PHuV schrieb:
Trotzdem mußt Du das OS wechseln, was manchmal eben auch nicht angebracht ist. Und Du kannst keine automatisierenden Backups machen, oder keine mit vorgefertigten Einstellung per Knopfdruck. ....
Wer nur alle paar Jahre mal ein Backup macht, dann mag das eine Lösung sein. Wer jedoch permanent Backup macht, und sie auch wieder zurückspielt, ist definitiv mit einer Windows-Lösung für 30-50 € besser bedient, da hier mehr Komfort und Möglichkeiten da sind.
Dass du kreuz und quer argumentierst und ohne Info irgend was zusammen reimst merkst du aber?
Von automatisierten Backups war nie die Rede.
Auch nicht dass man permanent Backups zurück spielen will.
Anstelle den TE zu fragen was genau er vor hat, wie er sich das vorstellt und wie seine Handhabe im Umgang mit dem PC ist ect, fängst du an ihm "vorzuwerfen" was er nicht bedacht hat.
Statt dessen könntest du ihn doch auch einfach mal aufzuklären und was man evtl bedenken sollte.
Statt dessen packst du die "Glaskugel" aus und reimst dir irgend was zusammen.
Wenn man sich das Thema durch liest, könnte man meinen, dass du das Thema eröffnet hast.
Unabhängig davon, daß die Idee weder neu noch originell ist
Wen interessiert das?
Wie oft muß Du den Deinen PC "zurücksetzen", so daß Du auf diese Idee kommst?
Wow, dass da doch noch was vernünftiges und konstruktives bei rum kommt^^
Ich denke hier kann man ansetzen und den TE vielleicht auch mal wieder was dazu sagen lassen.
Oder glaubst du das Problem ist dadurch gegessen, weil du deine Ansicht und Handhabe verkündet hast?
Eins noch
Weiterhin kannst Du nicht aus dem laufenden Betrieb sichern oder zurückspielen, Du kannst keine automatischen Backups machen.
Anstelle hier zu streiten warum welches Tool besser ist sollte man den TE evtl erst mal fragen mit was er zurecht kommt / kommen würde und ob es fürh ihn überhaupt ein Ausschlußkriterium darstellt, wenn man nicht während dem Betrieb das händeln kann.
Es gilt schließlich dem TE zu helfen und nicht was du für am besten hällst. Es hat gott sei Dank ja jeder seine eigene Meinung. Also drück deine doch nicht jedem auf.
btt:
Nach seinem Profil zu beurteilen nutzt er W7.
Das bedeutet, dass er quasi auch bequem mit Windows Bordmitteln ein Backup erstellen kann. Ein Systemabbild kann wahlweise bei wieder einspielen die zuvor genutzte Partitionsgröße übernehmen oder einfach so zurück gespielt werden.
Ich selbst nutze eh und jeh Windows Backup Tool und hatte nie Probleme damit.
Wenn es tatsächlich darum geht, dass man (wie aus dem Startpost zu entnehmen ist) öfter mal neu aufsetzen will, dann ist es durch aus ratsam ein Systemabbild von einem vorbereiteten System zu machen und dies zu nutzen.
PHuV schrieb:
Per USB 3.0 mit Bootstick ist ein Win 8.1 heute innerhalb 10-15 Minuten installiert.
Vergiss nicht den TE zu fragen was er nutzt. Du kannst nicht einfach irgend welche Behauptungen aufstellen und als Argumentationgrundlage nutzen.
Davon ab dauert das eben keine 15 Minuten.
Denn danach müssen noch die Treiber drauf. Zusätzlich fallen x GB an Updates noch an.
Und ist das nicht schon genug, will man ja auch noch sein System vorkonfigurieren.
Warum sonst sollte es lohnen ein Systemabbild zu machen, wenn ein Aufsetzen ja so schnell geht^^
Denk doch mal nach.
Zu dem vorkonfigurierten System könnte man noch Programme drauf klatschen, die man sowieso nutzt und eigtl Bestandteil seines Produktivsystem sind.
Sind dann ein mal die Settings vorgenommen zB Pfade anpassen, dass Windows eigene Dateien direkt zur vorher definierten und angelegten seperaten Festplatte speichert usw usf, dann kann man sein System immer wieder zurück spielen, ohne ständig anderweitige Sicherungen vornehmen zu müssen.
Wenn man es ganz darauf anlegt, dann kann man auch noch anhand von Systemvariablen zusätzliche Pfade definieren, so dass gewünschtes nicht unter AppData abgelegt wird, wenn es darin etwas gibt, das man auch sichern würde.
Ich finde die Grundidee vom TE gar nicht schlecht und schon gar nicht verkehrt.
Ob er tatsächlich öfter neu aufsetzt bleibt nicht nur ihm überlassen, sondern liest sich auch so, wenn man den Startpost betrachtet.
Ich für meinen Teil mache öfter Backups und spiele eher die zurück als dass ich ganz neu aufsetze oder ein zuvor konfiguriertes System als Backup zurück spiele.
So hat nun mal jeder seine eigene Handhabe.
Aber auch ich halte es so, dass ich das meiste auf einer anderen Festplatte habe. So kann auch ich einfach mal ein Backup zurück spielen ohne das was verloren geht.
Und wenn ich den Startpost richtig gelesen habe, dann ist das auch dem TE seine Intention.