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Strom zum Tisch/Sofa verlegen

Vindoriel schrieb:
Es gab vor >100 Jahren Lampensteckdosen, die man anstelle der Lampe in die Fassung schraubte,
wenns anstelle ist, kann man ja einfach das kabel abknipsen und eine reguläre schukobuchse draufmachen, das ist dann auch elektrisch sicher.
 
Zum Bodenaufbau sind die Potentiale recht einfach: Steinboden mit FBH - da ist leider nix mit Schlitzen und Verlegen...

Meine Naivität hätte gedacht, dass in Zeiten von Sofas mit 17-fach elektrischer Verstellbarkeit sich irgendwer darum Gedanken machen müsste, wie die benötigte elektrische Energie auch dorthin kommt. Aber den Möbelherstellern sind anscheinend auch nur entnehmbare Akkus eingefallen. :stock:

Vielleicht wäre eine USB-Leitung mechanisch einfacher zu realisieren. Dort liegen ja leer grundsätzlich max. 5V/2A an, bis ein PD-Gerät höhere Spannungen/Leistungen fordert. Das schließt bei beschädigter Leitung eine elektrische Gefährdung aus und ein Brandrisiko auch nahezu. Jetzt bräuchte man noch entsprechende Kabel oder gar ein entsprechendes Terminal für Sofa oder Tischunterseite...
Ergänzung ()

Vindoriel schrieb:
Ist es nicht, denn in Installationen aus dieser Zeit ist alles 2adrig. ;)
Viele Lampensysteme sind auch heute noch zweiadrig - so ein Paulmann URail hängt zwar die Aluleiste pro forma an den Schutzleiter, spätestens der Schieneneinsatz für die einzelne Lampe ist dann aus Kunststoff und kontaktiert den Schutzleiter nicht mehr.
Man könnte so natürlich eine Eurosteckdose dranhängen.... :freaky:
 
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bitte denkt daran, dass so eine hängende Steckdose auch ordentlich abgesichert werden will. so was will an die Kette gelegt werden, die wiederum ordentlich und fest an der decke montiert ist, einfach weil irgend wann einmal irgend ein Depp, vielleicht man selber nach dem man was getrunken hat, versehentlich oder gar in Absicht, einfach mal versucht den Stecker raus der Steckdose rauszuziehen, ohne dass man auf Seiten der Dose gegenhält...
 
zflow schrieb:
Aber den Möbelherstellern sind anscheinend auch nur entnehmbare Akkus eingefallen. :stock:
weil so die Möbel individuzeller gestellt werrden können und auch in Altbauten ohne Steckdose im Boden, ohne Kabel auf dem Boden nutzbar wird, zudem ist ein Umstellen der Möbel so auch einfacher ;)

kanns aber verstehn, dass z.B. aiuch ein Laptop mal versorgt werden will und dann zieht man wieder ein Kabel.....
 
catch 22 schrieb:
bitte denkt daran, dass so eine hängende Steckdose auch ordentlich abgesichert werden will. so was will an die Kette gelegt werden, die wiederum ordentlich und fest an der decke montiert ist, einfach weil irgend wann einmal irgend ein Depp, vielleicht man selber nach dem man was getrunken hat, versehentlich oder gar in Absicht, einfach mal versucht den Stecker raus der Steckdose rauszuziehen, ohne dass man auf Seiten der Dose gegenhält...
Das Verwenden von Steckdosen in Stromschienensystemen ist gängige Praxis im Ladenbau. Die Absicherung ergibt sich aus der möglichen Gesamtbelastbarkeit des Leiters des Stromschienensystems.


Gegen Deppen ist man nirgendwo gefeit.
 
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zflow schrieb:
Meine Naivität hätte gedacht, dass in Zeiten von Sofas mit 17-fach elektrischer Verstellbarkeit sich irgendwer darum Gedanken machen müsste, wie die benötigte elektrische Energie auch dorthin kommt. Aber den Möbelherstellern sind anscheinend auch nur entnehmbare Akkus eingefallen.
Also wenn du das Sofa nicht an eine Wand stellen willst, stell doch einfach eine Powerstation unter das Sofa.
Die kannst du dann einmal die Woche aufladen.
https://geizhals.de/?cat=spoutsgsp&...0~19753_Steckdose+Schuko~19776_Solargenerator

Wenn du es geschickt anstellst, findest du sogar ein Modell mit USB-Eingang.
Allpowers bietet die kleinsten Powerstations mit USB-C Ladeeingang an.
iallpowers.de/collections/s-serie-compakt?filter.v.availability=1&filter.v.price.gte=0.00&filter.v.price.lte=700.00

Dann kannst du die Powerstation mittels dauerhaft angeschlossenem 2m/3m USB-Flachkabel komfortabel aufladen.
ebay.de/itm/395676628965?var=664414623984
crest.com.au/products/usbc-to-usba-flat-cable-3m-black
 
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Coole Idee mit der Powerstation! Im Grunde braucht es ja nur eine ausreichend große Powerbank mit Passthrough-Laden. Damit könnte man einigermaßen sicher mit einem (dünnen) USB-Kabel dorthinkommen.
 
zflow schrieb:
Zum Bodenaufbau sind die Potentiale recht einfach: Steinboden mit FBH - da ist leider nix mit Schlitzen und Verlegen...
Naja eine gute Schlitzfräse schafft das schon und die Kunstoffverrohrung liegt dafür auch tief genug. Ist halt mega Arbeit und ne Riesensauerei.

zflow schrieb:
Viele Lampensysteme sind auch heute noch zweiadrig - so ein Paulmann URail hängt zwar die Aluleiste pro forma an den Schutzleiter, spätestens der Schieneneinsatz für die einzelne Lampe ist dann aus Kunststoff und kontaktiert den Schutzleiter nicht mehr.
Man könnte so natürlich eine Eurosteckdose dranhängen.... :freaky:
Urail haben wir auch zig Meter mittlerweile. Ob ich mich trauen würde, da einen Verbraucher mit eventuell mehreren hundert Watt reinzuklemmen.. ich glaub nicht bei den dünnen Blechleitern, die da drinstecken.
 
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