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NewsSteam: Vorgeschlagene Spiele sind nicht mehr nur Blockbuster
Valve hat daran gearbeitet, die auf Steam zum Kauf vorgeschlagenen Spiele durch Änderungen am Algorithmus und dessen Gewichtung einzelner Kriterien relevanter zu machen. Betroffen sind der Empfehlungsfeed sowie die Abschnitte „Ähnliche Produkte“ und „Für Sie empfohlen“.
Sehr positiv. Auch wenn ich primär bei GoG kaufe, so die das Spiel anbieten, nutze ich Steam wegen der grösseren Auswahl zum Stöbern. Aufgrund der Masse an Titeln, kann jede (kleine) Unterstützung da nur helfen.
ah cool, endlich mal etwas Abwechslung.. wobei ich zugeben muss, Steam schon seit Wochen nicht mehr im Vordergrund offen gehabt zu haben, da ich inzwischen alles über gogGalaxy installiere und Starte...
Das ist eher Sozialismus(Übergang zum Kommunismus), wo einem Dinge aufgezwungen werden müssen, da sie sonst in der Versenkung verschwinden würden, wie es im Kapitalismus in einer freien Marktwirtschaft der Fall ist
Das ist eher Sozialismus(Übergang zum Kommunismus), wo einem Dinge aufgezwungen werden müssen, da sie sonst in der Versenkung verschwinden würden, wie es im Kapitalismus in einer freien Marktwirtschaft der Fall ist
Nö, du scheinst den Unterschied nicht kapiert zu haben. Weder im Sozialismus (DDR) noch im Kommunismus (UDSSR) wurde man gezwungen irgendetwas zu kaufen.
Da bin ich gespannt, ob die es endlich hinbekommen mir keine Spiele vorzuschlagen, die ich schon in der Bibliothek habe. Ich habe mehrere GOTY-Editionen in der Bibliothek. Für Steam ist es anscheinend ein anderes Spiel als das Grundspiel ...
Mann wurde in der CCCR nicht gezwungen, etwas zu kaufen, aber wenn man ein Auto haben wollte, gab es eben kaum Auswahl
Oder 10 Jahre Wartezeit ^^ im Schlimmsten Fall kam noch ein UND zum Oder dazu
Es gab Wurst und Käse, man fragte nicht nach Marke oder Sorte, Hauptsache man bekam überhaupt Wurst oder Käse
Gehörte man zur Oberschicht, dann kaufte man sowieso ausländische Produkte und war davon nicht betroffen, aber das ist ein anderes Thema.
Solche Funktionen sind sinnlos. Man weiß doch, was man haben möchte...
(Betreutes Denken scheint wieder in Mode zu sein)
Ach ist doch ganz nett.
So werden einem endlich mal etwas unbekanntere Perlen angezweigt.
Was das mit Kommunismus/Kapitalismus zu tun hat ist für mich auch rätselhaft. Hier geht es um Werbung und Vorschläge und wer etwas anderes will kanns ja trotzdem kaufen.
Die Steamempfehlungen sind zum Teil eh fürn Pobbo. „Wird empfohlen weil es im Sale ist.“. Relevanz pur. Noch besser @Steam: —> „Wird empfohlen, da heute Sonntag ist und am Freitag, Freitag der 13. war.“. Gleiche Relevanz.
Das mit der Werbung ist ja so eine Sache. Immer wenn der Kuschelweich-Bär im TV kam, bin ich sofort eine Waschmaschine anmachen gegangen bzw. hab's Mama befohlen.
Gerade beim Stöbern find ich das nett. Man schaut doch öfter mal mit dem Gedanken "Worauf hätte ich denn jetzt Bock?". Zugegeben, so einiges verstaubt in der Bibliothek. Passiert mir wenn ich Spiele sehe, die ich ja eigentlich mal spielen könnte ... und dann Ende ich doch wieder bei "LoL". Weil für 2h was anfangen, lohnt ja nicht ...
Ich finde es gut, wenn mir Produkte angezeigt werden, welche in meinem Suchbereich liegen. Ich grenze ja nicht umsonst via Tags usw. die Auswahl so ein, das ich dann passendes nicht angezeigt bekomme. Wenn ich nun Titel angezeigt bekomme, welche ich nicht kannte, aber mein Interesse wecken und ich diese kaufe und mag, dann hat Valve alles korrekt gemacht. Zumal beide Seiten davon profitieren. Die kleinen Studios und die Spieler selbst.
Nicht selten bin ich über Perlen erst über andere aufmerksam gemacht worden und nicht über Steam selbst. Ich hoffe das wird nun besser.
Erstens steht da dass man nicht wusste, dass man sie braucht. Zweitens sind Videospiele per se reine Unterhaltung, wenn du tatsächlich nach dem Maßstab lebst, nur Dinge zu kaufen, die du brauchst, dann dürfte deine Bude nur mit einer Matratze bestückt sein - wobei, wirklich brauchen tust du die ja auch nicht.
Wenn man nicht wusste, dass man etwas braucht, dann brauchte man es auch nicht - sonst hätte man nämlich gewusst, dass einem etwas fehlt. Ich stimme dir aber soweit zu :-)
Wenn man nicht wusste, dass man etwas braucht, dann brauchte man es auch nicht - sonst hätte man nämlich gewusst, dass einem etwas fehlt. Ich stimme dir aber soweit zu :-)