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Der Markt für HTPCs wächst weiter und bringt immer neue Gehäuse mit interessanten Konzepten hervor. Gerade Kühlung und Lautstärke sind wichtige Kritikpunkte eines HTPCs, weil dieser leise und unauffällig sein soll. Streacom geht einen ungewöhnlichen Weg und baut unter anderem lüfterlose Passivgehäuse mit innovativen Kühlkonzepten. Wir testen aus diesem Bereich das FC8 Evo.
Evtl. hätte man noch erwähnen können, wie entscheidend bei diesem Case die Auswahl des richtigen Mainboards ist. Ich denke mal, dass Boards, bei denen der 24pin-Stromanschluss, die SATA-Ports oder womöglich auch die RAM-Sockel oberhalb der CPU liegen, schon mal nicht passen. Oder klappt das mit den Heatpipes trotzdem?
Gibts denn da Informationen seitens des Herstellers? Welche Boards kann man vorbehaltlos empfehlen?
EDIT: Die Temps sind tatsächlich sehr gut angesichts der verwendeten CPU. Ich hab an anderer Stelle allerdings auch schon von problematischeren Werten gelesen.
..wie lange lag denn Last mit Furmark und Prime an ? 72°C sind kaum zu glauben. Bei einem passiven Gehäuse müssen schon mindestens 2 Stunden Volllast angelegen haben, sonst kann man nicht von stabilen Temperaturen reden.
Endlich ein Gehäuse für die ganzen Alu-Fetischisten hier
Mir gefallen Aufbauten, die mind. einen Gehäuselüfter ermöglichen besser. Wenn es dann mal wärmer wird, muss sich dann auch nichts heruntertakten.
Sehr nett, ist aber ein harter Preis muss ich sagen. Ich bin gerade an einem Alcasa Crypto am herum fräsen, wäre der Test einen Monat früher gekommen hätte ich mir womöglich das Gehäuse hier gekauft. Vor allem das IR-Fenster ist für mich ein Plus, dank Asrock Board und 6€ Sensor von Conrad kann ich meinen HTPC derzeit mit der Harmony bedienen.
Ich finde den Preis gar nicht mal so schlecht. Ich mein, man bekommt ein Gehäuse, das ein i7 Kühlen kann. In Zukunft wird dies nur besser werden dank immer kleinerer Fertigungstechniken. Zudem wie oft kauft man sich ein Gehäuse? Mein altes Cooler Master Stacker STC-T01 hatte ich mit meiner WaKü gekauft und nach ~8 Jahren durch mein Prodigy ersetzt. Das Prodigy wird auch solange halten.
Richtig, eine PicoPSU muss zusätzlich erworben werden. Welche man sich kauft, ist einem selbst überlassen. Es gibt bereits welche ab 30 Euro aufwärts. Ich wüsste nicht, wieso das mit in den Test einfließen sollte, bei einem normalen Gehäuse ist idR. schließlich auch kein Netzteil bei.
Ok, PicoPSUs gibt's auch schon für 50€. Und soviel kostet ein normales Netzteil auch.
Edit: Zusätzlich wird dann aber auch noch ein externes Netzteil benötigt, was auch noch mal ca. 15€ kostet...
Noch mal zu den Temps: Mir ist immer noch nicht ganz klar, wie du mit einer 87W-CPU auf 72°C kommst, während dieser Kollege hier mit einer 45W-CPU die 90°-Marke überschreitet? Hat der irgendwas falsch gemacht?
Ich finde den Preis gar nicht mal so schlecht. Ich mein, man bekommt ein Gehäuse, das ein i7 Kühlen kann. In Zukunft wird dies nur besser werden dank immer kleinerer Fertigungstechniken. Zudem wie oft kauft man sich ein Gehäuse? [...]
Das ist mir bewusst. Wenn ich aber bedenke dass ich zu dem Preis noch das Netzteil zusätzlich erwerben muss, dann bin ich bei 180-200€. Da bohre ich mir mein Sensorloch in die Front und leg ein IR Fenster drüber, sieht auch sauber aus. Dann noch ein Langloch hinten für den zusätzlichen SATA Controller und fertig. Der HTPC der gerade auf meiner Werkbank liegt ist ein G550, da ist nicht viel mit kühlen. Der Kleine ist ziemlich anspruchslos was das angeht.