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Als die Bundesregierung vor kurzem den Entwurf für den Bundeshaushalt 2020 vorstellte, sorgte das in der deutschen Spiele-Branche für einen Aufschrei. Der Grund: Es fehlen die Fördergelder in Höhe von 50 Millionen Euro. Das will Dorothee Bär (CSU), Staatsministerin für Digitalisierung im Kanzleramt, noch ändern.
Zur News: Spielebranche: Staatsministerin Bär will Games-Förderung beibehalten
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