News Streaming: Spotify und Netflix planen Preis­erhöhungen

Frank

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Hmm? in Österreich ist die Preiserhöhung ja schon ein gutes halbes Jahr her.
 
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Wir Schweizer bezahlen eh viel mehr, bin mal gespannt obs uns dann auch noch härter trifft. Im Notfall kann ich alles "legal" downloaden, auch wenn ich es nicht möchte.
 
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Streaming wird immer uninteressanter. Erst wird die Bitrate gedrosselt, obwohl man es nicht machen müsste um Geld zu sparen. Jetzt werden die Preise wohl erhöht und einige Filme und Serien gehen wieder von Netflix und co weg, da jeder meint ein Streaming Dienst eröffnen zu müssen. Am Ende zahlt man wieder genau so viel wie vor 10 Jahren für alles aber es gehört einem nichts mehr - super.

Wartet noch 1-2 Jahre und der illegale Download von Filmen und Serien wird wieder hoch gehen.
 
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Wenigstens gehen die Anbieter nicht wirklich gegen Account Sharing vor. Also Family Accounts mit Nicht-Familenmitgliedern.
 
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Sind die Nutzerzahlen bei Netflix nicht nach dem semi-pedo Film " cutes" in den USA eingebrochen bzw. haben besonders viele ihr Abo gekündigt.
 
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Ich habe bei der letzten Preiserhöhung von Netflix gekündigt. 2 Monate später war ich wieder zurück. Für meinen Bedarf der beste Streaminganbieter. Keine Ahnung wo meine Schmerzgrenze liegt, aber mehrere Dienste gleichzeitig empfinde ich mittlerweile als zu kostenintensiv.
 
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eine erwartbare Entwicklung, und sicher nicht die letzte Erhöhung.
Unternehmen wie Netflix oder Spotify bleiben nur 3 Möglichkeiten, um kurz- bis mittelfristig den Umsatz zu steigern.

a) neue Kunden erschließen (z.B. in neuen Ländern an den Start gehen, die vorher nicht bedient wurden)
b) Preise erhöhen, damit die Bestandskunden mehr zahlen
c) Querfinanzierung durch Werbung

Option a ist irgendwann ausgereizt und das Kundenpotenzial ausgeschöpft.
Wenn Option c irgendwann aktiv wird, bin ich aber sofort raus.
 
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Cool Master schrieb:
Wartet noch 1-2 Jahre und der illegale Download von Filmen und Serien wird wieder hoch gehen.


So ist es. Die Anbieter fressen sich gegenseitig auf und am Ende wird der illegale Download wieder attraktiv, weil der Aufwand plötzlich doch wieder in einem guten Verhältnis im Vergleich zum Jonglieren von Dutzenden Streamingdiensten steht.
 
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Spotify ist schon an der Schmerzgrenze des Geldbeutels angelangt. Mehr gibts nur für extra Features wie verlustfreie 44.1khz/16bit und 96khz/24bit Qualität.
 
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JanTenner schrieb:
Wenigstens gehen die Anbieter nicht wirklich gegen Account Sharing vor. Also Family Accounts mit Nicht-Familenmitgliedern.
Aber nur wenn du Spotify ausnimmst. Wird der Account nicht beim gleichen Ort geshared, wird erkannt, dass es kein gleicher Haushalt ist.
 
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Da teilweise die Apps nicht sauber laufen, greife ich trotz Abo immer häufiger auf andere Beschaffungsmaßnahmen (derselben Filme und Serien wohlgemerkt!) zurück. Auf Ständiges Geruckel oder schwanknde Bitraten habe ich keine Lust. Und letztere sind nun wirklich schon lächerlich gering.
Dann die enorme Fragmentierung die schon vorhanden ist und noch stärkere die noch kommt. Und dafür dann auch noch mehr Geld?
Langsam reicht's wirklich. 3-4 große Dienste mit weitestgehend überschneidendem Angebot reichen völlig aus. Dann kann jeder nach Sympathie zur Firma wählen und fertig. Ich werde jedenfalls keine weiteren Erhöhungen bei gleichzeitig sinkendem Angebotsumfang mitmachen.
 
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Spotify hat aus meiner Sicht nur ein Problem: Apple Music.... (sowohl für Android als auch iPhone User)
kostet genauso 4,99€ für Studenten, 9,99€ für Normalos bzw. 14,99€ in AppleOne bzw. 19,99€ in AppleOne Family für insgesamt 5 Personen.
Eine Preiserhöhung könnte zu einem potenziellen Wechsel der Kundschaft führen, zumal Spotify qualitativ auf ähnlichem Niveau ist mit Apple Music. Bei beiden gibt es kein Ultra-High-Quality Streaming
 
Corros1on schrieb:
Sind die Nutzerzahlen bei Netflix nicht nach dem semi-pedo Film " cutes" in den USA eingebrochen bzw. haben besonders viele ihr Abo gekündigt.

Wer kündigt denn bitte sein Abo weil ihm der Inhalt von einem unter 10000 Filmen nicht gefällt? WTF.
 
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Augen1337 schrieb:
Aber nur wenn du Spotify ausnimmst. Wird der Account nicht beim gleichen Ort geshared, wird erkannt, dass es kein gleicher Haushalt ist.
Naja, man muss nur drauf achten, dass jeder beim Beitreten zum Sharing die gleiche Adresse angibt? Hat jedenfalls bei mir gereicht. Share mit meinem Eltern, also tatsächlich Familie, aber eben nicht gleicher Haushalt. Bisher ist da sonst nix erkannt worden.
 
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Ich finde die Preise für Streaming (Audio/Spotify in meinem Fall) eigentlich sehr günstig, wenn man bedenkt, dass man im Jahr 2000 schon minimum 15€ für ein neues Album hingeblättert hat...
Bei Video ist das natürlich ein anderes Thema, da hier kein einheitliches Angebot herrscht, jeder Streaminganbieter sein eigenes Ding macht und ich keine Lust auf 5 verschiedene Abos habe...

Preissteigerungen sind ja prinzipiell okay, nur steigen die Löhne der Masse kaum bis gar nicht und der Großteil der Leute hat netto immer weniger Geld in der Tasche, Corona noch nicht mal mit eingerechnet, weshalb ich den Unmut vieler Leute durchaus nachvollziehen kann.
 
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Evtl. sollte man mal gegen Account Sharing vorgehen. Es gibt viele bei Netflix die teilen sich den Account mit 4 Leuten. Außerdem wieso brauchen wir mehrere Streamingdienste? Wieso nicht eine Platform für alle anbieten und es gibt nur ein Abo und man darf alles schauen. So würde man auch gegen Piraterie vorgehen.
 
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Mit der nächsten Erhöhung bin ich weg. Die Eigenproduktionen sind mittlerweile richtig schlecht oder werden nach einer oder 2 Staffeln abgesetzt. Disney + knan man komplett vergessen und Amazon ist nur noch dabei, weil es nicht so teuer ist. Geht das so weiter, gucke ich mich wieder um. Dann muss ich wohl auf VPN oder so umschwenken.
 
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@Piranha771

Wenn man den Trend in dem sich Netflix leider entwickelt hat oder Pädophilie nicht unterstützen möchte.
Der Film könnte das Zünglein an der Waage gewesen sein!
 
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