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NewsSports Illustrated: Magazin veröffentlichte KI-generierte Artikel von Fake-Autoren
Das amerikanische Magazin Sports Illustrated hat per KI generierte Artikel veröffentlicht, die von Fake-Autoren stammen, berichtet Futurism. Kenntlich gemacht wurden die synthetischen Inhalte nicht, nach Hinweisen wurden diese kommentarlos gelöscht.
Mal schauen welche Berufsgruppen weitgehend durch KI ersetzt werden...
Hätte vor zig Jahren echt nicht gedacht, dass sich das Internet mal in eine Richtung entwickelt, die mir so überhaupt nicht gefällt.
Naja, von mir aus kann man den Jornalismus ruhig durch KI ersetzen. Ist ja eh fast nur noch einseitige Berichterstattung und auf Klicks ausgelegt. Selbst die Öffentlich rechtlichen versagen hier ständig.
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Naja, von mir aus kann man den Jornalismus ruhig durch KI ersetzen. Ist ja eh fast nur noch einseitige Berichterstattung und auf Klicks ausgelegt. Selbst die Öffentlich rechtlichen versagen hier ständig.
Schrottbeiträge....
Aha, und die KI reist dann bspw. in Kriegsgebiete und berichtet von dort oder führt Interviews durch, recherchiert bei einem Erdbeben vor Ort oder guckt sich einen Tatort an, spricht mit den zuständigen Polizisten oder oder oder
Journalismus ist schon etwas mehr, als nur im Internet zu suchen und die Texte zusammen zu fassen. Weiteres Stichwort: Investigativer Journalismus ...
Mal über den eigenen Tellerrand zu schauen kann nicht schaden...
Zu Anfang alle, die starren Prozessen folgen und nur wenig Abweichung davon erlauben. Darunter fallen viele Sachbearbeiterjobs, aber auch Hotline-Mitarbeiter, Reisebüros, viele Behörden, Verwaltungen, etc.
So gehts los. Das Ende dieser Umstellung wird erreicht sein, wenn die KI den Menschen alle Arbeit abgenommen hat. Das Potential ist da. Es wird aber sicher Jahrhunderte dauern, bis dieser Endzustand erreicht ist. Man kann eine Gesellschaft nicht von heute auf morgen auf so was umstellen. Man muss ja auch mal schauen, was der Mensch statt der Arbeit machen soll, wie die Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst, usw. zukünftig funktionieren sollen.
Naja, von mir aus kann man den Jornalismus ruhig durch KI ersetzen. Ist ja eh fast nur noch einseitige Berichterstattung und auf Klicks ausgelegt. Selbst die Öffentlich rechtlichen versagen hier ständig.
Ich bin da ganz bei dir, aber es gibt immer noch (wenige) gute Journalisten die gegen den Strom schwimmen und keine pure Meinungsmache betreiben.
Ich befürchte deren Stimme wird bald in einem Meer von generierten Artikeln fiktiver Redakteure untergehen. Am Ende wird die Meinung - wie auch heute zum Teil schon - von denen gemacht die über die nötigen Mittel verfügen.
Und die durch zig Filter gejagten Selfies irgendwelcher Influenzerinnen sollen dann mehr mit der Realität zu tun haben als das KI generierte Zeugs, oder wie ?
true
ich sehe allerdings grundsätzlich die Existenz von KI im Bereich Kunst, Fotographie, Musik und Film mehr als nur kritisch. Hat dort als Inhaltserstellung imho absolut nichts zu suchen um am besten die letzte Form von Kultur noch wegzurationalisieren.
PS: Im Bereicht der Arbeitserleichterung (z.B. Maskenerstellung in Lightroom etc.) sehe ich durchaus eine Existenzberechtigung.
Weedlord schrieb:
Vielleicht sinkt dann auch endlich der völlig überhöhte und sinnfreie Rundfunkbeitrag, wir zahlen da eh für fast nur noch Schrottbeiträge....
Schön wäre es aber ich sehe da eher eine Erhöhung um "den Kampf gegen KI und Fakenews besser betreiben zu können".
Persönlich bin ich durchaus für die Existenz der ÖR aber es ist dort Zeit für einen radikalen Umbau.. und was die Lottozahlen in den Nachrichten verloren haben wird mir nie klar sein.
Aha, und die KI reist dann bspw. in Kriegsgebiete und berichtet von dort oder führt Interviews durch, recherchiert bei einem Erdbeben vor Ort oder guckt sich einen Tatort an, spricht mit den zuständigen Polizisten oder oder oder
Journalismus ist schon etwas mehr, als nur im Internet zu suchen und die Texte zusammen zu fassen. Weiteres Stichwort: Investigativer Journalismus ...
Mal über den eigenen Tellerrand zu schauen kann nicht schaden...
Wart's ab - mittelfristig erledigen das Drohnen; dann muß sich auch kein Reporter mehr in Lebensgefahr begeben.
Davon abgesehen: Wirklich ehrlichen und objektiven Journalismus gibt's sowieso nicht mehr. Ich gucke, lese und höre Nachrichten daher schon seit Jahren nur noch sporadisch - mal hier ein Artikel, mal dort einer. Nachrichten im TV schon seit über 15 Jahren nicht mehr. => Manipulieren kann ich mich mit meinen Gedanken ganz allein - da brauch ich niemanden sonst zu 😉😂
Von daher: Was mit KI in den nächsten 10-50 Jahren aufwärts möglich sein wird, macht mir durchaus etwas Sorgen - gerade auch im Hinblick auf unsere Kinder; die dürfen den Scheiß ausbaden, in jeder Hinsicht. Aber persönlich => juckt mich nicht, betrifft mich nicht => ziehe ich mich eben weiter zurück hinter meine Hecke und lasse sie höher wachsen. Soll die Menschheit sich selbst abschaffen, tut sie dem Planeten einen Gefallen mit.
Die Qualität ist aber schon eine andere, ob nun ein paar Betrüger versuchen über Dating-Portale ein paar Gutgläubige abzuziehen, oder ob eine (einigermaßen) renomierte, journalistische Organisation Artikel und Inhalte (automatisiert) faken lässt.
Waren die Artikel denn fake oder wurden da echte Daten verarbeitet? Wenn der Inhalt stimmt, dann ist es mir egal ob der Text von einem Menschen oder einer Maschine stammt. Zudem schreiben Menschen auch fakenews, für clicks, politische Beeinflussung, Meinungsmache (ja BILD, ich meine dich) etc.
Deswegen jumpe ich zu 99% direkt in die Kommentare...
Also seit dem die ersten Absätze reines wiederholen der mageren Inhalte sind... alles für Google. JIppie.
Finde die enorm schnelle und fatale Entwicklung schon ziemlich erschreckend. Obwohl ich gerne mal mit Bildgenerierung spiele... aber was alles möglich ist, kann einfach nicht gut sein, wenn Hinz und Kunz Deepfakes etc. erstellen können...
Aha, und die KI reist dann bspw. in Kriegsgebiete und berichtet von dort oder führt Interviews durch, recherchiert bei einem Erdbeben vor Ort oder guckt sich einen Tatort an, spricht mit den zuständigen Polizisten oder oder oder
Journalismus ist schon etwas mehr, als nur im Internet zu suchen und die Texte zusammen zu fassen. Weiteres Stichwort: Investigativer Journalismus ...
Mal über den eigenen Tellerrand zu schauen kann nicht schaden...
Klar gibt es die auch. Da reden wir aber von einer Minderheit die natürlich nicht aussterben wird. Ich bezog mich auf die 95 % die in Ihrer Stube hocken und Ihre beste Lobby Meinung vom Stappel lassen.
Am Ende stellt sich dann die Frage, ob man überhaupt noch Nachrichten in ihrer klassischen Form braucht. Denn dort wird, damit es schnell geht, schon vermehrt mit ChatGPT und Co. gearbeitet. Gut aufgearbeitete und recherchierte Artikel halte jedoch ich nach wie vor für sinnvoll.
CB bietet neben guten Tests und Artikeln noch eines der besten Foren, dasich kenne. Da kann man durchaus über ein Premium Abo nachdenken, zumal die Kosten nicht so hoch sind.
Ansonsten finde ich heute schon, dass man kaum noch bei Nachrichten Pay-Angebote braucht. Die Nachrichten gibt es in alternativer Ausführung woanders in zigfacher Ausführung zu lesen. Meistens sind Nachrichten schneller, die vorher nicht durch "zuverlässige" Quellen bestätigt werden müssen. Wenn man seine Nachrichtenquellen sorgfältig selbst auswählt, dann kommt da wenig unseriöses bei herum.