Also dass die Postvilles FDE könnten, wäre mir neu. Ich verstehe das jetzt so:
Bei einer FDE Platte liegen sämtliche Daten verschlüsselt vor. Die Platte generiert dabei scheinbar selbstständig einen Schlüssel und man kann diesen (hoffentlich) auch nicht auslesen. Ohne ATA Passwort kann man jedoch wie bei einer normalen HD auf die Daten zugreifen, da automatisch entschlüsselt wird.
Das ATA PW setzt nun davor an. Ohne dieses kann man nicht auf die Platte zugreifen, wie du bereits festgestellt hast. Hat die SSD nun kein FDE, kann man die Daten (das richtige Equipement vorausgesetzt) direkt von den Speicherchips auslesen. Verschlüsselt die Platte aber, lässt sich da natürlich nichts auslesen. Der Vorteil einer FDE ist eben, dass die Daten (sofern man das ATA PW als sicher ansehen kann) ohne das PW nicht auszulesen sind.
Konntest du mal testen, ob man mit dem richtigen Passwort an einem anderen Rechner/Notebook wieder an seine Daten kommt oder ob es funktioniert, unter Verlust sämtlicher Daten das Passwort zurückzusetzen?
Bei einer FDE Platte liegen sämtliche Daten verschlüsselt vor. Die Platte generiert dabei scheinbar selbstständig einen Schlüssel und man kann diesen (hoffentlich) auch nicht auslesen. Ohne ATA Passwort kann man jedoch wie bei einer normalen HD auf die Daten zugreifen, da automatisch entschlüsselt wird.
Das ATA PW setzt nun davor an. Ohne dieses kann man nicht auf die Platte zugreifen, wie du bereits festgestellt hast. Hat die SSD nun kein FDE, kann man die Daten (das richtige Equipement vorausgesetzt) direkt von den Speicherchips auslesen. Verschlüsselt die Platte aber, lässt sich da natürlich nichts auslesen. Der Vorteil einer FDE ist eben, dass die Daten (sofern man das ATA PW als sicher ansehen kann) ohne das PW nicht auszulesen sind.
Konntest du mal testen, ob man mit dem richtigen Passwort an einem anderen Rechner/Notebook wieder an seine Daten kommt oder ob es funktioniert, unter Verlust sämtlicher Daten das Passwort zurückzusetzen?
Zuletzt bearbeitet: