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NewsSpotify Premium Family: Kindersicherung und gemeinsame Playlist für Familien-Abo
Spotify hat damit begonnen für Nutzer des Familien-Abonnements Funktionen zur Kindersicherung einzuführen. Bislang sind die Funktionen jedoch nur bei Nutzern in Irland aufgetaucht, weitere Märkte sollen im Herbst dieses Jahres folgen. Warum die Kindersicherung zunächst in Irland startet, erklärte Spotify nicht.
Eine Familien-Playlist?
Was kommt denn dann rum...die Amigos und Andrea Berg gepaart mit Rammstein und Slipknot gepaart mit David Guetta und Hardwell oder wie?
Man erwartet nichts böses und dann kommt die Legende von Babylon.
Das ist dann wie wenn man am Autoradio den falschen Knopf drückt: aus Elektro, Techno, Hardsytle wird dann der übliche Mutantenstadel eines hoch subventionierten öffentlich Rechtlichen Lügen Propaganda und Volkserziehungs-Senders. Da bekomm ich nicht nur von der Musik Puls!
Ich find das auch ne coole Sache. So weiß man direkt, welche Musik die anderen auch hören bzw. die Musikrichtung. Denn Spotify wird Musik mehr an Näherungen orientieren als an bestimmte Bands.
Warum bemüht man sich um ein Abo Modell, welches einem Schulden einbringt.
Immer noch ist der Einzelaccount zu teuer, das Familienabo zu billig.
Und warum denkt alle Welt, dass man Singles immer extra bepreisen muss, während man Familien immer mehr Geld in den Rachen wirft? Eine Wohnung kostet nun mal Geld, egal wie viele darin wohnen. Und am Ende ist es der Single bei dem das Konto leer ist.
Ich denke mal der Algorithmus nimmt die Musik, die man aufgrund der Hörgewohnheiten der einzelnen am ehesten empfehlen kann.
Am Ende wird es einfach ne Oldie-Playlist, damit kann sich jeder irgendwie arrangieren.
Aber die Idee an sich finde ich gar nicht verkehrt. Das wäre die perfekte Playlist wenn man mal mit der Familie zusammenkommt.
Angesichts der Tatsache dass alle Spotify-Familienmitglieder an der selben Adresse wohnen müssen, wird die aber häufig gespielt
Ich find das auch ne coole Sache. So weiß man direkt, welche Musik die anderen auch hören bzw. die Musikrichtung. Denn Spotify wird Musik mehr an Näherungen orientieren als an bestimmte Bands.
Kindersicherung ist ja sehr sinnvoll. Laut AGB müssen die Nutzer des Familienabos mindestens 18 Jahre alt sein (16 mit Genehmigung der Eltern). Was soll denn da noch gefiltert werden?
Warum bemüht man sich um ein Abo Modell, welches einem Schulden einbringt.
Immer noch ist der Einzelaccount zu teuer, das Familienabo zu billig.
Und warum denkt alle Welt, dass man Singles immer extra bepreisen muss, während man Familien immer mehr Geld in den Rachen wirft? Eine Wohnung kostet nun mal Geld, egal wie viele darin wohnen. Und am Ende ist es der Single bei dem das Konto leer ist.
Als Single mal daran gedacht ein Familienabo abzuschließen und die Kosten zu teilen? 99% der Singles haben doch bestimmt Eltern, Großeltern und andere Verwandte.
Und: Kein Single wird gezwungen, Spotify zu nutzen. Wem es zu teuer ist, muss es sich ja nicht leisten.
Spotify hat damit begonnen für Nutzer des Familien-Abonnements Funktionen zur Kindersicherung einzuführen. Bislang sind die Funktionen jedoch nur bei Nutzern in Irland aufgetaucht, weitere Märkte sollen im Herbst dieses Jahres folgen. Warum die Kindersicherung zunächst in Irland startet, erklärte Spotify nicht.
kann mir jemand sagen, ob diese Funktion auch nun in Deutschland so verfügbar ist? (Mittlerweile sind ja 3 Jahre seit diesem Post vergangen)
Weil ich habe bislang immer Apple Music genutzt, bin aber gerade am überlegen, ob ich aufgrund dessen zu Spotify umsteigen soll, da ich mir gedacht habe, dass meine Kinder ja auch Hörspiele über Spotify sich anhören können, aber alles soll natürlich jugendfrei sein.
Vielen Dank schonmal im Voraus für das Beantworten der Frage.