Start ins Smarthome

Lord_Dragon

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Hallöchen,

ich spiele derzeit mit dem Gedanken, mein neues Haus (Reihenmittelhaus, 3 Etagen + Keller, gesammt 120qm) durch Smarthome zu digitalisieren. Hintergrund sind Bequemlichkeit und erhoffte Kostenersparnis bei Strom und Heizung (Gas).

Ich habe versucht mich in das komplexe Thema einzulesen und bin bei den verschiedenen Protokollen und Anbietern am Ende doch ganz schön ins grübeln gekommen.

Ausgangssituation: In meinem Haus gibt es bisher etwa rund 15 Geräte die durch LAN und Wlan im Netzwerk sind. Hin und wieder kommen natürlich einige Gastgeräte dazu oder man schafft sich neue, zusätzliche Geräte an. Router ist derzeit eine Fritzbox 7530AX und eine Fritzbox 7560 welche ich als Repeater einsetze (die hatte ich noch da).

Was soll gemacht werden:
  • ich würde gerne im großen Kinderzimmer, die 6x Gu10 Lampen durch Smarthome ersetzen sowie etwa 4 Smarthome-Steckdosen und ein entsprechendes Thermostat verwenden.
  • im kleinen Kinderzimmer sind 3 herkömliche Lampen, weis gerade nicht ob E14 oder E27, in Verwendung. Steckdosen sollen zunächst erstmal keine verwendet werden, dafür aber wieder ein Thermostat
  • im Elternschalfzimmer soll nur das Thermostat getauscht werden, erstmal
  • im Büro meiner Frau ebenfalls
  • das Esszimmer ist in dem Sinne identisch mit dem kleinen Kinderzimmer
  • das Wohnzimmer hat 4x Gu9 Lampen und soll vorraussichtlich 5 Steckdosen und ebenfalls ein neues Thermostat erhalten
  • alle anderen Zimmer sind für den Moment irrelevant
  • für die Thermostate habe ich in Erfahrung bringen können, das diese jeweils mit einem Fenstersensor und einem Sensor für Temperatur und Luftfeuchtigkeit effizienter arbeiten
  • die Steuerung soll über mein Smartphone und das meiner besseren Hälfte erfolgen, vll auch über das Haus-Tablet (Galaxy Tab S4)

Meine Fragen:
Um alles kostengünstig umsetzen zu können bin ich irgendwie bei TP-Link hängengeblieben, da diese eigentlich sogut wie alles was ich möchte auch im Sortiment haben. Allerdings verwenden die Lampen nur Wlan, die Thermostate Funk und je nach Wahl der Steckdosen Wlan oder Matter.
  • Lässt sich alles ohne Probleme im Einklang verwenden?
  • Stören die Lampen und Steckdosen die Nutzung im Wlan sehr, bzw. fällt der Trafic ins Gewicht?
  • Sollte ich lieber mehr investieren und mich auf nur 1 Protokoll festlegen (warscheinlich Matter)?
  • Erhöht sich nicht der Stromverbrauch, wenn die Lichtschalter permanent auf "An" stehen?
  • Welche Empfehlungen habt ihr als Alternative oder Ersatz?

Weitere Fragen kommen dann sicherlich später auf.

Ich hoffe das mir der eine oder andere weiterhelfen und mich erleuchten kann.
 
Hast du schon ein NAS oder MiniPC im Netz das permanent läuft?

Ich würde bei der Menge an Komponenten auf Zigbee setzen. Und zwar generische ohne herstellerspezifisches Hub/Gateway.

Dazu einen entsprechenden Stick (Conbee / SkyConnect) am MiniPC und Home-Assistant als Schaltzentrale.

Falls Sprachsteuerung ein Thema ist, müsste man das Setup jedoch nochmal überdenken.
 
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Ich würde auch gucken, dass ich es am Ende über Homeassistant steuer. Dann ist man unabhängiger vom Hersteller.
Wie sieht es mit Rolläden und Markise aus? Wenn die schon elektrifiziert sind, gibt es Möglichkeiten die ebenfalls nachzurüsten.
 
Moeller13 schrieb:
über Homeassistant steuer. Dann ist man unabhängiger vom Hersteller
Das sehe ich genauso, deswegen plane ich meine Einrüstung von Smart ins Haus mit IObroker. Finde ich persöhnlich charmanter, weil da kein Hersteller hinter steht sondern meines Wissens nach OpenSource ist und damit (theoretisch) die beste/breiteste Kompatibilität bietet.
SaxnPaule schrieb:
der Menge an Komponenten auf Zigbee setzen
Da würde ich mich mit einer eigenen Frage anschliessen, aktuell habe ich mich noch nicht darüber informiert, welcher Verbindungsstandard für ein solches Projekt am sinnvollsten erscheint. W-Lan hat bei mir im kopf den Nachteil des hohen Stromverbrauchs (ist das überhaupt der Fall, verglichen mit den Alternativen?). Bluetooth hat soweit ich weiß den Nachteil der sehr geringen Reichweite. Zigbee, hm, liegen mir am wenigsten Informationen vor, schafft man bei einem zentralen Punkt im Haus zwei Wände und eine Stahlbetondecke? Oder sollte ich dort gleich von Anfang an mit jeder Etage einzeln planen?

Danke und sorry an den TE fürs kapern des Threads...
 
Da gehen die Meinungen sicher weit auseinander, aber bei Beleuchtung würde ich auf Philips Hue setzen.
Diese kannst du später, wenn/falls du tiefer ins Smarthome einsteigen möchtest auch ohne deren Bridge betreiben.
Bei den Thermostaten könntest du auf welche von AVM setzen (hast ja Fritz! Boxen).

Reine WLAN-Geräte fluten dir irgendwann dein Netz.

Alle diese Geräte lassen sich auch später problemlos in Home Assistant integrieren, wenn du das möchtest (ich habe vor vielen Jahren z.B. mit Hue und Homematic angefangen).
 
Moin,

nach meinen ersten Gehversuchen mit Smarthome (Hue, Shelly, AVM und div. "smarten" Haushaltsgeräten) würde ich Dir ein paar mehr Fragen mitgeben, die vielleicht auch das eine oder andere bei Dir relativieren:
  • Wie sieht die Steuerung ohne Smartphone aus (z.B. Störung im WLAN, Gäste, Smartphones außer Haus)?
  • Wie schnell reagiert die Heizung auf veränderte Bedingungen (Fußbodenheizung vs. Heizkörper) und wieviele Änderungen gibt's da?
  • Was wird über die Steckdosen geschaltet? (z.B. zeitgesteuerte Saisonbeleuchtung, Haushaltsgeräte etc.)
  • Wie lange unterstützt der Hersteller die Komponenten? (Kosten Hardware vs. Nutzungsdauer)
  • Wie sieht der zusätzliche Stromverbrauch der "smarten" Komponenten aus? (Netz-/Batteriestrom)

Ein Komfortgewinn ist möglich, aber der Aufwand ist relativ hoch (Zeit & Geld), aber an realistische Einsparmöglichkeiten glaube ich nicht. Die Smarthomelösungen steigern auch häufig die Flexibilität, aber gleichzeitig steigt auch die Abhängigkeit von einer funktionierenden Technik.

Ein Beispiel, wo sich bei mir smarte Leuchtmittel kaum lohnen: In meiner Wohnung gibt es sehr viele Deckenspots (ca. 30-40 Stück): Wenn die smarten Varianten 0,5 W nehmen (nur Standby) und deutlich teurer als die konventionellen Leuchtmittel sind, dann lohnt sich der generelle Austausch kaum. Bzw. sie lohnen sich nur, wenn ich komfortabel alle per Smartphone ein-/ausschalten will.

Daher: Smartphone macht Spaß, wenn man tüfteln. Es kann komfortabel sein, wenn die Steuerungsmöglichkeiten gut durchdacht sind (Smartphones alleine reichen definitiv nicht aus). Aber es spart kein Geld (zumindest nicht kurz-/mittelfristig).

Meine Meinung dazu...

Grüße,
Christian
 
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Danke schonmal für die Antworten.

Ein NAS habe ich im Einsatz, ist schon etwas älter, reicht aber noch ohne Probleme aus. Es ist ein QNAP TS-231P mit 2x 4TB.

Homeassistent habe ich schonmal gelesen, ich hab noch 2 Mini-Pc, die man dafür umrüsten kann.

Die Heizungen sind alle reguläre Heizkörper, keine Fußbodenheizung oder so.

Sprachassistenten schwanke ich stark. Wird aber eher weniger, da ich keine große Lust das nach hause funken einzudämmen.

Zu der Nutzung mit Smartphone und co soll natürlich der analoge weg bleiben. Wenn man unterwegs ist müsste ein vpn aufgebaut werden um bspw. die Heizung schonmal hochzudrehen, wenn man sich auf den Heimweg von der Arbeit macht.

Die Rolläden laufen mit einer Automatik des Herstellers und dasbsoll erstmal auch so bleiben. Markisen habe ich keine. Auch Alarmanlagen oder Kameras kommen nicht in Frage.
 
Samurai76 schrieb:
W-Lan hat bei mir im kopf den Nachteil des hohen Stromverbrauchs (ist das überhaupt der Fall, verglichen mit den Alternativen?)
Ja, ist so.

Samurai76 schrieb:
Bluetooth hat soweit ich weiß den Nachteil der sehr geringen Reichweite
Korrekt.

Samurai76 schrieb:
Zigbee, hm, liegen mir am wenigsten Informationen vor, schafft man bei einem zentralen Punkt im Haus zwei Wände und eine Stahlbetondecke?
Zigbee erweitert die Reichweite mit jedem Zigbee Device, was permanent mit Strom (230V) versorgt ist. Also quasi jede schaltbare Steckdose oder Glühlampe, insofern nicht hart am Lichtschalter ausgeschaltet.

Falls man keine solche Geräte hat, bietet zum Beispiel Ikea Zigbee Extender an. Sind aber im Grunde auch nix anderes, weil die auch in die Steckdose gesteckt werden.

Es gibt aber auch Leute, die behaupten, mit einer Hue Bridge kann man ohne Zwischenhops eine ganze Wohnung abdecken. Den Beweis sind sie allerdings bis heute schuldig, da es sich bei Hue nicht nachvollziehen lässt, ob die Endgeräte direkt mit dem Koordinator (Bridge) kommunizieren oder über Zwischenhops.

Lord_Dragon schrieb:
Wenn man unterwegs ist müsste ein vpn aufgebaut werden um bspw. die Heizung schonmal hochzudrehen, wenn man sich auf den Heimweg von der Arbeit macht.
Korrekt. So mache ich es auch. Per VPN ins Heimnetz einwählen und dann über Home-Assistant die gewünschten Änderungen vornehmen.
 
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Joe Dalton schrieb:
Ein Komfortgewinn ist möglich, aber der Aufwand ist relativ hoch (Zeit & Geld), aber an realistische Einsparmöglichkeiten glaube ich nicht. Die Smarthomelösungen steigern auch häufig die Flexibilität, aber gleichzeitig steigt auch die Abhängigkeit von einer funktionierenden Technik.
Sehe ich auch so, in Privathaushalten ist der Einspareffekt nicht gegeben, erst recht nicht, wenn man das Lehrgeld und die Ersatzinvestionen der nächsten 20 Jahre einbezieht.

Würde man in der Zeit, in der man sich einliest und rumtüftelt zum Mindestlohn arbeiten gehen, dann hätte man zumindest in den Anfangsjahren die Stromrechnung schon mal bezahlt :)

Ansonsten einfach mal loslegen. Home Assistant installieren, ne USB Zigbee Bridge kaufen und beim nächsten Ikea Besuch mal ein paar 8€ Zigbee Steckdosen und 10€ GU10 LED mit nehmen und damit erste Erfahrungen sammeln
 
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Joe Dalton schrieb:
Ein Beispiel, wo sich bei mir smarte Leuchtmittel kaum lohnen: In meiner Wohnung gibt es sehr viele Deckenspots (ca. 30-40 Stück): Wenn die smarten Varianten 0,5 W nehmen (nur Standby) und deutlich teurer als die konventionellen Leuchtmittel sind, dann lohnt sich der generelle Austausch kaum. Bzw. sie lohnen sich nur, wenn ich komfortabel alle per Smartphone ein-/ausschalten will.

Man kann mit Home Assistant (oder auch direkt per Shelly) für solche Räume auch einen Shelly hinter dem Lichtschalter verbauen und so alle auf einmal Steuern. Vorausgesetzt, man will eben auch alle nur einheitlich steuern.

Ansonsten kann ich auch nur von Home Assistant schwärmen, verwende ich selbst für Shelly Licht- und Steckdosenschalter, Homematic IP Heizungssteuerung sowie Lichtsteuerung über ehemals Philips Hue.
Mittlerweile achte ich bei neuen Geräten auch nur noch auf Zigbee Unterstützung und muss mich nicht mehr nur an einen Hersteller halten.

Darüber hinaus habe lese ich auch meine Solaranlage und den Stromzähler aus und habe darüber einen Überblick über meinen Stromverbrauch bzw. Stromproduktion.

Zugegebener Maße muss man da gerade anfangs auch überall viel Zeit investieren.
 
Smarthome ist ein ziemlich generischer Begriff.
Ich habe selbst ein Sammelsurium an unterschiedlichen Techniken und Geräten im Einsatz, dessen Nutzung erst mit mittels OpenHAB/HomeAssistant wirklich sinnig wurde.
  • Meine Thermostate sind von AVM/Comet und sind per DECT mit der Fritzbox verbunden
    • Vorteil: super einfache Integration
    • Nachteil: Änderungen werden nur alle 15min übernommen. Bsp. du änderst in der FB um 12:01 Uhr die Temperatur, die Änderung wird erst um 12:15 Uhr am Thermostat übernommen. Das hat Batterie-/Energiespargründe
  • Meine Beleuchtung/einige Steckdosen ist von Philips HUE (Zigbee)
    • Vorteil: idiotensicher einzurichten und per App zu steuern
    • Nachteil: ziemlich teuer (außerdem habe ich festgestellt, dass ich die RGB Funktionalitäten kaum/gar nicht nutze)
  • Einige Steckdosen sind von Tasmota (WLAN)
    • Vorteil: open-source (soweit ich weiß) und einfach zu installieren
    • Nachteil: die Kommunkation - MQTT - muss man einrichten
Ohne OpenHAB/HomeAssistant hätte ich das gar nicht alles in den Griff bekommen, denn jedes der genannten Dinge benötigt eine eigene App.

Was du dich auch fragen sollst:
Willst du wirklich alles per Smartphone steuern wollen ?

In meiner Welt ist ein richtiges "Smart"-Home erst "smart" wenn man so gut wie keine Interaktion mit einer App/Fernbedienung etc benötigt.
Die entsprechenden Automatismen/Regeln bedingen dann (meistens) den Einsatz einer Smarthome Lösung à la OpenHAB/HomeAssistant
 
Wenn ich das richtig verstehe ist Zigbee wie eine Art Mesh zu verstehen? Klingt ganz interessant. Das nächste Ikea ist 150km entfernt, da fährt man nichtmal so einfach vorbei X-Þ

Ich dachte, das jeder Hersteller sein eigenes Süppchen braut, was die Protokolle angeht und erst mit Matter alle eine Sprache sprechen.

meph!sto schrieb:
Was du dich auch fragen sollst:
Willst du wirklich alles per Smartphone steuern wollen ?

Die Steuerung per Smartphone ist eher als Zusatz gedacht und nicht als reiner Ersatz bspw. des regulären Lichtschalters. Ich möchte aber gerne bspw. das Licht in den Kinderzimmern oder die Tigerbox (Toniebox für größere Kinder) ausschalten können, wenn die kurzen schlafen und ich nicht in das Zimmer gehen möchte.

Die Heizung soll allerdings in den genannten Räumen weitestgehend automatisiert oder geesteuert werden können, um wie oben beschrieben nicht heizen zu müssen wenn keiner zu hause ist.

Das die Lampen in den Kinderzimmern dann am Ende RGB haben ist eher nebensache, würde aber das Einschlafen der kleinen etwas unterstützen und wenn sie größer sind wollen sie eh jeden Tag was anderes, warscheinlich auch die Farbe des Lichts.

Das Homeassistent kann ich mir aber auf jedenfall schonmal auf einem Rechenr draufmachen und reinschauen.
 
Reguläre Lichtschalter nutzen und Smarthome ist immer mit Aufwand verbunden.
Für Smarthome muss das Leuchtmittel dauerhaft mit Spannung versorgt sein.
Schaltest du das Licht aber am normalen Lichtschalter aus, geht die Spannungsversorgung flöten und damit auch die Steuerbarkeit.
D.h. Smarte Leuchtmittel müssen dauerhaft mit Spannung versorgt werden.

Ich habe bei uns hierfür die regulären Lichtschalter auf "AN" geschaltet, dann den Schalter aber mit einer Halterung überdeckt in der die HUE Fernbedienung / Dimmer steckt.

Funktioniert hier bei uns in der Mietwohnung einwandfrei.
 
Lichtschalter also entweder auch mit tauschen oder anschalten und unzugänglich machen?
 
Oder beim Schalter noch einen Sensor (zb. shelly wave i4) verbauen, der die Schaltung am Lichtschalter erkennt und ans Steuersystem übergibt, während der Schalter selbst die Lampe nicht mehr direkt schaltet.
 
Lord_Dragon schrieb:
Lichtschalter also entweder auch mit tauschen oder anschalten und unzugänglich machen?
Ich würde erstmal die Überlegung in den Raum stellen, was noch funktionieren soll, wenn kein WLAN/Zigbee/Smarthome zur Verfügung steht.

Eine smarte Leuchte bringt dir nichts, wenn der Wandschalter auf "aus" steht. Sollen Deine Kinder was schalten können? Mit Smartphone oder Tablett?

Nimm Dir einfach mal einen Hersteller Deiner Wahl und packe alle gewünschten Komponenten auf eine Bestellliste zzgl. den Aufwand für Home Assistant und die Planung. Damit kannst Du für Dich abschätzen, ob es Dir den Aufwand wert ist. Die Zeiten für Installation, Konfiguration und Pflege nehmen wir als Freizeit/Hobby/Tüfteln: irgendwas muss man ausserhalb der Arbeit ja machen.
 
Ich habe gerade mal so grob bei geizhals.de geschaut. Was Heizung angeht scheint Sonoff ganz gut zu sein und für Lampen und Steckdosen könnte man auf Osram Ledvance setzen. Beide unterstützen Zigbee und machen auch optisch ein bisschen was her.

Die Kinder bekommen keine Smartphones oder Tablets. Deren Medienkonsum ist bereits auf max 30 Minuten am Tag beschränkt und das soll auch noch eine ganze Weile so bleiben. Für die Kinder gilt nach wie vor nur analoges an- und ausschalten über den Schalter. Daher nehme ich mal an, das eine entsprechende Umbaumaßnahme des Lichtschalters auf ein entsprechendes Smart-Model notwendig ist.
 
Lord_Dragon schrieb:
Daher nehme ich mal an, das eine entsprechende Umbaumaßnahme des Lichtschalters auf ein entsprechendes Smart-Model notwendig ist.
Die Frage ist, willst du nur smart schalten oder soll zusätzlich das Leuchtmittel smart sein und regelmäßig verstellt werden?

Ich habe Lichtschalter, die sowohl herkömmlich als auch smart geschaltet werden können. Wenn aus, dann ist natürlich auch der Strom an der Lampe weg.
Wenn was verstellt werden soll, muss erst angeschaltet werden und zwei Sekunden später kannst du dann Farbe/Helligkeit ändern.
Bei Einschalten haben die Lampen den Zustand von vorm Ausschalten.
 
Lord_Dragon schrieb:
Ich habe gerade mal so grob bei geizhals.de geschaut. Was Heizung angeht scheint Sonoff ganz gut zu sein und für Lampen und Steckdosen könnte man auf Osram Ledvance setzen. ...
Osram würde ich nicht mehr kaufen.
Wenn es ZigBee Steckdosen sein sollen, dann entweder original Hue oder Innr.
 
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