chrisnix23
Cadet 4th Year
- Registriert
- Nov. 2022
- Beiträge
- 105
Moin Leude,
ich habe so ziemlich vor genau einem Jahr meinen 3 Jahre alten Gaming PC verkauft, weil mich die Stromkosten so gestört haben.
Dafür kam dann für 170€ ein Intel NUC7PJYHN ins Haus. Mit einem auf die Leistung optimierten Win 11 Pro und 10 Watt TDP. Der für den normalen Betrieb wie Surfen, Office, Serie-Filme Streaming und Geforce NOW fürs gelegentliche Gaming super fix und flüssig läuft, und fast alles abdeckt was ich mir wünsche.
Der Intel NUC steht im Wohnzimmer, ist angeschlossen an einem LG 65 Zoll TV und mit 5 Meter HDMI noch zusätzlich an den normalen Monitor im Büro "Nebenzimmer. Mit dem vorherigen Gaming PC war es genau umgekehrt.
Problem war immer, dass die Grafikkarte/n meist bei 2 Monitoren, oder in dem Fall Monitor + TV mit verschiedener Hz oder Auflösung nie eine normale Leistungsaufnahme im idle oder Desktopbetrieb hatte. Stromverbrauch beim Surfen usw. mit dem Gaming PC war gemessen immer konstant irgendwas zwischen 120-150 Watt wegen der Grafikkarte.
Habe durch den NUC dann dieses Jahr ungefähr 500 kWh eingespart, bei einem Strompreis von 0,47c die kWh. "Ist ja zum Glück jetzt wieder auf 0,30c runter."
Nun ja, lange Rede kurzer Sinn, mich stört Geforce NOW. Ich kann nicht alle Spiele zocken, mir fehlt bspw. die Dark Souls Reihe, außerdem nervt manchmal die Verbindung. Es ist halt bequemer, wenn man die Spiele von einem eigenen potenten PC aus starten kann.
Deswegen dachte ich erst an ein externes Grafikkarten Gehäuse in Verbindung mit einem Mini PC, die halt via Thunderbolt 3.0 oder evtl. bald 4.0 bei Bedarf angestöpselt werden kann. Da nervt aber wiederum die PCIe Lane Beschränkung und auch der Preis.
Nächstes Jahr möchte ich mir deswegen einen neuen mITX oder mATX PC bauen, optimiert auf das wesentliche, maximal 15-20 Watt im Desktopbetrieb aber mit einer Grafikkarte, die man bei Bedarf einfach im Gerätemanager deaktivieren & aktivieren kann. Idee dafür wäre eine Stromsparende CPU mit integrierter Grafikeinheit + Grafikkarte.
Da die Idee jetzt eigentlich recht simpel erscheint, stellt sich mir aber die Frage, ob jemand mit sowas Erfahrung hat?
Ich kann mir aber vorstellen, dass das deaktivieren der Grafikeinheit und der fließende Wechsel von iGPU der CPU auf GPU und umgekehrt evtl. irgendwelche faxen macht und so nicht möglich ist. Sprich Grafiktreiber Probleme usw.
Deswegen, bevor ich mir da jetzt wieder was Zusammenschuster wollte ich mal fragen ob jemand erfolgreich es so ähnliche nutzt? Oder eine andere Option im Kopf hat?
ich habe so ziemlich vor genau einem Jahr meinen 3 Jahre alten Gaming PC verkauft, weil mich die Stromkosten so gestört haben.
Dafür kam dann für 170€ ein Intel NUC7PJYHN ins Haus. Mit einem auf die Leistung optimierten Win 11 Pro und 10 Watt TDP. Der für den normalen Betrieb wie Surfen, Office, Serie-Filme Streaming und Geforce NOW fürs gelegentliche Gaming super fix und flüssig läuft, und fast alles abdeckt was ich mir wünsche.
Der Intel NUC steht im Wohnzimmer, ist angeschlossen an einem LG 65 Zoll TV und mit 5 Meter HDMI noch zusätzlich an den normalen Monitor im Büro "Nebenzimmer. Mit dem vorherigen Gaming PC war es genau umgekehrt.
Problem war immer, dass die Grafikkarte/n meist bei 2 Monitoren, oder in dem Fall Monitor + TV mit verschiedener Hz oder Auflösung nie eine normale Leistungsaufnahme im idle oder Desktopbetrieb hatte. Stromverbrauch beim Surfen usw. mit dem Gaming PC war gemessen immer konstant irgendwas zwischen 120-150 Watt wegen der Grafikkarte.
Habe durch den NUC dann dieses Jahr ungefähr 500 kWh eingespart, bei einem Strompreis von 0,47c die kWh. "Ist ja zum Glück jetzt wieder auf 0,30c runter."
Nun ja, lange Rede kurzer Sinn, mich stört Geforce NOW. Ich kann nicht alle Spiele zocken, mir fehlt bspw. die Dark Souls Reihe, außerdem nervt manchmal die Verbindung. Es ist halt bequemer, wenn man die Spiele von einem eigenen potenten PC aus starten kann.
Deswegen dachte ich erst an ein externes Grafikkarten Gehäuse in Verbindung mit einem Mini PC, die halt via Thunderbolt 3.0 oder evtl. bald 4.0 bei Bedarf angestöpselt werden kann. Da nervt aber wiederum die PCIe Lane Beschränkung und auch der Preis.
Nächstes Jahr möchte ich mir deswegen einen neuen mITX oder mATX PC bauen, optimiert auf das wesentliche, maximal 15-20 Watt im Desktopbetrieb aber mit einer Grafikkarte, die man bei Bedarf einfach im Gerätemanager deaktivieren & aktivieren kann. Idee dafür wäre eine Stromsparende CPU mit integrierter Grafikeinheit + Grafikkarte.
Da die Idee jetzt eigentlich recht simpel erscheint, stellt sich mir aber die Frage, ob jemand mit sowas Erfahrung hat?
Ich kann mir aber vorstellen, dass das deaktivieren der Grafikeinheit und der fließende Wechsel von iGPU der CPU auf GPU und umgekehrt evtl. irgendwelche faxen macht und so nicht möglich ist. Sprich Grafiktreiber Probleme usw.
Deswegen, bevor ich mir da jetzt wieder was Zusammenschuster wollte ich mal fragen ob jemand erfolgreich es so ähnliche nutzt? Oder eine andere Option im Kopf hat?
Zuletzt bearbeitet: