Hallo, nur zum Verständnis:
das Problem liegt darin, dass alle elektronischen Netzteile große Eingangskondensatoren haben, die beim Einschalten schlagartig geladen werden und dabei sehr hohe Spitzenströme (50A+, was das Netz hergibt) aufnehmen. Das Laden geht zwar auch sehr schnell, aber der hohe Strom reicht aus, dass die Kontakte im Schalter jedes mal mehr geschädigt werden und final entweder durchgebrannt oder miteinander verschweißt sind. Die Sicherung kann natürlich auch rausfliegen dabei. Je mehr Netzteile dranhängen um so schlimmer wird es.
Die einzige wirklich sinnvolle Abhilfe wäre ein elektronisches Solid State Relay mit Nullspannungsschalter. Das verbindet die Kondensatoren mit dem Netz wenn die Netzspannung gerade ihren Nulldurchgang hat, weshalb auch erstmal kein Strom fließt. Wenn die Sinusspannung dann ansteigt lädt sie die Kondensatoren schrittweise auf.
Solche Solid State Relays könnte man Master-Slave-Steckdosenleisten finden, wenn der Hersteller nicht gegeizt hat. Muss man aber prüfen.
das Problem liegt darin, dass alle elektronischen Netzteile große Eingangskondensatoren haben, die beim Einschalten schlagartig geladen werden und dabei sehr hohe Spitzenströme (50A+, was das Netz hergibt) aufnehmen. Das Laden geht zwar auch sehr schnell, aber der hohe Strom reicht aus, dass die Kontakte im Schalter jedes mal mehr geschädigt werden und final entweder durchgebrannt oder miteinander verschweißt sind. Die Sicherung kann natürlich auch rausfliegen dabei. Je mehr Netzteile dranhängen um so schlimmer wird es.
Die einzige wirklich sinnvolle Abhilfe wäre ein elektronisches Solid State Relay mit Nullspannungsschalter. Das verbindet die Kondensatoren mit dem Netz wenn die Netzspannung gerade ihren Nulldurchgang hat, weshalb auch erstmal kein Strom fließt. Wenn die Sinusspannung dann ansteigt lädt sie die Kondensatoren schrittweise auf.
Solche Solid State Relays könnte man Master-Slave-Steckdosenleisten finden, wenn der Hersteller nicht gegeizt hat. Muss man aber prüfen.