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SSD (mit Betriebssystem) in ein neues Notebook verbauen
Das ist eine Strohmannargumentation, wer sagt denn dass es als okay angesehen wird? Abgesehen davon: Die Rechtslage unterscheidet nun mal... Notwehr ist auch was anderes als Totschlag ;-)
Mein Eindruck sagt, dass es weitläufig als okay angesehen wird. Darüber hinaus: Was hat die Rechtslage damit zu tun, was verwerflich ist und was nicht? Nicht so viel, wie ich finde.
Weißt' - ich setze dich an mein System mit aller Soft und der Gnade diverse Nutzdaten einfach kopieren zu können. Stoippuhr läuft bis alles so fein justiert ist wie es nach deiner Methode das Klo rungerspült wurde.
Ein Image als Notanker ist eh Pflicht - und da es nur klappen kann hat man nicht das Geringste zu verlieren die Platte einfach umzusetzen. Nur das BIOS muss entsprechend geschaltet sein.
Wer meint und anführt, dass WIN vermülle, und dass deshalb «besser neuinstalliert würde» der unterstellt indirekt, dass WIN eh bald wieder vermüllt ist und wieder neuinstalliert wird etc. Wer ein feinjustiertes System mal eben wegzuwerfen anrät hat möglicherweise nie eins besessen.
Potentiell noch zu Bedenken:
Was für ein SSM ist das?
PCIe-SSD via m2? Dann brauchst mit hoher Wahrscheinlichkeit noch einen Adapter. Außer du hast bereits eine PCIe-SSD konfiguriert und willst die dann nicht nutzen.
Selbiges gilt bei den HDDs - wenn keine 2,5Zoll Festplatte konfiguriert hast, brauchst du einen passenden Adapter.
Das war jedenfalls beim P50/P70 bzw. P51/P71 so.
Das kann man freilich "testen", allerdings ist es oft so, dass Probleme nicht unmittelbar bemerkt werden. Vielmehr treten sie später auf, im Laufe der Zeit. Dies äußert sich dann erfahrungsgemäß in instabil laufenden Systemen, Bluescreens, Fehlern bei später
Wenn Cracks zum Einsatz kommen -- und diese müssen in der Regel aus nicht vertrauenswürdigen Quellen geladen werden -- gilt Dein System ohnehin als kompromittiert und somit nicht mehr vertrauenswürdig, muss also ohnehin neu aufgesetzt werden, dieses Mal dann allerdings selbstredend ohne die Cracks.
Man muss sein System nicht freiwillig von vornherein kompromittieren.
cumulonimbus8 schrieb:
Wer meint und anführt, dass WIN vermülle, und dass deshalb «besser neuinstalliert würde» der unterstellt indirekt, dass WIN eh bald wieder vermüllt ist und wieder neuinstalliert wird etc.
Windows ist doch hier vermüllt -- mit Cracks. Und wenn später erneut Cracks installiert werden, ist es natürlich auch nach einer Neuinstallation wieder vermüllt. Diesen Kreislauf zu unterbrechen, liegt direkt in den Händen des Nutzers.