F
fgordon
Gast
Aktuell werden zumindest hier in BaWü Firmen von der Bundesregierung angeschrieben, man solle Homeoffice für seine Angestellten für den Winter einplanen und Notstromversorgung einplanen / ausbauen bzw anschaffen falls nicht vorhanden, das war jetzt auch bei uns gestern im Unternehmen der Fall - nun ist da natürlich auch die Überlegung, das für zu Hause genauso zu machen weil eine vermutlich sinnvolle Anschaffung, einfach weil Strom eine zentrale Sache ist, auf den denke ich die meisten tatsächlich nur ungern länger verzichten wollen.
Wir haben zwar eine mittelgrosse PV Anlage, aber im Winter liefert diese halt nicht so arg viel je nach Wetter und weil die Sonnenstunden einfach weniger sind - dazu kommt auch auf Schrägdach montiert - wirklich super im Sommer, schlecht im Winter.
Einen Notstromfähigen Speicher könnte man damit vermutlich im Winter nicht dauerhaft auf dem Niveau halten, dass man nachts und Tags Strom hat - wenn es ein schöner Wintertag ist sicherlich, wenn man spart - aber sobald mal das Wetter 2-3 Tage mies ist dürfte der Speicher sich immer weiter über die Tage entleeren.
Überlegung ist nun erst mal ein Diesel Notstromaggregat - einfach weil Öltank für Hybridheizung vorhanden und damit hat man dann mehr als genug Betriebsstoff sicher gelagert, den man für Stromerzeugung (sogar legal wenn stationär) mitnutzen könnte - mit Benzin ist das Lagern einfach sehr viel aufwändiger und in solchen Mengen unrealistisch - auch hinsichtlich Feuergefahr etc. muss das nicht sein.
Die Frage ist nun welches ist das sinnvoll - 3 bis 5 kW echte Dauerlast würde denke ich reichen 230V oder 400V.
Wobei die 400V eh auf 230V dann gesplittet werden würden. Hausverteilung wäre halt per "fliegender" Installation xD
Hat jemand sowas installiert? Preislich liegt man natürlich etwas über vergleichbaren Benzinern, aber es ist jetzt auch nicht astronomisch teuer.
Oder sich mal damit etwas beschäftigt? z.B. in einer Ferienimmobilie?
Wir haben zwar eine mittelgrosse PV Anlage, aber im Winter liefert diese halt nicht so arg viel je nach Wetter und weil die Sonnenstunden einfach weniger sind - dazu kommt auch auf Schrägdach montiert - wirklich super im Sommer, schlecht im Winter.
Einen Notstromfähigen Speicher könnte man damit vermutlich im Winter nicht dauerhaft auf dem Niveau halten, dass man nachts und Tags Strom hat - wenn es ein schöner Wintertag ist sicherlich, wenn man spart - aber sobald mal das Wetter 2-3 Tage mies ist dürfte der Speicher sich immer weiter über die Tage entleeren.
Überlegung ist nun erst mal ein Diesel Notstromaggregat - einfach weil Öltank für Hybridheizung vorhanden und damit hat man dann mehr als genug Betriebsstoff sicher gelagert, den man für Stromerzeugung (sogar legal wenn stationär) mitnutzen könnte - mit Benzin ist das Lagern einfach sehr viel aufwändiger und in solchen Mengen unrealistisch - auch hinsichtlich Feuergefahr etc. muss das nicht sein.
Die Frage ist nun welches ist das sinnvoll - 3 bis 5 kW echte Dauerlast würde denke ich reichen 230V oder 400V.
Wobei die 400V eh auf 230V dann gesplittet werden würden. Hausverteilung wäre halt per "fliegender" Installation xD
Hat jemand sowas installiert? Preislich liegt man natürlich etwas über vergleichbaren Benzinern, aber es ist jetzt auch nicht astronomisch teuer.
Oder sich mal damit etwas beschäftigt? z.B. in einer Ferienimmobilie?
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: