Stromnetz-LAN (Devolo) zu WLAN umwandeln.

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H3inblöd

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Moin,
wir haben in unserem Haus dieses Power-Lan, über die Stromleitungen, also praktisch überall LAN und auch superstabil. Nur einer möchte mit seinem Handy spielen genau in der anderen Ecke des hauses, die Distanz zum Router ist also sehr gross und das WLAN Signal des Routers ist zu schwach. Eigentlich brauchen wir jetzt also etwas, das wir anstelle des LAN-Kabels in den Devolo stecken und er dann WLAN im Zimmer hat. Dass es sowas gibt, daran hab ich gar keinen Zweifel, aber das ist alles sehr undurchsichtig und ich will auch nichts überteuertes kaufen. Er ist der einzige, der WLAN nutzt im Haus und das Signal kommt dann ja auch direkt in sein Zimmer und muss nicht superb sein.
 
@Kristatos, ja aber sicher nicht für 100eu.

@kaputnik, ja das sieht gut aus...auch wenn 500mps utopisch sind unser Inet ha ja gerade mal 50 :)

gerade mal geguckt, unsere sind nicht von Devolo sondern heissen Fritz Powerline
 
Pardon war der Link zum Kit, der Einzeladapter ist billiger 60-70€, falls noch zu teuer dann gebraucht kaufen. Alternativ ein normaler DLAN-Adapter per Kabel mit einem Wifi-Accespoint verbinden.
 
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na ja, die billigste lösung, die funktioniert. Access Point nennt sich das also? Da kommt ein Lan kabel rein und WLAN raus?
 
Was soll es den maximal kosten?
 
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H3inblöd schrieb:
@kaputnik, ja das sieht gut aus...auch wenn 500mps utopisch sind unser Inet ha ja gerade mal 50 :)

Die 500Mbit ist eh ein Wert welcher nur unter "Laborbedingungen" erreicht würde.
Ergänzung ()

H3inblöd schrieb:
na ja, die billigste lösung, die funktioniert. Access Point nennt sich das also? Da kommt ein Lan kabel rein und WLAN raus?
Prinzipiell, ja!
 
H3inblöd schrieb:
na ja, die billigste lösung, die funktioniert. Access Point nennt sich das also? Da kommt ein Lan kabel rein und WLAN raus?
Ja oder ein Router der diese Funktion bietet. eine 7390 von Fritz für 20€ von Kleinanzeigen z.B.
Wenn der Benutzer etwa noch einen PC via Kabel und einen Drucker anschliessen möchte.
 
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Wäre schon gut wenn du die Frage nach deinem Budget beantworten könntest, dann könnten wir gezielt ein Gerät empfehlen.
 
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buget gleich=so viel wie nötig ist um funktionalität zu gewährleistem.

https://www.tp-link.com/de/home-networking/access-point/tl-wa801n/

würde das klappen? hab nen USB-WLAn Adapter von TP-Link, der hat immer gut gefunzt.


wenn es ein gerät gibt, das für 20eu funktioniert...warum soll ich dann sagen, ach was, ich hab ja 60 im geldbeutel gerade, lass mal 60eu Budget machen, vielleicht läufts 3 mal so gut wenns 3 mal so teuer ist^^
 
Das ist ein technisch ganz altes Gerät. Das würde ich nicht mehr machen.

Nimm z.B. eine gebrauchte FB 4040, die kannst du auch dafür nutzen. Passt dann auch gut zur Fritz Infrastruktur, die du bereits hast. Es geht auch eine FB 7520, die bekommst du für 30 Euro (schwankend) in den Kleinanzeigen, FB 7560 ginge ebenso.
 
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Ja, bedenke aber, dass du durch den LAN Port immer auf max. 100Mbit beschnitten bist, egal wie oft 300Mbit WLAN dran steht.
 
na, ich weiss jetzt nicht genau warum technisch veraltet. ich sags aber nochmal, wir reden über eine Lösung, wo das Signal 2m neben dem Empangsgerät ist, es muss einfach reichen um zu surfen. Denke mal unsere 10 Jahre alte Fritzbox ist auch nicht gerade der neueste Router.
 
Falls tatsächlich bereits vorhandene AVM-Hardware im Einsatz ist, würde ich entweder eine ältere FritzBox an den vorhandenen Powerline-Adapter anschließen oder gleich einen Powerline-Adapter mit integriertem WLAN von AVM kaufen, z.B. den AVM FRITZ!Powerline 1240E.
Auf keinen Fall einen Accesspoints eines anderen Herstellers (wie TP-Link) wegen Mesh-Kompatibilität.
 
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Fürs Handy spielt es wohl keine Rolle ob man 100 Mbit oder 1000 Mbit Port verbaut ist, vermutlich reichen auch 10 Mbit.
Je nach Preis kann man aber durchaus was besseres kaufen falls doch mal die Anforderungen steigen.
 
H3inblöd schrieb:
na, ich weiss jetzt nicht genau warum technisch veraltet.
Weil das Ding nur auf 2,4 GHz funkt, die Kanäle bzw. Frequenzen sind in der Regel in der Umgebung sehr stark ausgelastet, und dann kommt es selbst bei geringerer Nutzung oft zu Flaschenhälsen, Reduzierungen der Verbindungsgeschwindigkeit, Abbrüchen.

H3inblöd schrieb:
ich sags aber nochmal,
Brauchst du nicht, das ist mir sehr wohl geläufig.

H3inblöd schrieb:
wir reden über eine Lösung, wo das Signal 2m neben dem Empangsgerät ist,
Das ist unerheblich, wenn in der Umgebung die 2,4-GHz-Bänder ausgelastet sind.

H3inblöd schrieb:
es muss einfach reichen um zu surfen.
Ja.

H3inblöd schrieb:
Denke mal unsere 10 Jahre alte Fritzbox ist auch nicht gerade der neueste Router.
Unerheblich für diese jetzige Fragestellung.

Es spricht ja gar nichts dagegen, möglichst günstig zu kaufen. Aber deswegen muss man noch lange nicht zum ältesten Elektroschrott greifen, der da draußen immer noch für teuer Geld unter die Leute gebracht werden soll.
 
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