiner Signatur. Da gibt es wirklich Leute, die für tausende Dollar virtuelle Schiffe gekauft haben.
Natürlich. Aber in der Masse sind es dann doch mehr die Handyspieler, die für Blumensamen oder Kristalle oder was weiß ich hunderte von Euros ausgeben. Klar, die "whales" gibt's auch im PC-Bereich. Aber da doch eher die Ausnahme. Ich glaube weiterhin, dass letztere das auch eher machen, weil sie das Spiel/den Hersteller unterstützen wollen, wohingegen die Handyspieler darin weniger Interesse haben und einfach nur für sich im Spiel den Vorteil kaufen (was ja auch legitim ist).
Es ist ja nicht nur Star Citizen, die Whales werden überall gemolken:
Diablo 4 und eigentlich so gut wie jedes Live Service Game. Bei Diablo 4 habe ich gehört, dass es dort Rüstungen für 60€ gibt. Keine Ahnung, ob das stimmt, aber es passt zu der Monetarisierung dort. Escape from Tarkov hat nun eine Version für 250€. Anno 1800 hat unzählige Erweiterungen für nicht wenig Geld, wo auch nicht wenige so gut wie alles kaufen (werden). Auf die Paradox-Spiele muss ich nicht weiter eingehen, oder?
Und das ist nur der Anfang.
Es würde mich nicht wundern, wenn die AAA Live Service Games überwiegend von den Whales finanziell am Leben erhalten werden. Und es scheint profitabel genug zu sein, dass sie das auch so seit Jahren durchzuziehen können - abseits des Handys.
@Schmarall
Ich glaube nicht. Im PC Bereich hat sich das auch normalisiert. Ein paar Beispiele aus meinen letzten Jahren
Valorant: Jedes Skin Bundle hat ca. 60-120€ gekostet und alle zwei Wochen kam eins raus. Eine Minute nach Release des Bundles hat man fast in jedem zweiten Match jemand gesehen, der diese gekauft hat. Eine Online Freundin aus Valorant, mit der fast 1-2 Jahre oft gezockt habe, hat auch jeden Montag locker 50-100€ investiert.
The First Descandent: Gestern ist das Spiel erschienen und die "Ultimate Charaktere" kosten knapp 100€. Damit sind auch direkt diverse Leute mit rumgelaufen. Gerade "Fear of Missing out" funiktioniert wunderbar bei Free2play Spielen.
Sea of Thieves (aus dem Gamepass gezockt): Wir haben vor Jahren mal zu fünft alle mit dem Gamepass Sea of Thieves gezockt. Innerhalb der ersten Minuten hat ein Kollege "ausversehen" sich einen Hund Buddy gegönnt für "nur" 5€. Der hat das Game danach nach dem Tag nie wieder gespielt.
Das betrifft mich auch. In 8 Jahren League of Legends und über 4000+ Stunden Spielzeit habe ich knapp 500€ investiert. Das ist weit mehr als über den Durchschnitt.
Von meinem Star Citizen Account fange ich erst gar nicht erst an!
Eine handvoll Geräte sind als es derzeit PS5 gibt.
Und jaaa, der Vergleich ist nicht fair, weil im Gegensatz zu Playstation-Besitzer signifikant viele iPhone Besitzer kein Interesse an Spielen haben dürfen. Aber schauen wir auf die Download-Zahlen; die sind Faktor 25 bzw. 65 höher als die Käufe.
Der Markt scheint größer zu sein, jedoch die Bereichtschaft Geld auszugeben immer noch wie bei einem f2p Titel.
Und 40€ sind keine 70€. Wenn das das Problem ist, dann wird das nichts mit AAA auf dem phone.
Village ist übrigens sogar mit 15,99€ gestartet.