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News Steam: Vorgeschlagene Spiele sind nicht mehr nur Blockbuster

Schmarall schrieb:
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich!
Und nicht jeder Spruch ist ein Argument. Du sagst: Wenn man nicht weiß, dass man X braucht, dann braucht man das nicht. Ich gebe dir ein Beispiel, wo man nicht weiß, dass man X braucht, man es aber trotzdem braucht.

Vergleich oder nicht, ich hab ein formal einwandfreies Argument gebracht/deine Aussage widerlegt.
 
Nein, weil dein "Argument" hinkt. Es ist ein medizinischer (Sonder)fall, das kann man wohl kaum mit einem Alltagsgegenstand vergleichen.
 
Es heißt CCCP. Es gab bis heute keinen kommunistischen Staat. Erst muss ein Staat perfekten Sozialismus vorleben, damit da drauf Kommunismus folgen kann. Das ist wie wenn heutzutage Leute behaupten China sei kommunistisch, da ich kann nur lachen. Immer diese Halbwahrheiten.

Noch witziger aber finde ich den Begriff „freie Marktwirtschaft“. Ja, sehr frei wie ich sehe :freak:

Aber wenn es nach smith geht gibt es auch eine unsichtbare Hand, die schon alles in die richtige Richtung lenkt :D
 
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Reaktionen: Schmarall
@Schmarall
Nein, 18 Millionen Krebsdiagnosen pro Jahr sind kein medizinischer Sonderfall, sondern medizinischer Alltag. Aber wenn du Medizin ausklammern möchtest, kein Problem:
  • Die Batterien in deinem Feuermelder sind alle und du brauchst neue, ob du es nun weißt oder nicht
  • Die Reifen an deinem Auto sind völlig abgefahren und du brauchst neue, ob du es nun weißt oder nicht
  • Deine alte Festplatte fängt an deine alten Urlaubsfotos zu korrumpieren und du brauchst eine neue, ob du es nun weißt oder nicht
  • Deine Freundin geht dir mit einem Haufen Typen fremd und du brauchst eine neue, ob du es nun weißt oder nicht etc. pp.
Es gibt unzählige Beispiele, die allesamt darlegen, dass die Aussage "Wenn du nicht weißt, dass du etwas brauchst, dann brauchst du es auch nicht" völliger Quark ist. Sorry. :p
 
Anstatt einzusehen, dass die Aussage objektiv falsch ist, versuchst du sie weiterhin zu halten - jetzt halt mit ad hominems statt Argumenten. Einer von uns stellt sich auf jeden Fall an, soweit geb ich dir Recht.
 
Der Punkt ist einfach der, dass du auf dem Wortsinne herumreitest wie es Sheldon tun würde, und mir geht es um den übertragenen Sinn. Aber da ja jetzt jeder weiß wie es der andere gemeint hat, sollten wir uns wieder dem eigentlichen Thema widmen.
 
Achso, "übertragener Sinn" also, alles klar. :lol:

Zum Topic: In letzter Zeit tatsächlich häufiger mal über das ganze Konzept der Werbung nachgedacht, irgendwie ist das ganze Verhältnis dazu irrational. Man klickt meistens jegliche Form von personalisierter Werbung weg und ist jetzt bei Steam auch nicht vorbehaltlos damit einverstanden, obwohl es im Kern doch nichts anderes als ein Empfehlungsalgorithmus ist, wie in jeder Streaming-Anbieter nutzt. Dass die empfohlenen Inhalte kostenpflichtig sind, macht das ganze auch nicht unethischer, schließlich würde keiner argumentieren dass die Entwickler/Plattformbetreiber nicht entlohnt werden sollten.
 
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