SSD Schreibgeschützt nicht formatierbar

AU-MKK

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Habe ne SSD die schreibgeschützt ist
wie kann ich trozdem die ssd löschen
bei CMD Diskpart zeigt mir an das der Speicherortpfad :UNAVAILABLE ist
Bei Datenträgerverwaltung zeigt er mir ann wenn ich es löschen möchte Datenfehler CRC Prüfung

Typ : "USB"
Status : "Online"
Pfad : "0"
Ziel : "0"
LUN-ID : "0"
Speicherortpfad : "UNAVAILABLE"
Aktueller schreibgeschützter Zustand: Nein
Schreibgeschützt : Nein
Startdatenträger : Nein
Auslagerungsdatei-Datenträger : Nein
Ruhezustandsdatei-Datenträger : Nein
Absturzabbild-Datenträger : Nein
Clusterdatenträger : Nein

Jemand ne Idee?
 
Ein Festplattenpasswort? War die SSD in einem Laptop verbaut?

mfg
 
Ja das Notebook wurde wegen Grafikdefekt entsorgt
Nun möchte ich aber die SSD weiterhin nutzen
 
Beantworte bitte noch die Frage nach dem Festplatten-Passwort.

Wenn das BIOS des neuen Rechnern beim Booten nicht nach einem Passwort fragt, dann musst du eine Linux-Distribution booten und dort das Passwort auf der SSD entfernen.
Anhaltspunkt: Arch Wiki zum Thema ATA Security.

Du kannst dich entscheiden ob du das Passwort nur entfernen willst (--security-disable <password>) oder die SSD gleich komplett löschen (--security-erase <password>).
In beiden Fällen benötigt du das Passwort, ansonsten ist die SSD Elektroschrott.
Wenn du nie wissentlich ein Passwort eingegeben hast dann hat das BIOS im Notebook irgendwas komisches angestellt, dann kann man höchstens noch so Späße wie leeres Passwort ausprobieren.
 
Wenn du die Festplatte wieder benutzen möchtest, musst du die Festplatte in ein Gerät mit ATA Security Bios Kompatibilität einbauen und das Password löschen, mit der Eingabe, von eben diesem. Wenn du das Passwort nicht weißt, ist die Festplatte als solche nicht mehr zu benutzen. Laptops sind die einfachste Lösung um das Password zu entfernen, da die meisten Mainboards diese Funktion nicht unterstützen. Nur ASRock scheint eine Ausnahme zu sein. Dort unterstützt jedes Mainboard nach einem Update die Funktion.

mfg
 
Wenn das alte Notebook ein Bios Passwort hatte muss ich genau dieses kennen obwohl ich es in einem anderen Notebook nutzen möchte?
Habe ich das richtig verstanden? (Das neue Notebook hat ja kein Bios passwort )

Ich habe es noch nicht eingebaut ins neue Notebook (habe es an nem usb slot dran und wollte es formatieren)
 
Poste doch bitte mal den Screenshot von CrystalDiskInfo für die SSD, ziehe aber bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Rohwerte vollständig sichtbar sind, also keine Scrollbalken mehr erscheinen.

An der Ausgabe von hdparm -I kann man erkennen ob ein Passwort gesetzt ist, es gibt auch HDPARM on Windows (unbedingt die Installationsanleitung befolgen). Dann gab es auch schon den Fall das bestimmte Sicherheitssoftware unter Windows das Formatieren von USB Laufwerken verhindert hat, wenn Du außer dem Defender noch eine 3rd Party Software verwendest, schau also welche Einstellungen es da gibt.
 
AU-MKK schrieb:
Wenn das alte Notebook ein Bios Passwort hatte muss ich genau dieses kennen obwohl ich es in einem anderen Notebook nutzen möchte?
Ja. BIOS Passwort heißt aber nicht automatisch dass die Festplatte passwortgeschützt ist. Manche BIOS implementieren das so, bei anderen gibt es ein separates HDD Password, und andere wiederum können gar nicht mit ATA Security umgehen.

AU-MKK schrieb:
Ich habe es noch nicht eingebaut ins neue Notebook (habe es an nem usb slot dran und wollte es formatieren)
ATA Security-Operationen auf keinen Fall über USB ausführen, damit kann die Platte dann endgültig zerstört werden.

@root@linux: Wenn die Platte wirklich ATA Security aktiv hat wird das nicht funktionieren. Die Platte ist dann überhaupt nicht les- oder beschreibbar.

@AU-MKK: Am einfachsten wäre es wenn du einfach mal eine Linux Distribution startest und mit hdparm nachguckst ob es wirklich an ATA Security liegt.
 
Das Notebook lag doch nicht in der Tonne
Konnte es einschalten und das Bios Passwort deaktiveren
Trozdem kann ich es nicht formatieren

Habe jetzt mal Ubuntu live per USB gestartet da steht bei GParted unallocated
 
Zuletzt bearbeitet:
Poste mal was der Befehl hdparm -I /dev/sdx (sdx durch das Device der SSD ersetzen, fange mit sda an, sonst sdb, sdc etc., GParted sollte welches korrekt ist) unter Linux ausgibt.
 
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Ergänzung ()

kumpel hat es hinbekommen
dafür hat er als IT´ler ne special software
 
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