Hallo zusammen,
ich eröffne dieses Thema zum Brainstorming zu folgender Problemstellung:
Gegeben:
Ein paar elektrische Schalter (Relais) schalten bei mir die Stromversorgung einiger Geräte ein- und aus. Die Schalter sind vom PC via selbst geschriebener Software via Teamviewer aus der Ferne zu steuern.
Problem:
Um Strom zu sparen und die Brandgefahr laufender Geräte zu eliminieren, möchte ich alle Geräte aus der Ferne aussschalten - Das beinhaltet auch den PC.
Fragestellung:
Wie kann ich ein Windows 7 laufen lassen, das selbst nach 100 Mal "Stecker aus der Steckdose" genauso zuverlässig läuft wie beim Ersten Mal?
Als PC dachte ich an einen sehr stromsparenden (ideal wäre unter 10W, evtl. alter eeePC).
Das System MUSS VOLLSTÄNDIG AUTONOM bis zum Windows Desktop BOOTEN, egal was vorher geschehen ist, da kein Monitor und keine Tastatur angeschlossen sind.
Eine Idee (1) von mir:
Ich hatte eine Idee mit einem System, dass wir in der Schule hatten. Jeder Rechner hatte nämlich beim Hochfahren das Betriebssystem im Ursprungszustand eingespielt. Wie das funktioniert, weiss ich nicht.
Ich brauche in diesem Fall einen extra-Speicherort, auf dem meine Software gespeichert ist (ist nur eine .exe), damit ich diese einfach updaten kann, ohne beispielsweise immer das Win7 Image neu zu erstellen (Falls man es denn so macht). Diese Software wird durch einen Link per Autostart gestartet. Der Link ist fest in dem "abschiessbaren" Win7 gepseichert. Es ist nur die Frage, wie Änderungen an dem Win7 beim nächsten Booten übernommen werden, wenn ich jedes Mal den Stecker rausziehe.
Eine andere Idee (2):
Vielleicht kann sich Win7 auch ganz gut selbst berappeln, wenn man den Schreibcache auf der Systemplatte deaktiviert? Aber es muss dann autonom booten.
Eine andere Idee (3):
Das Windows ist auf einem "Read-Only" Medium (kann auch eine Festplatte ohne Schreibrechte sein) installiert.
Bei jedem Ausschalten mittels "Stecker raus" ist dann das intakte System auf dem Read-Only Medium vorhanden, weil keine Änderungen vorgenommen werden konnten, die möglicherweise nicht vollständig ausgeführt werden konnten.
Wenn Änderungen, die ich an dem System haben möchte, gespeichert werden sollen, wird das "Read-Only" Medium au f "R/W" gesetzt und die Änderungen, ggf. durch einen herkömmlichen Neustart, übernommen.
Hier irgendwo geht mir auch die Puste bei den Ideen aus. Das System soll natürlich einfach funktionieren und nicht ständig Wartungsarbeit von mir verlangen.
Viele Grüße,
Chriss
ich eröffne dieses Thema zum Brainstorming zu folgender Problemstellung:
Gegeben:
Ein paar elektrische Schalter (Relais) schalten bei mir die Stromversorgung einiger Geräte ein- und aus. Die Schalter sind vom PC via selbst geschriebener Software via Teamviewer aus der Ferne zu steuern.
Problem:
Um Strom zu sparen und die Brandgefahr laufender Geräte zu eliminieren, möchte ich alle Geräte aus der Ferne aussschalten - Das beinhaltet auch den PC.
Fragestellung:
Wie kann ich ein Windows 7 laufen lassen, das selbst nach 100 Mal "Stecker aus der Steckdose" genauso zuverlässig läuft wie beim Ersten Mal?
Als PC dachte ich an einen sehr stromsparenden (ideal wäre unter 10W, evtl. alter eeePC).
Das System MUSS VOLLSTÄNDIG AUTONOM bis zum Windows Desktop BOOTEN, egal was vorher geschehen ist, da kein Monitor und keine Tastatur angeschlossen sind.
Eine Idee (1) von mir:
Ich hatte eine Idee mit einem System, dass wir in der Schule hatten. Jeder Rechner hatte nämlich beim Hochfahren das Betriebssystem im Ursprungszustand eingespielt. Wie das funktioniert, weiss ich nicht.
Ich brauche in diesem Fall einen extra-Speicherort, auf dem meine Software gespeichert ist (ist nur eine .exe), damit ich diese einfach updaten kann, ohne beispielsweise immer das Win7 Image neu zu erstellen (Falls man es denn so macht). Diese Software wird durch einen Link per Autostart gestartet. Der Link ist fest in dem "abschiessbaren" Win7 gepseichert. Es ist nur die Frage, wie Änderungen an dem Win7 beim nächsten Booten übernommen werden, wenn ich jedes Mal den Stecker rausziehe.
Eine andere Idee (2):
Vielleicht kann sich Win7 auch ganz gut selbst berappeln, wenn man den Schreibcache auf der Systemplatte deaktiviert? Aber es muss dann autonom booten.
Eine andere Idee (3):
Das Windows ist auf einem "Read-Only" Medium (kann auch eine Festplatte ohne Schreibrechte sein) installiert.
Bei jedem Ausschalten mittels "Stecker raus" ist dann das intakte System auf dem Read-Only Medium vorhanden, weil keine Änderungen vorgenommen werden konnten, die möglicherweise nicht vollständig ausgeführt werden konnten.
Wenn Änderungen, die ich an dem System haben möchte, gespeichert werden sollen, wird das "Read-Only" Medium au f "R/W" gesetzt und die Änderungen, ggf. durch einen herkömmlichen Neustart, übernommen.
Hier irgendwo geht mir auch die Puste bei den Ideen aus. Das System soll natürlich einfach funktionieren und nicht ständig Wartungsarbeit von mir verlangen.
Viele Grüße,
Chriss