SSD nach Laptop-Ausfall auslesen

Rluffy schrieb:
nehme ich es auch in Kauf das alles Weg ist.
Dann ist es ja klar, Platte zurückfordern und selbst versuchen.
Ergänzung ()

Das wäre doch mal ein schöner CB-Artikel: Man sendet allen Datenherstellern eine funktionierende SSD mit fingierten Daten und schaut was so für Datenrettungsangebote reinkommen. Anschließend die Platte zurückverlangen und bewerten.

Idealer weiße natürlich auch unter einem anderen Namen eine defekte, meinetwegen Partitions-Tabelle gelöscht....
 
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Verzeihung, darf ich den Thread amüsant finden?

Wir halten fest:
  • Laptop geht nicht mehr an - Datenträger oder Daten scheinen nicht beschädigt zu sein.
  • Darauf hin wird ein leeres Gehäuse eingesendet - Echt jetzt?
  • Dann die eigentliche SSD - obwohl hier kein Defekt zu vermuten ist.
  • Nach der Kostenaufstellung (die im übrigen keinen wundern sollte) soll die SSD wieder zurück, damit der Datenträger in einem passenden Gehäuse selber ausgelesen wird.


Wieso geht man an der Thematik so unbedacht und unbeholfen ran?
Was ist denn mit dem Laptop? - Vielleicht ist er noch auf kostengünstiger Weise zu retten (Defekter Akku, leere CMOS-Batterie etc.)
Warum schickt man einen nicht defekten Datenträger ein?

Wahnsinn 🙈
 
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